@maxim
...."übrigens, fräulein gewerkschafterin, ist ihnen schon aufgefallen, dass auch der universitätsspital zürich nicht deshalb besteht, für mitarbeiter ein besonders günstiges klima zu schaffen, sondern kranke zu behandeln? die kommen bei ihnen irgendwie nicht vor. dioe zeit geschützter werkstätten ist vorbei. ihre argumentation ist menschenverachtend....."
"Gewerkschafterin"??? woher möchten Sie wissen, ob ich dies wirklich bin???
Das USZ war noch nie eine geschützte Werkstatt, lieber maxim. Wir hatten lediglich mitmenschliche Vorgesetzte von oben bis unten und kaum Mobbingsvorfälle.Der Druck auf das Personal zeigt heute andere Situationen. Der Auftrag, Kranke unabhängig sehr gut zu behandeln, glaube ich beurteilen zu können, wird auch erfüllt.
Der Auftrag, kranke Menchen zu behandeln ist im Geist der Medizin geschehen und wird heute auch erfüllt.
....."ihr aargumentatin ist menschenverachtend".....
Ich verstehe dieses Forum als eine Möglichkeit, miteinder Ansichten in gegeseitige Achtung anzubringen, für Menschenwürde und für gegeseitige mitmenschliche Unterstützung in Erneuerungszeiten mitzudenken, auch ev. Korrekturen durch klarere Meinungen, Ansichten zu erfahren.
Die kommende Abstimmung wird zeigen, was wir das Volk noch zu sagen haben, in den kantonalen Arbeitsstellen: stimmen wir Ja, haben wir nichts mehr mitzustimmen, stimmen wir Nein, können wir das Volk weiterhin mitbestimmen und überrissene Managerlöhne in den Kantonsspitälern vermeiden. Wie ich stimme, bleibt hier annonym.
maxim7, ich bin eine Frau, die genauso Respekt von Ihnen als Mann erwartet, wenn Sie im Forum schreiben, wich ich den Respekt Ihnen gegenüber lebe.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag und grüsse Sie herzlich
monalisa
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Forumsbeiträge zum Thema Lohndumping sind eindeutig für eine grosse Anzahl Menchen interressant und von grosser Bedeutung. Das zeigen auch deutlich die hohen Einschaltzahlen an.
Resultat: vereinzelte Antworten und damit hat es sich?
Woran liegt dieses Verhalten eigentlich? Geht es nicht um mehr als um "die Wurst"? -
peter_69 der Erste
"Klar passiert das nicht über Nacht, aber es wird kommen.".........
Peter der Erste, es ist schon da, und offensichtlich.
Der Kanton muss im USZ 50 000 000SFr. einsparen. Langjährige MitarbeiterInnen sind aufmerksam gemacht worden, langjährige MA können betroffen sein im 2007. Dies könnten Sie dann durch einen Brief in Erfahrung bekommen, Zurückstufung auf 50% Arbeitszeit mit Auszahlung der Überbrückung aus der Pensionskasse und anschliessendem lebenslänglichem Abzug an der Pensionskassen Auszahlung. Klar ist, dass der 50% arbeitende MA den AHV Ausgleich selbst bestreitet.
Grosse Angst ist in den untersten Lohnklassen. Da beginnt die untere Armutsgrenze und keine Möglichkeit, sich im Alter über 60 noch einen zweiten Jobb zu angagieren, denn sie müssen für den Betrieb zeitlich frei einsetzbar sein. Arbeitsplätze werden, wenn überhaupt wieder besetzt, mit ausländischem Personal besetzt, viel tiefere Löhne. So wird auch der Schweizer die Schweizerin verdrängt.
