Beiträge von Linda1234

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    Ich war so baff und mit mir mit der Frage beschäftigt wer vor meiner Wohnungstüre den da spioniert, dass mir eine Video-Aufzeichnung gar nicht in den Sinn kam. Ist aber sicher eine gute Idee. Einen Durchsuchungsbefehl hatten sie nicht. Ein Einverständniserklärung hatte ich jedoch unterzeichnet hat sich im nachhinein ergeben. An dies erinnerte ich mich zum Beispiel nicht mehr. Aber ich erinnere mich immer noch nicht vor der Türe etwas unterschrieben zu haben, sondern bin sichern das die da schon bei mir im Wohnungskorridor standen. Ist ja jetzt auch egal. Aber ich hätte auch auf jeden Fall gerne jemanden beigezogen. Und nur in 15 Minuten finden sie niemand. Auch wenn die Inspekt.. pardon, die Schnüffler, ihnen diese Zeit gewähren. Also liebe Leute ich möchte die ganze Sache abschliessen, bitte keine Kommentare und Fragen mehr posten. Danke an Euch alle! Machts gut und bleibt gesund. LG.

    peter_69: Unangenehm? Weisst Du wie viele Jahre mich dieser Übergriff den man bei Angst-Patienten mit Depressionen anders hätte vorgehen können mich Gesundheitlich zurückgeworfen hat? Und was das jetzt den Staat kosten wird?! Ich ging den ganzen Frühling-Sommer`20 durch die Hölle mit akuten Krisen und Suizid Gedanken. Suizidgedanken hatte ich bis dahin noch nie. Ausgelöst durch diese zwei Schnüffler, die alle, aber auch alle unter Generalverdacht stellen Kriminelle zu sein. Ob Begründet oder nicht. Was in meinem Fall auch unbegründet war laut Schlussbericht! Auch ohne jegliche Rücksicht auf Schaden-Nutzen abzuwägen was aus solchen fragwürdigen Aktionen resultiert. Sie befürworten das mit kranken bedürftigen Menschen und ohne handfesten Beweisen so umgegangen wird, nur um einen Missbrauch, was einem Prozentsatz nach dem Komma ( 0,..!) entgegenzuwirken? Ich bedauere Sie! Selten so ein blöden Kommentar gelesen. Sie wären lieber für Steuersünder und die gegen die reichen die man noch mit Geld nachschmeisst in diesem Land und nicht das man kranke noch kranker macht oder in den Suizid treibt!

    @Sozialhilfeberater:


    aber mir unterstellen das meine Aussage nicht Stimmt das Actiobern für Bern zuständig sei da haben sie kene Mühe was?


    Sie konnten am 11.März um 15.21 Uhr deutlich lesen, dass ich geschrieben habe dass ich mit UFS telefoniert habe, und weiter schreibe das die UFS sagt actio Bern.ch sei für Bern zuständig. Sollte da nicht die logische Schlussfolgerung sein dass das die Telefonistin sagt? Statt mir gegenüber eine Entschuldigung auszusprechen, vergreifen Sie sich noch weiter in Ihrem Ton mit wie: "Mich reichts" ect.


    Weiter ist mir bei Ihnen aufgefallen, dass, als ich sagte das ich eine Anzeige mache und nicht mehr über diesen Fall schreiben möchte, sie mich weiter zwei mal dazu bringen wollten zu erzählen. Sie haben gesagt wenn ich nicht erzähle Sie mich nicht mehr beraten würden. Will ich auch nicht! Habe mich vorher bedankt und deutlich mitgeteilt das ich nicht mehr über den Fall sprechen werde weil ich eine Anzeige machen werde. Von welcher weiteren Beratung gehen Sie dann noch aus?! Also ein "Nein" müssen Sie schon akzeptieren. Marikowari hat es akzeptiert und nicht mehr weiter gedrängt.


    Hier speziell für @Sozialhlfeberater: Auszug aus Seite von Actio Bern.ch

    Kurzbeschrieb

    Actio Bern setzt sich für die Rechte von Personen ein, welche in irgendeiner Weise in die Sozialhilfe involviert sind. Auch setzt sich Actio Bern für die korrekte Umsetzung der kantonalen Richtlinien der Sozialhilfe ein.

    Das Angebot von Actio Bern richtet sich an Personen, welche Fragen zu sozialhilferechtlichen Anliegen haben. Wer zu wenig oder keine Sozialhilfe erhalten hat, oder aus anderen Gründen mit dem Vorgehen eines Sozialdienstes (vorwiegend im Kanton Bern) nicht einverstanden ist, kann sich durch Actio Bern beraten lassen.

