Beiträge von delGrano

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    Bei skype kann man übrigens auch eine ganz normale Telefonnummer erhalten:


    https://secure.skype.com/de/skype-number


    Jeder kann einem dann unter dieser Nummer erreichen. Dazu braucht man nur eine Internetverbindung. Bei einem Mobile genügt also ein reines Datenabo ohne Telefonie. Oder WLAN allein ohne SIM-Karte.


    "Lustig" an der Sache ist, dass all das möglich ist, weil heute ohnehin alles via digitaler Technik und nicht mit Analogsignalen auf Kupferleitungen funktioniert. Die Preise der Telkomanbieter sind also nicht wegen der unterschiedlichen Technik verschieden sondern rein marketingbedingt.

    @ Transmitter


    Die Probleme sind also:

    1. nicht ein einziges SMS bei den gewollten Empfängern angekommen
    2. Der "Warner" wurde hier selbstverständlich mit 0.3 CHF pro SMS belastet.
    3. Und es ist ein unsägliches Prozedere den Telekomanbieter überhaupt noch darüber zu informieren, dass es ein Problem gibt, beim Roaming mit einem anderen Staat und deren Telekomanbieter.

    Zum ersten:


    So etwas kann ganz unterschiedliche Gründe haben. Deshalb sende ich wichtige Infos nie via SMS sondern mit eMail und mit "Übermittlungsstatus anfordern (DSN)" und "Empfangsbestätigung anfordern (MDN)"


    Zum zweiten:


    SMS sende ich immer via skype (auch an nicht-skype-Nutzer an normale Handy-Nummern), nie über den Telekomanbieter. Bei skype sind sie um Grössenordnungen billiger (die Technik im Hintergrund ist aber die selbe... nämlich IP und nicht Kupferdraht). Auch Anrufe an normale Phones im Ausland mache ich extrem günstig via skype.


    Zum dritten:


    Ja, in der Regel hat so etwas keinen Erfolg. Statt mich mit Telekomanbietern herumzuärgern versuche ich es dann auf anderen Wegen (skype, whatsapp, hangouts, facebook ...)

    Marcel Salathé, Vater der SwissCovid-App, unterstützt mit der App unvereinbares «Rückwärts»-Tracing

    Details: https://www.srf.ch/news/schwei…annte-rueckwaerts-tracing


    Bereits im Frühjahr war bekannt:


    Covid-19 zeigt im Unterschied etwa zu Masern eine nicht gleichmässige sondern eine sehr sprunghafte, von einzelnen Super-Spreading-Events (= Clustern) ausgehende Art der Verbreitung.


    Die von allen DP-3T-Apps (auch SwissCovid) verfolgte Methode, die von einem Infizierten in den letzten zwei Tagen möglicherweise Angesteckten zu erkennen, in Quarantäne zu setzen und zu testen ist daher viel weniger wirksam als die Super-Spreading-Events raschest zu ermitteln und alle dort Anwesenden aufzufordern, sich in Quarantäne zu begeben und sich testen zu lassen.


    Zum Erkennen solcher Super-Spreading-Events sind alle DP-3T-Apps jedoch nicht geeignet. Diese Fähigkeit wurde von Anfang an ausdrücklich aus Datenschutzgründen ausgeschlossen.


    Umso bemerkenswerter, dass Marcel Salathé, Vater der SwissCovid-App, jetzt das sagt:


    «Viele Personen stecken niemanden an oder nur eine Person, aber gewisse Personen stecken sehr viele an», sagt Marcel Salathé, Epidemiologe an der ETH Lausanne. Es ist eine Eigenschaft, die auf der einen Seite nervt, das Virus wird dadurch unberechenbarer. Man kann diese Überdispersion, wie dies die Fachleute nennen, aber auch positiv sehen und versuchen, sie zu nutzen.


