Beiträge von Linda1234

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    @marikowari zu Ihrem Kommentar von gestern um 21:46. Nein dürfen Sie nicht! Ohne Gerichtsbeschluss oder der Polizei sowieso nicht!


    Wohnung, Schlafzimmer, Wohnzimmer und Treppenhäuser unterliegen der Privatsphäre und dürfen nicht Obduziert werden!


    Das wahren der Privatsphäre ist ein Grundrecht!


    Wenn nicht mal durchs Fenster beobachtet werden darf,


    - https://www.nau.ch/politik/bun…nster-beobachten-65535396


    und:


    - https://www.nzz.ch/schweiz/kei…n-ld.1432633?reduced=true



    stellen Sie sich jetzt die Sozialinspektoren im Wohnzimmer oder Schlafzimmer vor! Genau so falsch ist, wenn sie vor Haustüren oder durch Gucklöcher spionieren! (So nahe an der Tür und wundern sich dass man nicht öffnet!) Ohne Rücksichtnahme auf Nachbarn was die denken werden. Die "Schnüffler" werden wieder verschwinden aber die Observierten leben dort weiter an diesem Ort!


    Also Missachtung der Privatsphäre vom Allerhöchsten. Da wirst ja als gesunde krank.


    Mit meinem 2. Account habe ich ihr Verhalten auf ihrer FB Seite geschrieben und was ich davon halte. Sollen es doch ihre Leute auch mitbekommen. Sie soll auch fühlen was ich fühlte. Nur so wird sie es verstehen. Vielleicht. Es wäre zwar nur ein Bruchteil von dem was ich durchmachte. Habe geschrieben wie Sie und ihr Kollege mit mir, einer Person die schwere Depressionen und Angststörungen hat umgegangen sind. Wie sie beurteilten ohne ins Zimmer eingetreten zu sein, einen Zimmer die L-Form hat, man mus also um die Ecke schauen um zu sehen! Wie sie anhand 2 Regalen einen "Lager" feststellten und so mit grösster wahrscheinlichkeit eine Falschbeurteilung machen werden. Denn seit wann sind 2 Billy regale ein Lager??! Sie spielen mit Existenzen. Es geht um die Streichung der Sozialgelder denke ich immer stärker so wie es abläuft. Zuerst die Vertrauensärzte, dann das nach 2-3 Monaten. Mit ca. Ricardo Verkäufen was ich auch alles deklariert habe einen Einkommen zu vermuten, es muss um die Streichung der Soz.gelder gehen. Denn es ist nichts neues passiert seit 2012!


    Ja ich habe ihr Verhalten auf ihrer FB Seite geschrieben. Habe den Spiess einfach umgedreht. Bereue es nicht. im Gegenteil. Hat gut getan. Fühle mich jetzt weniger beobachtet.

    hallo Leute, es gibt Neuigkeiten. Nicht viel aber etwas. Ich habe die Soz.Inspektorin auf Facebook gefunden und angeschrieben wie ich Ihr Überfall erlebt habe, dass ich gesundheitliche Probleme dadurch bekommen habe. Auch habe ich Ihr geschrieben das ich eine Anzeige gegen sie erstatten werde. Siehe da, statt eine Antwort oder eine Entschuldigung wurde ich einfach gesperrt! Ich habe Depressionen aber blöd bin ich nicht. In meinen vier Wänden geht niemand mit mir so um! Auch nicht anderswo!

    Es ist nicht richtig das die Sozialinspektoren zu zweit sind und man als Hilfeempfänger kein Zeuge bei sich hat. Sie kommen ja unangemeldet da kannst du ja niemand schnell als Zeuge beiziehen. Das finde ich sehr fragwürdig! Was ich auch als sehr schlimm empfand war die Tatsache, das einfach zwei Personen dich überrumpeln und in deine Wohnräume eintreten wollen ohne sich ausweisen zu wollen! Nach Aufforderung zeigen sie dir nur eine billige Karte ohne Foto, auf dem mit einfacher Schrift Sozialinspektor/In steht. Also ganz einfach nachzumachen.