    Der gemeinnützige und steuerbefreite Verein hat die Beratungen am 21. Mai 2019 aufgenommen.

    @Sozialversicherungsberater Hier für sie noch mal: Ich kann nur sagen und mich nochmal wederholen, dass ich heute von der UFS höchstpersönlich angerufen wurde und man mir mitteilte, das sie nicht für Bern zuständig sind. Die Telefonistin hat mich selbst darauf angesprochen, als sie meinen "Bärner" Dialekt bemerkte. Was diese Institution vorher gemacht, oder welche Versprechungen auf ihrer Webseite steht, ist in diesem Moment wo sie das sagt irrelevant. Denn ich kann sie ja nicht dazu zwingen. Fürs entlasten hätten sie actiobern.ch gegründet sagte sie mir. Seither übernehmen sie Bern nicht mehr. Ob es stimmt, kann ich nicht beurteilen. Ich muss es glauben. Wie gesagt, zwingen meinen Fall anzunehmen, kann ich sie nicht. Wenn sie es nicht glauben, rufen sie doch bitte selbst an, dann erfahren sie es auch. Wenn Sie anrufen kommt sofort die Meldung das sie wegen vielen Anfragen heute (egal an welchem Tag sie anrufen) keine Beratung machen. Sprechen Sie auf den AB, sie rufen dann zurück. Denken Sie ich greif das aus der Luft oder was? Ich bitte Sie!

    Hallo @marikowari und @Sozialversicherungsberater,


    Vielen Dank für Eure Tipps. Da unter Euren Nachrichten die Kommentarfunktion fehlt, kann ich leider keine Antworten dort schreiben. Darum mach ich das hier.


    Marikowari, mich beruhigen? Fällt mir sehr schwer nach einem Trauma und Missachtung meiner Grundrechte.


    Am Montag Morgen habe ich sofort versucht die Sozialberaterin, die Abteilungschefin telefonisch zu erreichen. Leider ohne Erfolg. Von der letzteren habe ich die Telefonnummer und Ihre E-Mail Adresse gebeten. Diese wollten sie mir an der Zentrale nicht geben. Fand ich sehr befremdlich, weil ich die Angelegenheit mit Ihr schriftlich klären wollte. Der Staat dringt in dein Schlafzimmer, Wohnräume ein, aber du bekommst nicht mal deren Telefonummer oder E-Mailadressen...!


    Weil ich Strafanzeige erstatten und wegen div. Verstössen gegen Grundrechte beim Gericht anklagen werde, möchte ich nicht mehr weiteres über diesen Fall/Übergriff erzählen. Bitte Euch um Verständnis.


    Sozialversicherungsberater: möchte Ihnen und für andere Leser/innen erwähnen: Bei Problemen mit den Sozialämtern ist für Bern nicht UFS (Zürich) zuständig, sondern actiobern.ch Tel.031 525 34 38.


    Sozialversicherungsberater


    Ich habe alles zumutbare unternommen glauben Sie mir! Und das mit meiner Krankheitsgeschichte die ich auch noch aktuell durchmache. Es gibt Tage an denen ich gar nicht funktioniere. Für das bin ich ja beim Sozialamt.


    Habe dennoch am 26. Feb. alle Formulare einreichen können. Pünktlich. Gewartet bis Ende Februar auf Zahlung. Keine Zahlung auf der Bank. Beraterin am 2. Februar angerufen. Der Telefonanbieter ist nicht verpflichtet der Arbeit nachzukommen dem der Staat verpasst, oder einen zweiten dritten Zahlungsaufschub zu geben! Sie geben nur einen Aufschub. Denken Sie ich hätte nicht nachgefragt? Aber diese Willkür vom Sozialamt ist unmöglich! Wo ist der Vorschuss den Sie leisten wenn sie nicht dazukommen Abrechnungen zu machen? Das hat mich auch die Telefonistin beim Telefonanbieterin gefragt, Sie wusste sogar dass das Sozialamt Vorschüsse macht, als ich ihr die Situation am Telefon erklärte. Musste erklären das ich spät zahle weil ich die Zahlung vom Sozialamt auch spät bekomme und es nicht mein verschulden ist. Fr. 35.- sind für mich ein grosser Betrag bei monatlichen 1976.- Unterstützungsbetrag. Jeder Rappen der nicht mein Verschulden ist, ist Zuviel.