    Real zeigt sie sich darin, dass sich das Virus vor allem in sogenannten Super-Spreading-Events oder Clustern verbreitet. Die Idee wäre jetzt, dass Contact-Tracer versuchen, diese Super-Spreading-Events schnell zu finden. «Es geht dabei nicht einmal darum, wer das war, sondern eher wo», sagt Salathé. Wenn plötzlich Personen im System auftauchten, die alle an demselben Event waren und alle in diesem Zeitraum hätten angesteckt werden können, so sei das ein mögliches Indiz dafür, dass es sich bei dem Event um einen sogenannten Cluster handle. «Und da sind vielleicht noch ganz viele Personen, die auch angesteckt worden sind, die das aber nicht wissen, weil sie asymptomatisch sind.» Das sei ein grosses Problem mit dieser Krankheit.


    Vielleicht wird Marcel Salathé jetzt auch Vater einer weiteren App, welche Super-Spreading-Events rasch erkennt und alle dort Anwesenden rasch warnt?

    forum.beobachter.ch/forum/thread/?postID=225377#post225377

    Ein gutes Beispiel dafür, dass sehr viele "Normalbenutzer" nicht wissen und auch nicht wissen können (weil ziemlich versteckt) was ihr i- oder Smartphone alles macht. Vor allem auch dann, wenn "Standortkennung" eingeschaltet ist. Und diese muss bei den DP-3T-Apps beruhend auf dem Covid-Google-Service eingeschaltet sein. Damit zeigen dann etliche Apps alle möglichen ortsgebundenen Dinge an, nicht nur das Wetter sondern allenfalls auch die Öffnungszeiten und Menükarte der nahegelegenen Restaurants ... und mit diesen Werbungen macht Google & Co Einnahmen.


    Also: Dinge wie Google Maps samt Staumeldungen und Covid-Google-Service sind nicht gratis ... wir zahlen dafür aber nicht mit Franken sondern mit unseren mehr oder weniger freiwillig zur Verfügungs gestellten Daten - etwa zu unserem Standort.

    Keine dieser Apps verschickt Warnungen - auch nicht mit SMS. Diese Apps ermitteln, ob eine der kürzlich via Internet dem Phone vom Server übermittelten anonymen Kennungen der sich als "positiv" via App gemeldeten Personen mit jenen auf dem Phone gespeicherten Kennungen der Kontakte der letzten paar Tage übereinstimmen. Bei eine Übereinstimmung mit länger als 15 Minuten und näher als 1.5 Meter zeigt die App eine Warnung an - sofern die App aktiviert ist (also auch bluetooth und Standorterkennung "an" sind).

    Ähnlich "durchzogene" Bewertungen haben auch die deutsche und österreichische DP-3T-App.


    Bei der schweizer, deutschen und österreichischen App wird NICHT die Angst vor Überwachung geäussert sondern:

    • tageslanges Warten auf den Code, den man als positiv Getesteter ja raschest eingeben sollte - und damit die um viele Tage verspätet (und dann nicht mehr relevanten) angezeigten Warnungen
    • Unverständnis, dass bei Android die Standorterkennung aktiv sein muss, obwohl die App keine Standorte erkennt und speichert. Nur mit grossem Aufwand (falls man sich überhaupt entsprechend auskennt) kann man verhindern, dass Google die Standorthistorie speichert und diverse andere Apps im Hintergrund den Standort ermitteln
    • keinerlei Hinweis, dass die App überhaupt Kontakte erkennt und speichert, also tatsächlich funktioniert
    • andauernde Warnungen, wenn man bluetooth und Standorterkennung (z.B. zu Hause) ausschaltet und nicht auch die App via Betriebssystem komplett deaktiviert
    forum.beobachter.ch/forum/thread/?postID=225346#post225346

    40% der BEVÖLKERUNG, also inkl. aller Kleinkonder und Kinder, kann es sicher nicht sein!


    Ich vermute, dass "40% der Besitzer eines i- oder Smartphones" gemeint ist. ABER: "Installiert" bedeutet, das alle gezählt werden, welche die App mal ausprobiert und dann wieder deaktiviert oder gar deinstalliert haben. Sie zählt dann dennoch als "installiert".