    Dann fühlt man sich doch gleich viel sicherer nicht?

    @C-O-R-A


    also findest du dieses Verhalten richtig ja? Das man genötigt wird und nicht aufgeklärt wird das man sie nicht in die Wohnung lassen muss. Das man in seiner eigenen Wohnung sitzen und aufstehen soll wenn es die Inspektorin erlaubt.


    „Sozialinspektion Kanton Bern“


    ist übrigens kein Sozialamt sondern ein Verein. Nachschlagen hilft. Auch wenn sie das Sozialamt wären oder der Vatikan höchstpersönlich, heisst das noch lange nicht das es da keine Verfehlungen gibt. Und was ich gestern erleben musste waren genug Verfehlungen dabei.

    Einen Gerichtsbefehl oder so? Nein.


    Nur ein Blatt wo darauf steht Amtliche Untersuchung i.s.Sozialinspektion hinsichtlich des Bezugs von Sozialhilfe. Darauf der Stempel des Sozialamtes von der Gemeinde in welchem ich wohne. Nichts gerichtliches oder Polizeiliches.

    @Sozialhilfeempfaenger Ich habe Fragen an Sie. Ich habe jetzt total Angst etwas zu unternehmen oder herzustellen. Diese Erfahrung mit den Sozialinspektoren hat mich sehr runtergezogen. Bin wie gelähmt. Ich habe lange Zeit keine Lebensfreude/Sinn empfunden wegen meinen Depressionen. Es fällt mir immer noch sehr schwer. Durch das Häkeln/Stricken wurde es etwas besser. Mal geht es besser mal weniger gut. Meine Frage an Sie; Darf ich als Sozialhilfebezüger gar nichts mehr verkaufen? Weder Mobiliar noch gestricktes? Kann das als Erwerb abgetan werden oder wird man so immer wieder unter Verdacht gestellt obwohl man alles deklariert? Hatte alles wahrheitsgetreu angegeben. Das lähmt mich und hat mir die Freude daran genommen. Kann das im Sinne des Sozialamtes sein? Was ist die Verhältnismässigkeit bei diesen Observationen. Vom sticken kann man ja kaum sein Lebensunterhalt verdienen... Ist es verboten die alte Webseite weiterhin zu besitzen auch wenn diese nicht läuft? Ich habe keine Kundenanfragen von dieser Webseite, was ich auch beweisen kann. An meiner Haustüre steht noch der alte Name meiner Geschäftsname was nicht aktiv ist. Diese Inspektoren kamen und fragten mit diesem Namen. Ich war gerade aufgewacht und so verwirrt und bejahte es. Obwohl es eindeutig kein Laden ist was man vom sehen erkennen kann. Könnte dies das Problem sein? Denn Namen hatte ich nicht entfernt da ich nicht alles verlieren wollte. Aber auch das alles ist nicht neu?! Wie sie sehen hat der Vorfall /dieser Übergriff meinen Angstzuständen nicht geholfen, im Gegenteil. Auch den Schlaf raubte es mir. Das letzte mal das ich zu Schlaf gekommen bin, war gestern Nachmittag kurz bevor ich von den Soialinspektoren geweckt/überfallen wurde.

    Am Schluss fragte ich was sie als Bericht schreiben werden, dass ich das wissen möchte und das auch schriftlich haben wolle bevor es Wochenende wird, da man nirgends mehr telefonieren kann und sich hin wenden kann..(wehren kann) (kam mir so ausgeliefert vor) Ich wollte etwas schriftliches in den Händen haben, da sie mich nicht beim Arbeiten oder so vorfanden (war in Pijama) auch die Wohnung haben sie nicht als eine Arbeitsstätte vorgefunden nur weil ich eine Nähmaschine und eine Overlockmaschine habe.