    Hallo,


    hatte einen Zahlungsaufschub bei meinem Telefonanbieter bis ende Februar 2020. Das Sozialamt Zahlte den Unterstützungsbeitrag später ein erst am 4.März! Weil die Beraterin bis am 2.März abwesend war. Jetzt sind mir deswegen Mahngebühren von Fr. 35.- entstanden. Habe beim Telefonanbieter für Mahnerlass angefragt, weil es nicht mein Verschulden ist. Sie kamen mir etwas entgegen, obwohl es auch nicht ihr Verschulden ist, das fand ich toll. Aber ein Teil der Mahnung bleibt bestehen. Habe die Beraterin gefragt warum sie denn nicht einen Vorschuss getätigt hat, wenn sie schon weiss dass sie so lange abwesend ist. Das mit dem Vorschuss war so üblich wenn Zeitmangel bestand. Die Beraterin ist neu seit November. Auch die Miete und andere Zahlungen mussten warten, und ich ohne Geld. Ihre Antwort: sie hatte einen Unfall. Also: keine Antwort für mich. Weil; tut mir ja leid für sie, aber ich habe am 26.Feb. alle Formulare zeitlich geschickt damit die Zahlung auch zeitlich von ihr ausgelöst wird, und da hatte sie die Meldung von der Abwesenheit drin. Wen man dafür Zeit hat, hat man auch für Zahlungen Zeit oder gibt diese weiter. Also musste ich warten auf den 2.März. Weder Sie noch Ihre Vorgesetzte fühlen sich zuständig die Mahngebühr zu übernehmen. Die Beraterin sagte mir noch, ich hätte mich doch an die Zentrale wenden können, wenn es so dringlich gewesen wäre. Sie möchte die Schuld/Verantwortung jetzt noch auf mich abwälzen. Die Telefonzentrale war noch nie für Zahlungen zuständig! Denn ruft man die Zentrale an und sagt das die Zahlung fehlt, weisen sie einem an auf die Beraterin zu warten da sie den Fall nicht kennen! Also langsam aber sicher halten die einem wirklich für dumm. Wie soll man da so vertrauen? Wer ist zuständig für diese Mahngebühren?


    Was soll ich machen? Kommt vieles zusammen in letzter Zeit. Diese Schikanen, bin echt müde...

    klar kenne ich die Buchhaltung.


    Ist nicht immer möglich alles in Quittungen zu belegen. Ideal ist es nicht aber es gibt Situationen in denen das nicht geht. Und gratis hast du die Produkte auch nicht bekommen also musst du die als Ausgaben angeben können. Solche Ausnahmefälle sind:


    Bei Einnahmen (passiert öfter wenn man evtl. ein Geschäft mit Lufkundschaft, dir.Kundenkontakt hat):


    -Der Kunde ist in Eile oder braucht keine Quittung. Also schreibst du es nur in Kassenbuch als Eingang / Einnahmen ein.


    Bei Ausgaben:


    -" Du hast Waren an Lager die älter als 10 Jahre sind. Aufbewahrungsfristen von Akten/Ordnern bei Geschäften sind 10 Jahre (soweit mir bekannt). Du hast Quittungen von Ausgaben samt Ordnern entsorgt. (Hier kann man gleichwertiges oder ein tieferes Model des Produktes als Preismuster/ für Ausgaben angeben.)


    - Du hast Artikel oder Material für den Wiederverkauf evtl. für die Verarbeitung auf einem Markt eingekauft und hast keine Quittung bekommen. Ist übrigens nicht nur im Ausland auf dem Markt die Regel, läuft auch hier so.


    - Du hast die Quittung für ÖV verloren kannst aber mit anderen Quittungen beweisen das du dort warst.


    Die Liste wäre sicher länger.

    @marikowari: Bist du dir da ganz sicher das man das darf? Denn wie ich schon in einer anderen Frage geschrieben hatte, warum kamen dann Sozialinspektoren bei mir vorbei? Eigenartig.


    Könnte sein wie du schreibst, das Sozialamt hat die wenigen Verkäufe die ich hatte als Leistungen abgerechnet. Bekam dan weniger Geld ende Monat wenn ich keine Ausgaben ausweisen konnte ( oder sie diese nicht als Ausgaben akzeptierten) und die Ware war dann auch weg. Da ist es unmöglich auf einen Freibetrag von Fr.4000.- zu kommen. Ich jedenfalls bin nie dazu gekommen. Nicht mal über 400.- monatlichen Verkauf. Um auf einen Freibetrag von Fr.4000.- zu kommen, musst du ja monatlich dann 2000.- (die Höhe Unterstützungsbeitrages) und die Krankenkasse 550.- plus (Freibetrag) Fr.4000.- verdienen, also Total 6550.- damit Du auf den ersehnten Freibetrag kommst. Wenn du soviel verkaufst bist du ja nicht mehr vom Sozialamt abhängig. Was doch super wäre- Aber realisierbar? Eher nicht. Zumal sie Selbständigkeit nicht unterstützen. Zum anderen Verkäufe in dieser Höhe wie willst du das abwickeln wenn du 100% krank bist? Aber nochmal zu Sozialinspektoren. Die ermitteln doch ob ein Erwerb Nebeneinkommen gemacht wird. Ist das nicht zweischienig? Auf der einten Seite darf man Verkaufen auf der anderen Seite wiederum kann man genau daran festgemacht werden.. ich verstehe das nicht. Bin total verunsichert.


