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    Nein, Sie irre sich nicht; es gibt keine ISO für Sozialdienst, ABER es gibt eine ISO für Prozess- und Qualitätsmanagement und wie man eine Organisation führt.

    Wie ich bereits sagte, wenn es länger als 10 Tage (oder was auch immer) dauert, dann muss es mitgeteilt werden, aber es muss ein gewisser Standard vorhanden sein; leider ist dies in zu vielen Fällen offensichtlich nicht der Fall, und dies wurde auch im Video erwähnt.


    Oder was denkst, dass der Bundesrat und die daran angehaengten Institutionen jetzt gerade zu tun haben? - Meinen Sie den Coronavirus?


    Und wie mir mehrfach ganz klar gesagt wurde, sind die Gemeinden für die KESB zuständig und es gibt für jeden einen Vertrag.

    Ich werde versuchen, mich etwas klarer auszudrücken.


    Mit "rechtzeitig" meine ich zum Beispiel eine Entscheidung innerhalb von 10 Arbeitstagen (oder was auch immer), wie beim Gericht. Eine Entscheidung innerhalb von drei Monaten ist für niemanden von Nutzen; und wenn sie länger dauert, sollte sie mitgeteilt werden.


    Ich fragte einmal die örtliche KESB, ob sie ihre Fallkapazität kennen, und es war, als würde man Russisch sprechen :)


    Wenn Sie nicht wissen, wie viele Fälle sie auf einmal haben können (kapizität), dann können sie nichts planen, was zu Unzufriedenheit führen würde ua; wenn eine Person 10 Fälle verwalten kann und es 10 Personen gibt, dann folgt daraus, dass es eine Kapazität von 100 Fällen auf einmal gibt. Andernfalls bedeutet mehr Fälle = längere Prozesse = mehr Stress für alle.. Der Geschäftsführer muss dann bei der Gemeinde beantragen, dass mehr Personal und mehr Budget benötigt werden.


    Tatsächlich habe ich dies der Präsidentin Delegierten vorgelegt, aber sie sagte tatsächlich, dass das Amt ist 'Herrvoragend Organisiert', obwohl dieses Amt ständig in der Presse steht und ist anerkennt beim allen (Bzw KESCHA). Während meines Gesprächs mit dem Kanton waren sie der gleichen Meinung wie ich, dass dieses Amt unbedingt eine ISO-Zertifizierung durchlaufen sollte.


    Und es tut mir leid, aber der Prozessen sind vergleichbar, egal ob es sich um einen staatlichen oder privaten handelt.

    Danke für die Wörter; leider DE ist mein 3ten Sprache und es ist mir bewusst es ist nicht optimal; Best practices - es ist schon 8 Jahr Alt, diesen Organisationen; in meine Umgebung sehen wir keinerlei Wille um Verbesserung; Bzw hier war ein Neue Mitglieder der Spruchkörper, er war unbekannt beim Kanton obwohl er in Amt war seit ca. 4 Monaten; wenn man weisst nicht wer arbeitet, Kontrolle ist fast unmöglich und Kommunikation...naja gibt es keinen. Wenn keine Best Practices sind zu vorhanden, dann wie lang dauert es bis ein neuen Mitglieder der Amt fähig ist? (Hinweis, zu lang). Ist das in der Interesse von der Steuerzahler, Betroffenen usw. ?


    Als ausgebildeten Prozess Manager mit SixSigma, ich kann es versprechen das ich ein Kataloge von Best Practices machen können innenhalb von ca. 2 Monaten.

    Es ist Klar KESB hat zu tun am meisten in Konflikt Situationen deshalb heikle; aber wenn es geht schief, dann ein Prozess muss geben, eins das Zeitlich, professional und neutral ist-das existiert noch nicht.


    Diesen Detail das ich oben erwähnt haben, Verfügung von ein Sonntag, war auch ca. 10 Tag rückdatiert und schneidet in meinen 30 Tag Antwort Zeiten, deshalb ein kleines Details wirkt gross.