    Sie haben mir nur geantwortet das ich das schon erfahren würde. Also keine Antwort von beiden. Wieso können sie nicht sagen was Sache ist?


    Was meinst du einiges schief gelaufen? Was kann man dagegen tun?

    Hallo Kobold. Genau so gelaufen und nicht anders. Leider.


    Wegen Stellungnahme der Sozialinspektoren:


    Habe Sie gefragt was Sie zu dieser Untersuchung veranlasst. Sie haben darauf geantwortet, dass meine Miete zu hoch sei, wie ich das finanzieren würde (300.- drüber) aber das ist nichts neues! Seit meiner Scheidung 2012 bin ich in dieser Wohnung "gefangen" wegen den Betreibungen". All das spreche ich seit 2012 immer weder in meinen Treffen bei den Sozialberatern an. Sprach immer wieder über meine Notlage und Geldsorgen an, bat um Vorschuss, erzählte das meine Eltern mir Lebensmittel bringen oder ich bei Ihnen essen gehe, wie ich das finanziere weiss das Sozialamt?!Ich gehe kaum aus dem Wohnung. Darum kann ich dem kein Glauben schenken was sie da als Grund angeben. Auch weil ich beim letzten Termin im Januar keinen neuen Termin bekommen habe, es war üblich das man für das nächste mal schon abmachte, sehe ich als Zeichen das sie mich schon vor dieser Inspektion abgeschrieben haben.

    Sie haben mich 28 Formulare von Banken unterschreiben lassen um Auskünfte zu erhalten. Ich habe nur ein Konto bei einer Bank. Als ich fertig war und aufstehen wollte, macht die Frau Inspektorin doch wirklich eine "sitz wieder ab" Geste mit der Hand... und das in meiner eigener Wohnung, sagt die mir tatsächlich was ich zu tun habe... !


    Bevor man in Wohnungen "eindringt" sollte man das nicht vorher machen also Auskünfte von Banken einholen ob am Verdacht was dran ist??


    Es ist und bleibt eine Willkür! Die Sozialämter geben diesen Eindringlingen noch sehr viel Geld für dieses Verhalten..!

    @Sozalhilfeberater: ist einiges nicht ganz richtig was Sie schreiben. Sozialinspektoren dürfen Privatsphären nicht verletzen. Das gilt nicht nur für Luzern! Sie ersetzen das Gesetz und die Polizei nicht. Und wenn Sie vor der Türe stehen und die Betroffenen Hilfebezüger nicht über ihre Rechte informieren ist das 1.: Feige, 2.: Rechtlich nicht in Ordnung; also Amtsmissbrauch, und unter Androhung von Konsequenzen bei nicht nachkommen nach ihrem Willen (was eigentlich kein muss wäre) auch Nötigung! Das ist Nötigung!


    Muss ja ein Verdacht geben, kann mir auch vorstellen welchen, bin aber nicht sicher da nichts neues dabei ist. Seit meiner Krankheit (100%) stricke ich ab und an wenn ich kann, als Therapie kleine Sachen. Dachte statt diese bei mir stapeln zu lassen, stelle ich sie bei einer Verkaufsplattform online ein. Bevor ich krank wurde war ich selbständig. Von dieser Zeit als ich noch einen Laden hatte, und Produkte herstellte, habe ich auch noch Artikel und Material davon auf Lager. Am Anfang hatte ich noch einen Lager den ich wegen Geldmangel aufgeben musste. Jetzt habe ich alles in meinem Ehemaligen Eheschlafzimmer verstaut. Online verkauft wurde kaum was, vielleicht ca. Fr.80.- bis 200.- pro Jahr. Dem Sozialamt habe ich davon berichtet, sie wussten also davon. Sie haben mir darauf vorgeschlagen ihnen eine "Einnahmen/Ausgabenliste" zu machen diese ihnen jeden Monat zuzustellen. So habe ich immer mitgeteilt was verkauft wurde wenn auch mal Monate gab in denen nichts lief. Das was an Gewinn ist zahlt dann das Sozialamt im Monat weniger aus, man verdient sozusagen einen kleinen Teil seines Monatlichen Unterstützungsbeitrages selbst dazu. Oder könnte es. Darum habe ich auch meine Webseite nicht ausgeschaltet. Erstens wahre ich den Schein das ist mein stolz. 2. Könnte ja eine Bestellung reinkommen.