Leute, die nach 60 weiter arbeiten könnten, wie das der Bundesrat bis 65 Jahre angesetzt hat, können gar nicht weiter arbeiten, wenn der Betrieb zur Budget Sanierung neue redutzierte Arbeitsmöglichkeiten ansetzt. Eine Hand beisst die andere, saniert sich wiederum mit einer Versicherung und gleichzeitig bleiben die Höchstlöhne von der Regierungsrätin bis ein paar Treppchen runter in gleicher, nicht angetasteter Höhe bestehen.
Wenn wir von oberster Stelle Einsicht und Veränderung an ihren Löhnen zu gunsten der Sanierungen der Betriebsoekonomie, aus Solidarität mit allen MA hören könnten, wäre mehr Einsicht für Erneuerungen durch MA eher möglich. Die Härte, mit der auch sprachlich vorgegangen wird, und es sind Frauen in oberster Leitung, erschreckt.
MA Mobbing untereinander ist Alltag, denn schliesslich will jeder der bessere MA sein und bleiben.
Meine Meinung, Frauen an die Spitze, hat sich geändert. Der Geist des Miteinanders muss wieder aufleben. Dieses Einseitige bringt Hass und Bitterkeit.
Die Ostöffnung und die Eu bringen mehr Leid und Ungerechtigkeiten als Verbesserungen für alle. So gibt es Betriebe, die ihren MA neue Verträge zur Unterschrift hingelegt haben. Die nicht unterschreiben, den niederen Lohn aktzeptieren konnten gehen, sagte man. Nun sind beide Gruppen noch am Arbeitsplatz, die die nicht- und die die unterschrieben haben.
Es macht ja nichts, wenn man manchmal sich neu anstrengen muss, schauen muss, dass man den Arbeitsplatz behalten kann, weil wir alle zur Bequemlichkeit neigen und Sicherheiten können auch faul machen. Was zu denken gibt, ist der Mobbing unter den MA, der aufbricht, wenn Arbeitsplätze in Gefahr sind. Diese Abläufe schaden jedem Betrieb ganz gewaltig, MA werden krank und und und.
Und die Leute, die schon kleine Löhne haben, pensioniert, haben die gleichen hohen Mieten und Alltagskosten und Familienverpflichtungen, rutschen ab in die Armutsgrenze, bekommen keine Wohnung bezahlt, wie .... . -
@Seneca
Ich danke Ihnen sehr für all Ihre klaren Antworten. Sie haben mir eine respektvolle Einstellung ermöglicht.
Ganz persönlich muss ich für mich feststellen, auch mit Respekt zu Ihrer Institution und zu Ihrer Sterbebegleitung, dass meiner Meinung nach, aktive Sterbehilfe gar nichts mehr mit Christentum zu tun hat. Für mich ist es der Geist des Freidenkers. Unser Staat Schweiz und seine geistige Haltung, Grundverfassung, stelle ich in Frage, sein Christliches Fundament. Ist unser Staat ein liberaler Freidenker Staat geworden? Freidenker Meinung und Liberalismus, öffnen sie nicht andern Freidenker und Glaubensrichtungen alle Tore?
Ich betone, das soll kein Angriff auf Sie und Ihre Institution sein, sondern es ist und bleibt meine ganz persönliche Meinung, unsere Schweiz ist weit weg gerückt vom Christentum und besteht zur Zeit aus einer Multikulturellen Gesellschaft.
Auch wenn Sie überzeugt sind vom tiefen Wert der Sterbehilfe, der begleiteten Selbsttötung, was ich so stehen lasse möchte, Ihre Begleitung ist wahrscheinlich eine sehr mitmenschliche, ich selbst bin trotzdem überzeugt, dass diese Selbsttötung Selbstmord und Mord bleibt.
Ich bin froh, dass in den Spitälern durch die bei den Patienten sich befindenden Ausweise, die normale Übergabe an die Verantwortlichen der Exit geregelt ermöglicht ist.
Es zeigt auch, dass NICHT ËXIT Mitglieder ihre Einstellungen und Wünsche für ihre Schwerstkrankheit und für ihr Sterben als Patienten Verfügung festlegen, hinterlegen und den Hinweis auf sich tragen sollen.