    Es lohnt sich auch


    https://play.google.com/store/…d=ch.admin.bag.dp3t&hl=de


    anzusehen. Es gibt dort ungefähr gleich viel sehr gute wie sehr schlechte Bewertungen und relativ wenig dazwischen. Also: Entweder ist man Fan dieser App oder lehnt die total ab.


    Die "Note" insgesamt ist nur 3.1 mit 5 als beste Note. Für Apps ist das eine recht schlechte Bewertung.


    Wegen der geänderten neuen Strategie des "Tracings" (siehe oben) verliert sie App jedoch ohnehin an Bedeutung. Bloss eingestehen werden das die Entwickler noch lange nicht ...

    forum.beobachter.ch/forum/thread/?postID=225338#post225338

    Die auf DP-3T beruhenden Apps ensprechen nicht mehr der geänderten neuen Strategie des "Tracings": Neu geht es nicht mehr darum, wen eine positiv getestete Person in den letzten zwei Tagen ev. angesteckt haben könnte sondern darum zu erkennen, wo und wann sich eine positiv getestete Person in den letzten sieben Tagen angesteckt haben könnte. Das sind dann die möglichen hotspots. Alle, die damals auch dort waren sollten dann raschest gewarnt werden. Genau dafür sind all diese Apps prinzipiell ungeeignet.


    Noch besser wäre es zu ermitteln, an welchem ÜBEREINSTIMMENDEN Ort und Zeitpunkt etliche soeben positiv Getestete sich in den letzten 7 Tagen aufgehalten haben - das wäre dann SICHER ein hotspot. Dazu aber müssten die Bewegungsprofile aller positiv Getesteten zentral gesammelt und ausgewertet werden. Das würde dem westlichen Datenschutzbedürfnis widersprechen, könnte aber die Pandemie sehr gut bekämpfen. Es geht also um "Gesundheit versus Schutz privater Daten".

    So ein Nachweis für die DURCHREISE durch CH z.B. von IT nach DE ist ja nicht nötig, siehe https://www.auswaertiges-amt.d…/schweizsicherheit/206208


    Dort steht derzeit:


    Durch- und Weiterreise
    Alle zugelassenen Grenzübertrittstellen sind geöffnet. Die Durchreise durch die Schweiz ist möglich. Transit für Reisende aus Risikoländern ist auf direktem Weg möglich, sofern die Einreise in den nächsten Transit- oder Zielstaat gesichert ist.


    ABER:


    Wenn man in DE aus einem "Risikoland" gemäss


    https://www.rki.de/DE/Content/…us/Risikogebiete_neu.html


    einreist und dort bleibt muss man zuerst unverzüglich nach Einreise in eine zehntägige Quarantäne. Nach frühestens fünf Tagen der Quarantäne können sich die Einreisenden auf SARS-CoV-2 testen lassen, um die Quarantänepflicht durch ein negatives Testergebnis zu beenden. Dieser Test in DE ist übrigens deutlich billiger als in CH.

    Die Frage nach der Sensitivität der Tests ist komplizierter, da das zentral davon abhängt, wann ein Patient getestet wird und wie hoch seine Viruslast ist. Grundsätzlich macht es für den Test keinen Unterschied, ob ein Infizierter symptomatisch oder asymptomatisch ist – die Tests erkennen beides. Mit Ausnahme des Produkts des Herstellers RapiGEN schlugen alle Antigentests ab einer ähnlichen Proteinkonzentration an. Das RapiGEN-Produkt sei entschieden weniger sensitiv, so die Autoren. Die restlichen Antigentests seien aber ausreichend genau, um übliche Viruslasten während der ersten Woche mit Krankheitssymptomen zu erkennen.

    Erkenntnis: Bislang galten Antigentests oft nur als Notlösung – weil belastbare, unabhängige Studien zu ihrer Effektivität dünn gesät waren. Dabei geht es vor allem um zwei Messgrößen: Die Sensitivität des Tests, also wie zuverlässig er tatsächlich Erkrankte als solche erkennt. Und die Spezifität des Test, nämlich dass der Test nicht bei tatsächlich Gesunden positiv anschlägt und damit falsch-positive Ergebnisse liefert.