    Einerseits ist da die Aufforderung vom Sozialamt sein bestes zu geben um seine Situation zu verbessern zu müssen. Aber kaum versucht man das, versucht aus seiner Misere rauszukommen wird man genau an diesem Vorsatz versucht dranzunehmen. Was soll das?! Meine Wohnung ist zu teuer, seit der Scheidung komme ich wegen den Betreibungen, weil ich wegen Nichteinreichen können von Steuererklärungen zu hoch eingeschätzt wurde, zu keiner kleineren billigeren Wohnung ran. Will den Inventar verkleinern. Wie soll ich das machen ohne zu verkaufen? Alle Produkte die ich besitze wegschmeissen oder was? Gestern kommt die Inspektorin obwohl sie in meiner Wohnung nichts zu suchen hat, nicht mal ins Zimmer rein, guckt nur zur Tür und sieht nur die gegenüber stehende Vitrine, und schätzt dann das ehemalige Schlafzimmer noch als Lager ein! Ohne ins Zimmer einzutreten und sich umzuschauen das sich dort mein Kleiderschrank und mein Büro befindet. Hätte sie sich umgedreht hätte sie es gesehen! Nicht mal in Schränke hat sie gesehen! Und von so jemand fällt dann die Unterstützung ab! Das ist unmöglich, kaum auszuhalten. Und all das obwohl sie das gar nicht darf in Wohnungen einzudringen! Der Verdacht ist absolut nicht gerechtfertigt. Es ist eine erweiterte Schikane noch vom Vertrauensarzt- Fall den ich im September oder November 2019 geschrieben habe. Sie suchen, erfinden Gründe um Kürzungen oder die Unterstützung von Sozialgeldern zu "rechtfertigen". Macht die Augen auf- Heute mir morgen Euch!

    In Bern.


    Kann auch sagen von wem. Sozialinspektion Kanton Bern.


    Seit gestern habe ich vermehrt Zwangsstörung und Angstzustände. Ich fühle mich nicht mehr sicher Zuhause. Nicht mal Zuhause sicher.. wo soll ich hin?


    ………….……………..


    Habe das auf Datenschutz.lu.ch gefunden:


    Quelle: https://datenschutz.lu.ch/-/me…ddatenschutz.pdf?la=de-CH


    4. Kontrolle durch den Sozialinspektor
    Wie weit kann der Sozialinspektor den Sozialhilfeempfänger oder Gesuchsteller persönlich kontrollieren (Hausbesuche, Hausdurchsuchung oder ähnliches) ?

    Der Sozialinspektor kann keine Polizeifunktionen ausüben. Er darf weder eine Hausdurchsuchung noch eine Personendurchsuchung durchführen oder anordnen. Ebenso wenig darf er einen unangemeldeten Hausbesuch oder einen angemeldeten Hausbesuch gegen den Willen des Gesuchstellers durchführen oder anordnen. Ein freiwilliger Hausbesuch kann nur durchgeführt werden, wenn die Einwilligung frei und aufgeklärt erteilt wurde.

    Ob die Weigerung einen Hausbesuch zuzulassen als Verletzung der Mitwirkungspflicht der betroffenen Person gelten kann, ist eine sozialhilferechtliche und keine datenschutzrechtliche Frage.