Alzheimer und Demenz familiär Vorbelastete, die den Gratweg der Abklärung durchlaufen und ihre begleitete Selbsttötung festlegen wollen, Ihnen wünsche ich, dass sie ihr Leben einfach sehr gut leben können.
Unsere Mutter hat den Weg der Demenz durchlaufen müssen. Sie hat es selbst erkannt. Diese Jahre waren beeindruckend wie ihr Sterben.
Zwei Geschwister von 8 waren jahrelang tiefst depressiv. Dies wie ihr Sterben waren Leidenswege auch für die Umwelt. Alle haben sich eine Erlösung erwünscht.
So unterschiedlich denken und handeln wir Menschen.
Ohne Wertung und Bewertung grüsse ich Sie Seneca und danke Ihnen nochmals für Ihre klare Stellungnahmen
monalisa -
@Seneca
Ein absolut unbemittelter Schwerstkranker, kann die vorgeschriebenen Beiträge nicht bezahlen, holt sich Hilfe bei Euch zum begleiteten Sterben, kann dieser Mensch Eure Hilfe auch ohne Bezahlung bekommen? -
@Seneca
gellten Exit Rechte auch für Kinder und Behinderte, die schwersterkrankt sind? -
A)
Wird ein bewusstloser Patient im Notfall eingeliefert, findet das Personal die Kontakt Telefon Nummer, die Tag und Nacht Anrufbereitschaft hat , kontaktierbar ist. Und diese Leute geben dann Anweisungen, die direkt durchgeführt werden können, bis der Patient ausserhalb der Klinik seine Sterbebegleitung beanspruchen kann, auch in Bewusstlosigkeit.
Ist das so?
N. B.: in Zürich konnten bis jetzt zwei alte Menschen die Sterbehilfe beanspruchen, aber sie mussten das Altersheim verlassen. Die Vorbereitungen durften sie noch im Altersheim tätigen.
B)
Der verantwortliche Arzt ist Hinweisempfänger von der kontaktierten EXIT Person, die Originalverfügung verwaltet, für alle Vorbereitungen oder medizinischer Therapie Zurückhaltungen.
ist das so?
C)
In unserem Land, so habe ich verstanden, ist die Sterbehilfe rechtlich geregelt. Also ist das Recht, das für den Patienten spricht nicht nur zu respektieren, sondern zu akzeptieren, ob der Patient selbst sprechen kann, oder bewusstlos wäre, oder schwersterkrankt wäre.
Ist das so?
Wenn alle drei Fragen JA bedeuten, dann sollte es eigentlich in den Spitälern keine Frage mehr sein, dem Wunsch der Sterbehilfe voll zu entsprechen, zu akzeptieren.
D)
was passiert, wenn ein Spital den Entscheid nicht akzeptiert, weil Meinungen auf einander prallen, der Arzt sich nicht hinter den Exit Wunsch stellen kann? -
Hat ein noch nicht erkrankter Mensch seine EXIT Verfügung unterschrieben, beim Jurist oder Notar? hinterlassen, wielange ist diese gültig? In welchen Abständen muss sie erneuert hinterlassen werden?
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"Wann und ob er dann handeln will, liegt in seiner Entscheidungskompetenz"
Seneca
dazu müssten Leute mit familiärer Vorbelastung schon mit 40 und im absolut gesunden Zustand beginnen, regelmässige Untersuchungsabläufe auch in der Memori Klinik über sich ergehen lassen, solange die Selbstentscheidungskompetenz noch beweisbar ist.
Könnte diese Überlegung richtig sein. -
"Schlussfolgerung: Wer Demenz oder Alzheimer nahen sieht, der muss, wenn er die Krankheiten und ihre Begleiterscheinungen nicht aushalten will, rechtzeitig die nötigen Schritte zur Freitodbegleitung tun."