    Hab ich etwas zu tun mit ausser kantonalen KESB wobei es ist/war ganz anders, professionel, respektvoll usw. weil ich wollte einholen information - hatte ich persönlich der Nase voll von '..aber jeden Fall ist anders' als begrundung warum es dauert solang (wir reden von Jahren hier), wobei diesen KESB/Personen hat identifiziert 14/15 Kern Prozessen und ein Eintritts Formular.


    Warum gibt es keinen Best Practices?

    Hallo, nachdem video 'Was darf die Kesb alles? 'https://www.beobachter.ch/videos, der Zweck davon war unklar, ausser Autor ein bisschen Werbung zu machen.


    Es ist Klar das ein solches Organisation muss sein und die meisten machen Ihren Arbeit iO, so naiv sind wir nicht; aber es sollte auf modernen Geschäfts Praxis sein mit dementsprechend Quality Management, Benchmarking und Prozess Management, sonst wird es immer der gleichen Fehler geben. Es war ernennt schlechte Kommunikation aber das ist so selbstverständlich das wenn es ist nicht gemacht, dann selber schuld; zB letztlich hab ich ein Verfügung von 'mein' KESB Datiert auf eine Sonntag; diese ist wirklich ein Detail aber auf solche Details sind Fälle aufgebäut und in jeden Fall baut es die Vertrauen ab.


    Ist es wirklich ein Politischen Frage, dH die involvierten Gemeinden das muss etwas unternehmen, weil die zuständig sind? Und wenn ja, sind die in der Lage zu verstehen der Problem, zB in mein Umgebung die KESB hat keinen Geschäftsführer seit über ein Jahr, dH kein 'succession planning' überhaupt, etwas inakzeptable in der heutigen Tage und in so einen Heikle Amt! In der Tat, nach ein Gespräch mit der Kanton, haben die zugegeben das die KESB hat '..extreme mühe die richtigen Leute zu finden...', ein Klares Zeichnis von ungenügend Amts Führung (people leave their bosses, not their jobs). Kurz gefasst es braucht keine Geschäftsführer sondern ein Transformation Manager!


    So, mein Frage ist es ist alles wunderschön zu reden, Buch schreiben usw. aber wenn es ist Klar etwas muss unternommen werden in der Namen von Verbesserung, was muss passieren eigentlich?

    @Beobachter Online-Redaktion - Die Antwort des Sozialversicherungsberaters zeigt deutlich, dass er der berechtigten Aufforderung von Ihnen nicht nachkommen wird; daher bitten ich Sie: 1. dieses Thema zu löschen und 2. den Sozialversicherungsberater aus allen den Foren zu löschen. Wenn dies geschehen ist, werde auch ich das gerne tun.

    Und, sodass es ist Klar, ich denke ein Organisation wie ein KESB sollte sich geben; es muss einfach kompetent und transparent sein; wenn die machen Fehler, sollen die nicht nur die akzeptieren sondern auch lernen davon.

    Dear @Sozialversicherungsberater - weil der das Screenshot von system sagt es und war geprüft und nicht beim mir; wenn ein Notar macht ein solches Fehler bei ein Urkund, sollte sich selber schämen. Das Sie finden geprüften Wahrheit 'ekelhaft' wundert mich nicht; Wenn Sie finden geprüften Wahrheit als 'Beleidigung', wundert es mich auch nicht-offenbar Wahrheit laut Ihnen haben keine Wert. Mein 'Festellung' das der KESB GS ist ein 'underperforming' Amt ist in Einklang mit der Kanton. Übrigens, ich erwarte ein Entschuldigung von Ihnen re: ihren falschen Vorwurf aber ich denke Sie haben es nicht gelernt in der Kinderstube......

    @Sozialversicherungsberater et al - diesen ganzen Fall ist jetzt beim Staats Anwalt; es ist heraus gefunden dass ein Protokoll war geschreiben vor ein Termin ua; das Sozialversicherungsberater hat diesen Frage 'reported' ist auch fragwürdig, offenbar er/sie denkt das ein person mit ein Notar patent kann einfach rapportieren was die wollen ohne Konsequenzen.