    ………………………


    Bemerkung von mir:


    Freiwillig war es von meiner Seite keinesfalls. Habe ihnen auch gesagt das ich das nicht will. Doch bestanden sie darauf. Ich wurde auch nicht aufgeklärt das ich das nicht muss. Im Gegenteil es wurde geschwiegen und auf Sanktionen hingedeutet (gedoht, genötigt). Von freiwillig absolut keine Rede.




    Hallo,


    Gestern standen zwei unbekannte vor meiner Wohnungstüre.


    Will auch vermerken das die Haustüre unten verschlossen ist!


    Zuerst machte ich nicht auf, denn meine Angststörung verhinderte mich wildfremden Leuten die unmittelbar hinter meiner Wohnungstüre standen die Türe einfach so zu öffnen und anderseits erwartete ich niemand, kannte sie also nicht. Vom "Guckloch" sah ich und hörte sie darüber reden das der "Guckloch" jetzt dunkler sei, also sich jemand in der Wohnung befinde. Sie reden über meine Haustüre über meinen Guckloch!! Die reine Beobachtung von fremden Personen vor meiner Haustüre!! Als sie sich entfernen und ich mich in sicherer Distanz fühle, öffne ich die Türe und rufe ihnen nach um zu erfahren wer vor meiner Haustüre spioniert. Sie sagt das sie Sozialinspektoren seien und Sie jetzt in meine Wohnung eintreten wollen! Ich gerade eben von der Hausklingel aus dem Schlaf gerissen stehe in Pijama vor ihnen, stehe auch noch selbst neben mir wegen den Medikamenten die ich einnehme und dem Schlafmangel das noch dazu kommt.. kommt mir dieser Auftritt einem Übergriff / Vergewaltigung gleich. Bin so sauer! Was fällt denen ein mich so zu erschrecken!! Die wissen das ich unter Angststörungen und Depressionen leide.. und noch weitere Krankheiten. Aber die ersten 2 sollten reichen um nicht so an das ganze ran zu gehen.


    Als erste Reaktion obwohl ich ausser meiner Unordnung nichts zu verstecken hatte, wollte ich keinen Einlass gewähren. Das sind meine Privaträume verdammt! Dann kam promt die Antwort von ihr: "also verweigern Sie uns den Eintritt in die Wohnung?"... Dann sah ich mich gezwungen sie hinein zu lassen. Aber für richtig und Menschenwürdig befand ich das nicht. In der Wohnung sah ich eine Gestik von der Sozialinspektorin was ich sie sofort darauf ansprechen musste was sie sich den erlauben würde. Sie erlaubte sich doch tatsächlich mit ihrer Hand mich wieder zum Setzten aufzufordern, und das in meiner eigenen Wohnung!


    Meine Frage: dürfen die das rechtlich also in meine Wohnung / in meine Privatsphäre eindringen? Eindringen in mein Schlafzimmer? Ich hatte nicht mal aufgeräumt ich schämte mich und immer noch wenn ich daran denke... nicht mal richtig angezogen war ich, so fest bedrängten sie mich. Soweit ich weiss dürfen Sozialinspektoren nicht mal durchs Fenster observieren? Wie geht das, dass sie vor der Haustüre spionieren und in Wohnungen eindringen? Was kann ich dagegen machen? Ich fühle mich wie vergewaltigt. Was ist wenn sie eine Situation anders einschätzen als es ist und auf was achten die eigentlich? Wo kann ich mich erkundigen? Ich finde das nicht in Ordnung denen so ausgeliefert zu sein in den eigenen vier Wänden. Mann sollte auch einen Zeugen zuziehen dürfen. Was saget die Polizei, oder die Rechtslage?


    Für die Würde des Menschen und die Verletzung der Privatsphäre ist es Menschenrechtlich sehr zu bedauern.