Und wann erkennt der Laie, ob er/sie an diese Grenze gekommen ist? Wielange kann er/sie noch nicht erkrankt, handeln.
Selbstahnend, sich neurologisch abklären zu lassen, dann anhand der Abklärungsresultate die nötigen Schritte einleiten, den Selbsttötungszeitpunkt festlegen? -
Wir Menschen entscheiden schon sehr lange über Leben oder Tod.
Ein unerwünschtes Mädchen wird - kann in Indien vom Vater immer noch sofort getötet werden.
Spermien und menchliche Eier werden tiefgefroren, hervorgeholt, wenn die Zeit eine Schwangerschaft zulässt.
Hat eine Schwangerschaft keinen zeitlichen Plat, wird abgetrieben.
Wenn wir meinen, die Zeit zum Sterben sei da, wird gestorben.
Unsere Machbarkeit ist grenzenlos geworden.
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... Wer diesen Menschen ihren Freitod-Weg untersagen möchte, sollte einmal an so einem Krankenbett stehen und die flehentlichen Bitten um ein Sterbemittel hören. Hätte er dann dir Unbarmherzigkeit, mit einem schnöden Nein den Leidenden in die Hoffnungslosigkeit zu stürzen? Es ist leicht, vom grünen Tisch aus nach Verboten zu rufen, im unmittelbaren Kontakt zu schwerst Leidenden bleibt einem aber wohl eher das Verbot im Halse stecken, hoffentlich... ZITAT ENDE
Mein Beruf hat mir jahrelange Erfahrung im Kontakt mit Schwerstleidenden gebracht. Ich habe nie erlebt, dass jemand den Wunsch auf Tötungsbegleitung vom Patient geäussert, dann auf schnöde Art abgewehrt hat. Berufsleute in den Spitälern, können sich sehr wohl in Schwerstkranke hinein fühlen.
Die Umsorgung von Schwerstkranken ist ganz schön anspruchsvoll und aufwändig. In den Träumen kann man/frau die Belastung letzlich noch wahrnehmen. Sich abzugrenzen immer und immer wieder ist unerlässlich, ansonst man/frau nicht mehr begleiten kann.
In allen Ehren zu Ihrer geäusserten Meinung. Ich verstehe sehr wohl, worüber Sie schreiben.
Nun, Sie sind für die begleitete Selbsttötung im Einzelfall.
Meine Meinung ist: ich bin gegen die Begleitung der Selbsttötung auch in der liberalen demokratischen Schweiz. Von meinem Beruf her, könnte ich es auch nie vertreten.
Ich kann mir ehrlich nicht vorstellen, wie sich ein Mitmensch in dieser Handlung fühlen kann.
Aber eben, soviele Menchen in dieser Welt, soviele Meinungen können vorhanden sein.
Dem Ehemann im Bernbiet, der zuerst seine schwer kranke Frau erschossen hat, dann sich selbst, das ist sehr schlimm. Gerne wüsste ich, ob er wichtigste mitmenschliche Hilfeleistungen nicht angenommen oder nicht erhalten hat.
Was die Zeitungen über Tötung und Selbsttötung dieses Ehepaars schreiben, reicht nicht aus, den wahren Hintergrund zu erkennen.
Wenn der Mann jetzt wieder reden könnte, wüssten wir es. Auf alle Fälle ist es schlimm, was passiert ist.
Faszit:
Ich respektiere Ihre Meinung.
ich behalte meine Meinung.
Wenn man weiss,wofür man/frau ist, kann man/frau sich auch dafür einsetzen, auch in unserer Demokratie. -
Grüezi ohor
wie RECHT Sie haben, danke. -
... wo natürliches Sterben von Angehörigen begleitet werden kann und wird, ist es mir persönlich wohler. Weil in der Begleitung viele kleine Momente offen bleiben, die verbinden, gegenwärtig sind, wenn die verstorbene Person schon längst begraben ist.