    Sozialversicherungsberater - Weil es könnte sein das es ist nicht 100% Klar, der KESB GS haben mich Einladung geschickt für Termine das befindet sich im Vormonat und nicht nur einmal, wobei es war gemeckert ich nicht kooperative; wenn Sie denken das ich sollte nicht ärgeren Behörden, dann die sollen in einen professionellen, ethischen und transparenten Art und Weise arbeiten.

    Noch weiter- zwischen der Jahre 2014-2018 sind Betrag von rund CHF300,000 pendent nach frei verfügbaren Informationen; was sagen Sie dazu, Entschuldiger für KESB GS und Stephan Nicola? Postscript- die KESB GS haben zugegeben das die müssen alten Fehlern korrigieren...

    @ Sozialversicherungsberater - weil ich hab befragt, sowie der Kanton; Ich, in Gegenteil von Ihnen, prüft Sachen. Es war für ca. 6 Monaten als 'Dr. Nicola' aber er hat nicht einmal der Fehler selber korrigiert und der Titel Doktorat ist rechtlich geschützt. Dass Sie kolportieren es war ein/e Sekretar/in das träumt sein Doktorat ist echt lächerlich. Nicht nur, er schreibt von 'Patientinnen' und nicht Kunden....

    PRESSE

    Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Gelterkinden-Sissach kommt bei der administrativen Überprüfung durch den Kanton schlecht weg: Sie weise Defizite in organisatorischer und fachlicher Hinsicht auf.

    «Inspektionsbericht stellt Kesb grösstenteils ein gutes Zeugnis aus», vermeldete gestern die Baselbieter Sicherheitsdirektion (SID). Dieses Urteil trifft allerdings bloss auf fünf der sechs Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (Kesb) zu. Immer wieder wird im 18-seitigen Bericht eine Ausnahme genannt: die Kesb Gelterkinden-Sissach (G-S). Dort «wurden Defizite in organisatorischer und fachlicher Hinsicht festgestellt».


    Für die Kesb G-S sind negative Schlagzeilen nichts Neues. Das Kantonsgericht kam 2014 zum Schluss, dass die Behörde einem klagenden Vater eines Knaben ein zu restriktives begleitetes Besuchsrecht auferlegt hatte. Ende 2014 nahm der kritisierte Leiter der Kesb G-S, Reinhard Studer, den Hut. Auch sein Nachfolger Stephan Nicola sieht sich immer wieder mit Kritik konfrontiert.


    Die Inspektion durch den Kanton beschränkte sich auf den administrativen Bereich, also die internen Abläufe, die fachkompetente Besetzung der Gremien und die Aktenführung. Für die Beurteilung von Kesb-Fällen ist das Kantonsgericht zuständig, für die personellen und finanziellen Ressourcen die Gemeinden. Dennoch fand die SID einige Mängel: So hatte das Entscheidgremium der Kesb G-S, also der Spruchkörper zum Zeitpunkt der Inspektion im vergangenen August, zwei Mitglieder zu wenig. Auch waren kaum Prozessbeschriebe und Merkblätter vorhanden. Zudem wies sie mehr Pendenzen als andere Kesb auf und konnte keine geordnete Pendenzenliste vorlegen. «Dringend empfohlen» wird, dass die Behörde mit Sitz in Gelterkinden besser erreichbar sein muss. Zurzeit sind Telefon und Schalter am Donnerstag komplett geschlossen, und auf der Homepage gibt es keinerlei Angaben zu den Kesb-Mitarbeitern.

    Franziska Vogel, bei der SID für die Inspektion zuständig, wird gegenüber der bz noch deutlicher: «Diese Kesb fällt gegenüber den anderen klar ab.» Vogel stellt unter anderem «Wissensdefizite» bei Leiter Stephan Nicola fest. Nun hofft sie, dass die Delegiertenversammlung (DV) der Kesb G-S im Juni die Mängel behebt. Weder Nicola noch DV-Präsidentin Christine Mangold waren gestern für die bz erreichbar.