    Hallo Marikowari und Sozialversicherungsberater.


    ist lange her als ich das letzte mal hier geschrieben hatte. Brauchte eine lange Zeit mich vom Stress davon zu erholen. Es kamen leider auch neue dazu. Auf jeden Fall möchte ich Euch herzlich danken für Eure Unterstützungen. Das Sozialamt hat nach langem hin und her Schreiben und Telefonieren endlich eingesehen, das es doch nicht sein kann, dass der Vertrauensarzt der IV der den falschen Bericht schrieb, jetzt der gleiche Arzt sein soll wie der den sie einsetzen wollten. Somit haben Sie davon abgesehen und die Verfügung zurück gezogen. Der Stress davon aber blieb.


    Ratet mal welchen Schikanen ich jetzt vom Sozialamt ausgesetzt werde... es hört einfach nicht auf. Kaum endet die einte Schikane fängt schon die andere. Wie soll man so genesen?! Jetzt im nachhinein nach dem realisieren was geschah weine ich nur noch.. Ich muss hier noch erwähnen das ich (auch!) unter generalisierten Angststörungen leide. Gestern Nachmittag bin ich aus dem schlaf gerissen als die meine Hausklingel klingelt. Es stehen zwei Personen vor meiner Haustüre. Zuerst mache ich nicht auf, denn ich kenne sie nicht und Sie stehen unmittelbar vor der Haustüre und reden darüber das die Beobachtungsglas jetzt dunkler sei also sich jemand in der Wohnung befinde ect. Die reine Beobachtung von fremden Personen vor meiner Haustüre!! Als sie sich entfernen und ich mich in sicherer Distanz fühle, öffne ich die Türe und rufe ihnen nach um zu fragen wer Sie sind und was sie vor meiner Haustüre wollen. Sie sagt das sie Sozialinspektoren seien und Sie jetzt in meine Wohnung eintreten wollen! Ich gerade eben von der Hausklingel aus dem Schlaf gerissen stehe im Pijama vor ihnen, stehe noch selbst neben mir wegen der Medikamenten die ich einnehme und dem Schlafmangel.. kommt mir dieser Auftritt einem Übergriff / Vergewaltigung gleich.


    Als erste Reaktion wollte ich keinen Einlass gewähren. Das sind meine Privaträume! Dann kam promt die Antwort von ihr: "also verweigern Sie uns den Eintritt in die Wohnung?"... Dann sah ich mich gezwungen sie hinein zu lassen. Aber für richtig befand ich das nicht.


    Meine Frage: dürfen die das rechtlich also in meine Wohnung / in meine Privatsphäre eindringen? Eindringen in mein Schlafzimmer? Ich hatte nicht mal aufgeräumt ich schämte mich und immer noch wenn ich daran denke... nicht mal richtig angezogen war ich, so fest bedrängten sie mich. Nachdem ich mich wehrte wie sie mich überfallen, gewährten Sie mir 15 Minuten Zeit um mich wenigstens anzuziehen. Ich kam mir vor wie eine Kriminelle!


    Soweit ich weiss dürfen Sozialinspektoren nicht mal durchs Fenster observieren? Wie geht das, dass sie vor der Haustüre spionieren und in Wohnungen eindringen?


    Für die Würde des Menschen und die Verletzung der Privatsphäre ist es Menschenrechtlich sehr zu bedauern.

    Sozialversicherungsberater:



    Was ich damals wegen meinem Zustand nicht machen konnte weiss ich inzwischen. Alle anderen Fragen als die Frage die ich am Anfang stellte wurden beantwortet.Danke. Ich habe diese Frage hier eröffnet um zu erfahren was ich JETZT machen kann/muss! Es geht immer noch um die Vollmacht und um die damit verbundene Kürzungen. Und das dieser Arzt in der Vollmachts-Schrift steht. Was nun,Vollmacht der Gemeinde geben oder nicht? Oder Vollmacht nur unter Ausschluss dieses Arztes geben? Die Frist läuft: 19.09.2019!