Beim Freitod bleibt einfach eine drückende Erinnerung, die Stunden innerhalb des Freitodes und der Gedanke, dass sich dieser Mensch töten musste.
Der Freitod und das natürliche Sterben:
für beide Sterbearten braucht es Mut und Vertrauen, sie gehen aus total unterschiedlich geistiger Überzeugung hervor.
Und doch kann jeder Mensch immer erst dann entscheiden, wenn er/sie selbst in der schwererkrankten Situation leben muss und nicht mehr entfliehen kann.
Im Spital können Personal aller Berufsausbildungen immer wieder feststellen, dass die Entscheidungskraft auch in schlimmsten Situationen bei Erkrankten vorhanden sein kann, auch bei Bewusstlosen. Sie sterben einfach, trotz grossen Einsätzen. ... .
oder für uns einmal tiefstbewusstlose gegoltene Personen erzählen nach dem Erwachen,woran man/frau nicht mehr geglaubt haben, was oder wer sie zu wecken vermochte, dann den Willen zum Weiterleben in sich spürten und sie haben wieder Heim, zurück in den Berufsalltag gefunden.
Das würdige Sterben im Familienkreis braucht in der Schweiz keine EXIT oder andere Instituionen. Wir haben sehr gute Häuser für die Begleitung und Betreuung Schwerstkranker und ihrer Angehörigen.
Wenn Geburt und Tod in unserer Kultur Lebensalltag einen neu durchdacht und gelbten Stellen Wert bekommen würden, wäre die Sterbeart keine Frage mehr.
Diese Freitod Hilfe sollte einfach verboten sein, denn sie gehört nicht als Sterbe Touristik in unser Land.
Ärzte die einem Menschen sein/ihr natürliches Sterben ermöglichen, sind schon vor Gericht gezogen worden. Vor Jahren musste ein Chefarzt des Triemlispitals Zürich Anklage und Verurteilung über sich ergehen lassen.
Dies müssenen wir im Gesetzt wieder erreichen, dass der Enscheid natürlich ohne Hilfsmittel sterben zu dürfen eine Selbstverständlichkeit sein darf.
Darin, finde ich, liegt viel mehr Mitmenschlichkeit, Menschenwürde und Selbstentschluss, Selbstentscheid, als es der begleitete Freitod in sich bieten kann.
Natürlich sollen Sie Ihre Meinung haben,
auch wenn ich klar gegen den begleiteten Freitod bin, ob zu Hause, im Spital oder im speziellen Sterbebeihilfe Gebäude. -
Hallo ohor
"folgender Bericht zeigt, was als Altermatove zu einer würdigen Sterbehilfe auch möglich ist. Wollen wir das?"
Zitat ENDE
Eine Alternative zur würdiegen Sterbehilfe? Ob wir das wollen? Alternative???
Diese äusserste Verzweiflungstat ist Wahnsinn.
ohor, was wollen Sie überhaupt konkret ansprechen mit Ihrer Fragestellung?
In Ihr Thema könnte man/frau sehr viel einfach hinein interpretieren. Darum nochmals, was wollen Sie klar ansprichen? was? -
"Man dünnte die Bevölkerung einfach aus und wartet bis man eh in der Überzahl ist." .... .
Hallo Peter der erste, dem könnten Herr und Frau SchweizerIn entgegen treten, wenn sie sich neu bewusst machen würden: 1. was ihnen ihr Land bedeutet, 2. was ihnen ihr Christentum bedeutet oder wo und wie sie ihr Nichtchristsein leben wollen, was sind ihre Werte,die sie anders Denkenden entgegenhalten wollen.
3. Was ihnen Kinder, Nachwuchs bedeutet.
Mich dünkt, dass sich viele Menschen ihrer persönlichen Identität nicht mehr klar bewusst sind.
Streng religiöse Menschen bringen in allen drei Punkten ihre Identität mit, auch wenn sie Identität und Ziele aus ihren religiösen Kreisen übernommen haben.
