Beiträge von delGrano

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    @Transmitter


    Möglich ist das durchaus - auf Basis klarer Regeln wie sie ja bereits üblich sind etwa bei Bau- und Nutzungsvorschriften oder von der SUVA festgelegt.


    Es ist ja unbestreitbar einzusehen, dass z.B. ein kleines Kellertheater bezüglich Virenübertragung wesentlich riskanter ist als z.B. eine Mehrzweckhalle oder das KKL oder das Hallenstadion. Warum müssen dann ALLE Veranstaltungsräume schliessen? Die Leute vom Kellerthater könnten ja auch ein paar Monate in der Mehrzweckhalle auftreten statt komplett lahmgelegt zu sein.

    Aus der heutigen PK:


    Was ist mit den Restaurants, mit den Eventbetreibern, will ein Journalist wissen. Berset verweist auf die Situation im Oktober, die nicht funktioniert habe. Nun wisse man mehr, man könne aber nichts versprechen. Wegen der ansteckenderen Virus-Mutation könne man keine Massnahmen für den März beschliessen.


    WANN ENDLICH beginnt man zwischen den ganz unterschiedlichen Arten dieser Räume (Fläche und Raumvolumen pro Person, Verweildauer, Bewegung oder fester Platz, Dauer eines kompletten Luftwechsels, ...) zu unterscheiden?

    @ForumBeobachter


    "so entspricht dies einem organisierten Massenmord. Ich würde es sogar als eine Form des Genozids bezeichnen"


    Entsprechen derartige abstrusen Aussagen den Regeln dieses Forums?

    In

    Corona-Impfstoffe: Behauptungen im Faktencheck

    https://www.br.de/nachrichten/…en-im-faktencheck,SIa2iRp


    ist nachzulesen:

    Können Wirkverstärker in den mRNA-Impfstoffen, sogenannten Adjuvantien, schwere Nebenwirkungen hervorrufen – so wie damals bei der Schweinegrippe-Impfung?

    Die kurze Antwort: Nein. Schon bei der Schweinegrippe kamen schwere Nebenwirkungen nur äußerst selten vor. Und ob diese tatsächlich auf die Adjuvantien zurückzuführen sind, ist nicht abschließend geklärt. Bei vielen SARS-Cov-2-Impfstoffen werden gar keine Adjuvantien verwendet, bei anderen schon. Doch auch, wo diese zum Einsatz kommen, dürfte die Gefahr inzwischen gering sein: Sie sind mittlerweile seit Jahren im Einsatz und entsprechend gut erforscht.


    Die lange Antwort: Vermehrt werden in letzter Zeit in sozialen Medien ältere Artikel geteilt, etwa vom Spiegel und vom Deutschlandfunk, die von schweren Nebenwirkungen (Narkolepsie) der Schweinegrippen-Impfung berichten, die 2009 ähnlich schnell entwickelt werden musste wie jetzt der SARS-Cov-2-Impfstoff. Deren Nebenwirkungen wurden teils erst deutlich später bekannt.


    Worauf genau die Nebenwirkungen damals zurückzuführen waren, ist bis heute nicht abschließend geklärt, wie dieses FAQ des Paul-Ehrlich-Instituts für Arzneimittelsicherheit darlegt. In Laborstudien konnte ein Zusammenhang mit Adjuvantien nachgewiesen werden, die in dem Impfstoff Pandemrix, der damals in Europa verabreicht wurde, verwendet wurden. Der Verdacht konnte jedoch bislang nicht bestätigt werden, vermutet wird aber, dass das Grippevirus selbst der Auslöser war.


    Die Fakten: Tatsächlich enthalten manche Impfstoffe sogenannte „Adjuvantien“. Es handelt sich häufig um Aluminiumverbindungen. Diese verstärken die Wirkung des Impfstoffes und sorgen so dafür, dass mit weniger Wirkstoff mehr Menschen geimpft werden können.


    Bei den Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna, die jetzt in Europa kurz vor der Zulassung stehen, dürfte das allerdings keine Rolle spielen, erklärt Leif Erik Sander, Infektiologe von der Charité in Berlin: Sie enthalten keine Wirkstoffverstärker.


    Anders ist das bei einigen der anderen SARS-Cov-2-Impfstoffe, die jetzt entwickelt werden. Die WHO führt eine Liste mit 51 Impfstoffen, die derzeit klinische Studien durchlaufen. Bei acht davon steht explizit dabei, dass sie auf ein Adjuvans setzen.


    Die meisten dieser Adjuvantien seien aber inzwischen seit Jahren bekannt und gut überprüft, bestätigen nicht nur Leif Erik Sander, Infektiologe von der Charité in Berlin, sondern auch Peter Kremsner, Infektiologe an der Uni Tübingen, und Carlos Guzman vom Hemlholtz Zentrum. Schwere Nebenwirkungen seien unwahrscheinlich, könnten aber immer in seltenen Fällen auftreten.


    Immer wieder staune ich, in welcher Intensität in diesem Beobachter-Forum wilde Behauptungen unwidersprochen verbreitet werden.


    Ist das @ForumBeobachter egal?