    Zu Kosten der Webseite: bei Fr.120.- jährlich bist du inkl. Shop und eigene Domain./com adresse dabei. Ist nicht die Welt. Die kosten von "zwangs-Fernsehegebühren" bei Serafe sind wesentlich teurer bei 365.- deutlich mehr!

    Hallo, stelle mal die Frage hier ein, ist mir sehr wichtig habe nirgends etwas konkretes drüber gefunden bitte Euch um Hilfe!


    Möchte durch den Verkauf von Haushaltsmobiliar und Produkten die ich noch aus meinem früheren Geschäft habe meine Wohnung verkleinern um in eine günstigere Wohnung ziehen zu können. Darf ich das als Sozialhilfeempfängerin ? Stricke manchmal auch was vielleicht alle 3 -4 Monate ein Produkt rauskommt. Diese möchte ich auch verkaufen um Platz und neues Material für neue Strickprojekte kaufen zu können. Ich kann kaum raus gehen durch meine Krankheit, auch fehlt das Geld dafür, daher ist es gut in Phasen wo es mir etwas besser geht mich so abzulenken. Auch tut es therapeutisch gut. Und ist ein Erfolgserlebnis ein "Lichtblick",Hoffnung für mich wenn wieder mal was verkauft wird. Man fühlt sich nützlich. Ich male auch gerne, und dort bei den Bildern dasselbe. Wenn es jemand haben möchte will ich es verkaufen können. Alles was sich so mit der Zeit ansammelt, was ich"produziere" bei mir stapeln kann ich ja auch nicht. Bin zu 100% krank geschrieben. Möchte aber nicht mit dem Sozialamt gesetzlich in Konflikt geraten. Nicht das sie mir ein Erwerb unterstellen oder gar die 100% ige Krankheit anzweifeln. Denn die Depressionen und Angststörung mit Zwangsstörung zusammen und noch andere Krankheiten erlauben auch hier nicht eine Regelmässiges arbeiten. Es ist eher eine Beschäftigung für Phasen in denen es mir etwas besser geht.


    Die konkrete Frage lautet also nochmal;


    -darf man als Sozialhilfeempfänger Sachen verkaufen? Ob auf dem Markt der eigenen Webseite oder auf FB, Ebay, Ricardo ect.?


    -Und; eine eigene Webseite haben? Oder die, die man schon hatte weiterführen?

    merci, viel mals

    Gefühle? Was für Gefühle? Seit gestern fühle ich nur noch Angst und unsicherheit. Das sind keine Gefühle sondern sind Grundrechte! Wahrung von Privatsphäre ist Grundrecht @marikowari!

    Weiss nicht wohin ich zu Beobachter schreiben sollte. Sie lesen doch mit, wenn sie darüber schreiben wollen werden sie sich melden denke ich. Darüber sollte man schon berichten bin auch Deiner Meinung.


    Das ich es nicht beweisen kann weiss ich. Das heisst aber nicht das es nicht stimmt. Wenn man überfallen wird was machst Du da? schweigst einfach weil es mehrere waren?... Und auch die Gerichte wissen das diese Sozialinspektoren immer zu zweit unterwegs sind ( wie man jetzt sehen kann; dass nicht ohne Grund! Damit sie sich in Ihrer Aussage stützen können). Die gehen meistens zu Leuten die alleinstehend sind. Dass sie unangemeldet kommen ist auch ein Indiz das man keine Zeit dazu haben soll um eigene Zeugen zu organisieren. Kann doch nicht sein dass man sich nicht wehren kann weil die das so praktisch für ihre Übergriffe einrichten?!


    Aus diesem Grunde werde ich diese Anzeige trotzdem machen. Gleich ob da zwei oder mehrere Aussagen gegen mich stehen werden.


    Der Regierungsrat was kann er machen? Weiss ich nicht. Stellt sich vielleicht noch als Kollege von Chefin des Sozialamtes aus das mir das alles eingebrockt hat. Ich trau niemandem mehr. Ich habe schon ein graul davon wenn ich denke wieder Kontakt zur Gemeinde aufnehmen zu müssen ( wenn ich noch einen Termin oder Unterstützung bekomme überhaupt) das die mir sowas zugemutet haben. Auch zu treffen will ich nicht mehr hin. Ich ertrage das nicht mehr.