Sind wir, denen es noch soooo gut geht, nicht einfach zu bequem, sich für uns einzusetzen?
Unser Ziel kann ja nur sein, alles zu tun, damit erhalten bleibt, was positiv ist in unserem Land und zu erkennen, was uns überschwemmen will, wenn wir nicht für uns gerade stehen.
Flotte Grüsse
Monalisa -
In früheren Zeiten sind mir unsere Vorschriften, die aus unseren christlichen Kirchen kamen, ihre Tabuisierung über Sexualität und menschlicher Entstehung zu sprechen, aufgefallen. Man hat gehandelt, nicht besprochen, hart bestraft, meistens betroffene Kinder und Frauen, verschwiegen, wenn es irgendwie möglich gewesen war. Die erfahrene Gewalt bei Betroffenen war beträchtlich. Erwachsene, juristisch nicht erfasst, gingen so straffrei aus. Die Kinder innerlich gebrochen wählten ihre Wege, manchmal wurden auch sie zu verkappten Gewalttätigen, unauffällig, auch auffällige. Heute sind wir viel viel offener. Wir finden immer Mitmenschen in unserer direkten Umgebung, mit denen wir über alles sprechen können. Z. B. Sexueller Missbrauch, ist auch Gewalt. Betroffene Kinder geben diese Erfahrungen an ganz kleine weiter. Solche Gewalt von Jugendlichen an jüngeren Kindern sind in unseren Spitälern entdeckt worden, leider. Eine Art gegen diese unmöglichen Möglichkeiten anzukommen, ist die offene Begegnung, Verantwortlich für Untaten ist auch die Abkapselung durch religiöse Vorschriften. Unsere Politiker sollten darum neue Gesetze der Anpassung an unsere Kultur, an unsere christliche Welt für Zuwanderer erstellen, damit diese uns nicht den Tarif ihres Mittelalters in wenigen Jahren übergeben.
In einer deutschen Fernsehsendung, Disskusion verschiedener religiösen Richtungen, hat ein Politiker, Moslem, klar gesagt: Ich bin Deutscher und Moslem und ich habe das Recht alles für Moslems zu erkämpfen, was wir brauchen. Da war nie die Frage: " Was braucht Ihr Deutsche für Euer Zusammenleben mit uns Zugezogenen".
Diese Haltung sollte doch wach rütteln. Nur im Miteinander ist gewaltarmer Umgang auch für unsere Jugend möglich. -
Danke für Ihre Antwort Split
Ja wir stolpern tatsächlich immer wieder über die eigene Unfähigkeit, endlich gegenüber der Weilt Stellun zu nehmen.
Das mit dem Krippenspiel stimmt. Gemischte Ehen Schweizer Ausländer, heute konvertieren viele werden MuslimInnen. Die Grosseltern, Schweizer, Christen, dürfen zwar einen Christbaum aufstellen, Kerzen anzünden, aber christliche Lieder dürfen sie nicht mit ihren Grosskindern singen, den die Kinder sind bereits MuselmanInnen. Der Imam, die MuslimInnen, ihre Religion verbietet es. Wie sollen sich diese neuen Mischehen Kinder in ihrem Land integrieren? Ihre eigenen Grosseltern sind für sie Ungläubige mit allen Konsequenzen.
Fallen wir nicht in diesen Abläufen wieder mindestens 50 Jahre zurück, auch im religiösen Miteinander, auch familiär?
Nur, den Tarif geben die Zugezogenen Moslems durch.