    Test, test, test = verfälsche, verfälsche, verfälsche

    Die Zu- und Abnahme der "Inzidenz" (Neuinfektionen in den letzten 7 oder 14 Tagen) auf Basis der täglich neu gemeldeten positiven Tests = Neuinfektionen (oder "Fälle" - aber nur dann, wenn auch Erkrankungssymptome vorliegen) ist sehr unzuverlässig.


    Ursachen der Verfälschung sind:

    • Testen lassen sich bis jetzt vor allem Personen, welche Symptome haben und sie so ernst nehmen, dass sie sich testen lassen. Viele Infizierte mit nur sehr schwachen und rasch verschwindenden Symptomen lassen sich nicht testen
    • In letzter Zeit werden immer mehr Personen ohne Symptome getestet, etwa bei "Massentests" in Schulen oder Altersheimen oder infolge verpflichtender Tests z.B. bei der Einreise
    • Anfänglich gab es nur PCR-Tests, welche auch Infizierte erkannten, die wegen geringer Virenlast noch nicht oder nicht mehr infektiös sind. Jetzt aber gibt es immer mehr Antigen-Tests, welche nur die tatsächlich Infektiösen (also jene mit einer hohen Virenlast) erkennen. Gäbe es vor allem Antigentests würde die ermittelte Inzidenz deutlich sinken - auch bei unveränderter "echter" Inzidenz

    Um den unverfälschten Verlauf der Inzidenz (der Gesamtbevölkerung oder einzelner Altersgruppen) zu erkennen müsste regelmässig eine repräsentative Stichprobe mit immer der selben Methode getestet werden.


    All das ist jetzt auch hier sehr gut beschrieben:


    Corona-Blog der Johannes Gutenberg University Mainz


    Ein einfaches Beispiel warum CoV-2 Infektionszahlen nicht informativ sind – Einschätzung vom 19. Januar 2021


    https://www.macro.economics.un…tzung-vom-19-januar-2021/

    Wiederöffnungen - aber nach dem veralteten Schema?

    Immer häufiger gibt es Rufe nach "sofortiger" Öffnung etwa von Läden und Restaurants ... oder spätestens ab Ende Februar.


    Also: Egal, ob es eine "heimelige" Beiz mit schlechter Lüftung oder ein grosszügiges Restaurant mit hoher Decke und guter Lüftung ist. Egal, ob es ein enger Wolleladen oder ein weitläufiges Möbelhaus ist.


    Und das nach fast einem Jahr Erfahrung mit der "Mechanik" der Ansteckungen. Offenbar wurde nichts gelernt.


    Wann endlich wird das spezifische Ansteckungsrisiko betrachtet?


    Also:


    Geschlossene Räumen können - unabhängig vom Zweck des Raums - geöffnet werden, wenn sich dort z.B. höchstens eine sich frei bewegende Person pro 10 m2 oder eine pro 4 m2 bei fester Platzzuweisung aufhält und die Raumluft innert 30 Minuten (bei einer Raumhöhe von über 4 m innert 60 Minuten) komplett erneuert wird. Und wenn diese Personen FFP2-Masken tragen, wenn sie sich im Raum bewegen.


    Und es ist sicherzustellen, dass es im Freien vor dem Eingang zum Raum / zum Gebäude keine Warteschlangen mit mehr als z.B. 10 Personen im Abstand von mehr als je 1.5 m und einer Wartezeit von maximal 2 Minuten pro Person gibt


    All diese Zahlen sind beispielhafte Schätzungen und könnten etwa von der Task Force genauer festgelegt werden.


    Auch die Ermittlung und Abschottung vergangener hotspots bringt wenig: In aller Regel sind sie nicht mehr aktiv wenn man sie endlich kennt.


    Und auch die Öffnungen / Schliessungen je nach Region sind sinnlos: In DE gibt es ein recht differenziertes Verfolgen der Regionen, siehe https://app.23degrees.io/embed…corona-faelle-pro-100-000 und auch dort ändert sich das unerklärlicherweise von Tag zu Tag.

    Seit einiger Zeit berichtet SRF News nicht mehr über die Anzahl aktuell aktivierter SwissCovid-Apps

    Das ist ein klares Zeichen, dass diese App keine besondere Bedeutung zur Eindämmung der Pandemie hat.


    Deshalb ist diese Diskussion nicht mehr relevant.

    @ForumBeobachter


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    @ForumBeobachter


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    @ForumBeobachter


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    @Sockenpuppe


    Ihre Textänderung:


    Ich werde zum angemessen Zeitpunkt beweisen, alle die sich impfen lassen sind eine Gefahr für Ungeimpfte, weil ihnen teile des Virus gespritzt wurden


    gegenüber Ihrer ursprünglichen Aussage, dass "Gift gespritzt" wird ist nicht viel besser. Es ist ebenfalls eine wilde Behauptung.


    Es liegt an @ForumBeobachter zu entscheiden, ob derartig quere Diskussionen in dieses Forum gehören.

    @Sockenpuppe


    Jetzt also haben Sie die "Katze aus dem Sack" gelassen!


    Diese Verunglimpfung von Impfungen als künstliche Durchseuchung, bei der mit Impfungen ein Gift gespritzt wird, welches die Ungeimpften gefährdet ist blanker querdenkerischer Unsinn fernab jeglicher medizinischer und virologischer Grundlage.


    Frage an @ForumBeobachter : Entspricht es der policy des Beobachter-Forums dass derartige Aussagen hier publiziert werden können?