    Die Spezifität der untersuchten Tests lag zwischen 88,24 Prozent und 100 Prozent. Wie wahrscheinlich falsch-positive Ergebnisse sind, hängt also zentral vom genutzten Produkt ab, auch wenn die meisten Anbieter schon jetzt sehr zuverlässig sind.

    Lückenhafte Qualitätskontrolle bei Schnelltests

    Antigen-Schnelltests gelten als Hoffnung im Kampf gegen die Corona-Pandemie und sollen ein Stück Normalität ermöglichen. Doch BR-Recherchen zeigen nun: Unabhängige Überprüfungen der Leistungsfähigkeit gibt es bisher kaum.


    Details hier: https://www.tagesschau.de/inve…ona-schnelltests-101.html

    In einer neuen Charité-Studie wurde die Zuverlässigkeit von Antigen-Schnelltests untersucht:

    https://www.zdf.de/nachrichten…t-studie-drosten-100.html

    Weiterer Schnelltest aus Deutschland mit noch höherer Sensitivität

    Siehe https://www.giessener-allgemei…-durchbruch-13933257.html


    Ein neuer Schnelltest aus Gießen kann in wenigen Minuten ein Corona-Testergebnis liefern.


    Der neuartige Antigen-Testkann die Corona-Viren im Blut nachweisen statt in einem Rachenabstrich.

      Das neue Verfahren ist nicht nur deutlich schneller, sondern auch günstiger.

      Der Test von »ScheBo Biotech« ist vom Deutschen Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BFARM) zugelassen. Er erreicht eine Sensitivität von 96,77 Prozent. Das gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass der Test einen Erkrankten richtig erkennt. Bei 1'000 Erkrankten werden also rund 968 korrekt als "positiv" erkannt, 32 werden "übersehen".


      Die Spezifität wird mit 98,94 angegeben. Das ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um kein falsch-positives Testergebnis handelt.


      »ScheBo Biotech« forsche seit Juli an Antigen-Tests. Ende Oktober ist die Firma damit auf den Markt gekommen. »Ein Schnelltest kostet 7,65 Euro. Privatpersonen können ihn aber nicht kaufen.« Zum Vergleich: Die Laborkosten für einen PCR-Test gibt die Techniker Krankenkasse mit 39,40 Euro an.

      Welche CoV-Maßnahmen wirken - eine aktuelle österreichische Studie:

      Vergleich von 200 Ländern in einer Analyse der MedUni Wien

      (Ganzen Text siehe https://science.orf.at/stories/3203015/ )


      Man konnte es bereits vermuten: Unter all den möglichen Coronavirus-Maßnahmen wirken nicht alle gleich gut. Am effektivsten ist das Vermeiden sozialer Kontakte, die Reinigung von Oberflächen bringt offenbar wenig. Das zeigt eine Datenauswertung des Lockdowns im März und April.


      Mehr als 200 Länder haben die Komplexitätsforscher um Peter Klimek von der MedUni Wien für ihre Studie im Fachblatt „Nature Human Behaviour“ verglichen, herausgekommen ist eine Rangliste der wirksamsten Methoden, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Auf Platz eins rangiert die soziale Distanz, genauer: Das Verhindern von kleinen Menschenansammlungen, sei es nun im Büro, im Handel oder im Privaten.


      Hier die Reihung der Massnahmen (oben am wirksamsten - unten am wenigsten):


      (Aus dem Originaldokument https://www.nature.com/articles/s41562-020-01009-0 )

      1. Small gathering cancellation
      2. Closure of educational institutions
      3. Border restriction
      4. Increased availability of PPE (Personal Protective Equipment)
      5. Individual movement restrictions
      6. National lockdown
      7. Mass gathering cancellation
      8. Educate and actively communicate with the public
      9. The government provides assistance to vulnerable populations
      10. Actively communicate with managers
      11. Measures for special populations
      12. Increase healthcare workforce
      13. Quarantine
      14. Activate or establish emergency response
      15. Enhance detection system ((damit könnten auch diverse Apps gemeint sein))
      16. Increase in medical supplies and equipment
      17. Police and army interventions
      18. Travel alert and warning
      19. Public transport restriction
      20. Actively communicate with healthcare Professionals

      Am wirksamsten sind also der Verzicht auf kleine Treffen, die sich vor allem im Rahmen der Familie und Freunde ereignen und die Schliessung von Schulen aller Art. Und danach die Schliessung von Grenzen.