Es ist nicht möglich, als Christin mit einer Moslem Frau Freundschaft zu pflegen, bis jetzt noch nicht. Ich hoffe, dass Ihr Moslem Frauen diese Zeilen lesen werdet und selbst entscheidet, dass ein Miteinander nicht nur Euch zu Gute kommt, sondern auch Euren Kindern und der Zukunft Eurer Kinder und Familien. -
Kein Sozialhilfebezug ohne gelebten Integrationseinsatz. Diesen Integrationseinsatz sollte auch von fremden Religionsverantwortlichen verlangt werden, dass sie verpflichtet sind, ihren Gläubigen den Weg in die Integration in die neue Kultur bei uns, zu ermöglichen und nicht Verboten zu besetzen, die schon Kinder von Kindern trennen. Eigentlich sollte man eine Eignungsschulung für Religionsleiter aus fremden Religionen machen. Diejenigen, die wirklich die Integration und somit die Gewaltprävention klar unterstützen, die haben das Sagen in ihrer Gemeinde in unserer Schweiz.
Alle Sozialämter in den verschiedenen Religionen sollten mit der staatlichen Sozialhilfe zusammen arbeiten in Geld,Güterabgabe und ev.Nachkontrolle, wer zuwenig hat sollte nich auf Kosten ganz Schlauer zuwenig haben müssen.
Der Absolutheitscharakter jeder Religion hat erst eine positive Glaubensbedeutung, wenn er das Zusammensein mit anderen "Nichtgleichglaubenden" offen und ehrlich ermöglicht. Die negative Seite kennen wir aus den gemeldeten Kriegen, Selbstmord Attentaten,etc.
Integration mit Pflichten seitens Zugezogener sollte klare Vorderung sein für ein Hierbleibenkönnen in unserem Land.
Macht man ein Fest, kommen z. B. muslamische Menschen nicht. Wie soll man mit ihnen in Kontakt kommen können? -
Ich bin grundsätzlich dafür, dass Menschen in Not geholfen wird, Integrationsmassnahmen für Zugezogene aus uns fremden Kulturen durchgeführt werden, wenn man sie regulär in die Schweiz aufnimmt.
Solche Geschichten werde ich gar nie verstehen: Eine junge Frau aus Exugoslavien, wohnhaft in unserem Land, scheidet von ihrem jugoslavischen Mann, hat ein zweites Kind von einem anderen Mann, das dritte von einem jugoslawischen jungen Mann, moslem, er wird straffällig, muss in eine Schwererziehbare Anstalt, das Sozialamt bezahlt Wohnung und Unterhalt für alle, in die Ferien wird mit dem Flugzeug gefahren, hier fährt Mutti einen Achtplätzer Combi Wagen und im Sommer tschopt Mutti im Ausland während hier in der Schweiz die Wohnung vom Sozialamt weiter bezahlt wird, Grossmutter hat ein Pension in Exjugoslavien. Integration der drei Kinder ist nicht möglich, denn sie spielen erst draussen, wenn alle anderen Kindern zu Hause sind.
So war in einem Kindergarten in der Stadt Zürich die Weihnachtsfeier für nicht Moslemkinder nicht möglich, weil der Kindergarten mehr Moslemkinder aufweist, die moslem Kinder dürfen keine christlichen Fester feiern.
Wo kein Miteinander sein darf, weil Zugezogene aus anderen Kulturen dies nicht zulassen, kann weder Integration noch Gewaltprävention ein friedliches Zusammenleben ermöglichen.
Ist dieses sperrige Verhalten seiten der Moslems wirklich Wirklichkeit? Darüber möchte ich wirklich mehr wissen. Gibt es Moslems, die zu diesem Thema Stellung nehmen? -
@1.veritim
Ihre Aussage kann ich heute neu verstehen und so sein lassen, wie Sie sie geschrieben haben. Ihre Meinung ist auch eine wichtige Aussage.
"Die ewigen Entschuldigungen sind auch eine Misere."
Heute lese ich Ihren Beitrag ganz anders. Darum ist es ganz gut, die verschiedenen Beiträge immer wieder mal zu lesen, sich neue Gedanken zu machen.
Ich bin nicht so überzeugt, dass ich Sie gründlich missverstanden habe.
Ein gutes neues Jahr 2006 wünsche ich Ihnen.