      Ein kompletter lockdown, das Verbot von Massenveranstaltungen, Quarantänen, Erkennungssysteme (etwa von Begegnungen) und Einschränkungen des öffentlichen Verkehrs haben vergleichweise weniger Wirkung.


      Bei den im Kanton Aargau ermittelten "Ansteckungsorten", siehe


      https://www.ag.ch/de/themen_1/…gebulletins_1.jsp#1898869


      sind am bedeutendsten:

      1. Familie
      2. Arbeitsplatz
      3. Bekannte / Nachbarn
      4. Einreise aus Ausland
      5. Private Veranstaltungen

      Alle ausser 4. gehören zur Gruppe "Small gatherings" deren Vermeidung den grössten Effekt haben.

      Sachliche Informationen zu Covid-19-Tests

      Hier finden sich etliche Informationen als Hilfe zur vertieften Beurteilung:


      https://www.bag.admin.ch/bag/d…ien/novel-cov/testen.html


      https://ncs-tf.ch/de/policy-br…sts-29-oct-20-en/download


      https://www.finddx.org/covid-19/


      (Achtung: Die jetzt in der Schweiz üblichen Schnelltests sind Antigen-Tests mittels Rachenabstrichen, nicht mit Blutentnahme)


      Nach wie vor gilt:


      Der Bund übernimmt die Kosten sowohl für PCR-Tests als auch für Antigen-Schnelltests, wenn eines der folgenden Kriterien erfüllt ist:

      • Sie haben Symptome, die zu Covid-19 passen.
      • Sie erhalten eine Meldung der SwissCovid App, dass Sie Kontakt mit einer infizierten Person hatten. Auf der Seite SwissCovid App und Contact Tracing erhalten Sie Informationen dazu.
      • Die kantonale Stelle oder ein Arzt/eine Ärztin ordnet Ihnen einen Test an, da Sie sich aufgrund eines engen Kontaktes zu einer infizierten Person in Quarantäne befinden.

      Ein Antigen-Schnelltest kann in Betracht gezogen werden, wenn Sie Symptome des neuen Coronavirus haben und alle folgenden Kriterien erfüllen:

      • Ihre Symptome haben vor weniger als 4 Tagen begonnen.
      • Sie gehören nicht zu den besonders gefährdeten Personen.
      • Sie arbeiten nicht im Gesundheitswesen mit direktem Patientenkontakt.
      • Sie werden ambulant behandelt.

      Ein Antigen-Schnelltest kann in folgenden Situationen in Betracht gezogen werden, wenn Sie keine Symptome des neuen Coronavirus haben:

      • Sie erhalten eine Meldung der SwissCovid App, die Ihnen anzeigt, dass Sie Kontakt zu einer positiv getesteten Person hatten.
      • Ihre Ärztin/Ihr Arzt oder die kantonale Stelle ordnet den Schnelltest an, weil Sie Kontakt zu einer positiv getesteten Person hatten.
      forum.beobachter.ch/forum/thread/?postID=225296#post225296

      Ja, das Schüren von Ängsten ist einfach, wenn via Boulevardmedien und (a)sozialen Medien Behauptungen in die Welt gesetzt werden, die das eigene simple Weltbild befeuern und nicht kritisch überprüft werden. Das war immer schon so - ist jetzt bloss schneller und weltumfassender. Das trifft auch zu für Themen wie 5G (wobei jetzt bereits 6G entwickelt wird), Windturbinen, radioaktive Endlager, Migration, LGBTQ, Klimawandel, ......


      Profitieren tut die populistische Politik, welche auf dieser Basis eine "alternative Faktenwelt" zum Ausbau ihrer Macht schafft und vergrössert.