Beiträge von Abklaererin1

Übersicht der Foren

Zur Liste der Foren gelangen Sie hier: Foren

Möchten Sie einen neuen Beitrag erstellen, wählen Sie bitte ein Forum aus der Foren-Liste und klicken sie auf die Schaltfläche "Neues Thema" oben auf der rechten Seite.

    Ablehnung Akteneinsicht Verwaltungsgericht/Verpasster Termin Bundesgericht


    Sozialversicher


    Das ist mir jetzt absolut peinlich. So eine Sch..... Aufgrund der dauernden Anwaltssuche um mit den nicht erhaltenen Akten und nach der Absage beim Verwaltungsgericht der Akteneinsicht gemäss Verfahren Rechtsverweigerung ; habe ich wahrscheinlich den Weiterzug zum Bundesgericht verpasst. Beistand und KESB haben mich mit nur mit unwichtigen Unterlagen abgespeist und das Verw. Gericht hat dies als Akteneinsicht gewertet. Aufgrund der Ferienzeit hatte ich diverse Anfragen für Anwälte gestellt und jetzt sind ein paar Antworten eingetrudelt-eher Absagen. Habe jetzt gesehen, dass Termin abgelaufen ist für Bundesgericht. Jemand hat mir gesagt, dass während der Ferienzeit spezielle Fristen gelten- d.h. dass die Zeit während den Ferien Juli/August doppelt zählt? Ist dies richtig.


    Wenn die Frist während dem Juli stattfand, hätte ich denn jetzt noch Resttage um vor Bundesgericht zu gehen? Urteil Verwaltungsgericht war in der ersten Woche Juli 20 bis anf. August. Wenn ich die Tage nun doppelt zähle von Juli wäre dies bis Anfangs September? Ist das richtig so. Zählt das Bundesgericht auch so? Oder wie kann man dies herausfinden? Dann hätte ich nämlich noch etwas Zeit um evt. alleine vor Bundesgericht zu gehen. Was müsste ich dort beachten? Bitte für Infos an mich. Danke vielmals. @Sozialversicher

    UL=Unterlagen B=Beistand K=KESB


    Es hat zu hohe offene Steuerrechnungen (Einschätzungen) für ein paar Jahre gegeben, die der Beistand trotz meines Auftrages nicht beanstandet hat, auch solche die noch im Fristmodus waren, da ich Verlängerung eingeholt hatte. Habe festgestellt, dass er einfah Privatkonten und Feizügikeitskonten plündert für Steuern und seinen Bedarf an Beistandskosten, etx. Er schreibt Verluste von 30-50k pro 2 Jahre und holt sich immer wieder Geld von Freizügigkeitskonten. Habe 100% IV-Rente. BVG-Rente wurde sheinbar nciht ausgelöst, war vorher in Arbeit, dann Arb.los und dann IV. Wieviel Geld kann er v. Freizügigkeitskonten beziehen für Kosten(weiss nicht woher Verluste kommen, da UL bei ihm verlangt einzusehen, was nicht klappt) und kann Abrechnungen nicht einsehen. Habe Beschwerde gemacht bei KESB für Akteneinsicht. Wieviel Geld kann man von Freizügigkeitskonten überhaupt abheben und für was? Was kann ich dagegen tun, dass er BVG-Rente nicht ausgelöst hat? Hatte gesundh. Probleme, deshalb hat sich das verzögert und seine andauernden Akteneinsichtsverzögrungen/-verweigerung. Veerstehe nicht, dass von Freizügigkeitskonten Geld abgeschaufelt werden kann, das für die Rente gebraucht wird. @Sozialversicher Danke für Infos

    Hatte etwas Akteneinsicht in Teil von Verrechnungsakten K. und habe folgendes gesehen, Der Beistand plündert mir die Feizügigkeitskonten und lässt diese in Einkommen fliessen, macht aber Verluste von mehr als 35oooFr. für 2 Jahre.( Hatte offene Steuerrg aber um über 10'000 Fr. überhöht-für paar Jahre da Einschätzungen, wo er nichts gemacht hat rückwirkend, sondern alles laufen liess), welche er unter anderem abzieht. Aber unter anderm sind da Beträge von mehr als 30'000 Fr. Ausgaben ausgeführt ohne Beleg. Aufgrund der niemals erhaltenen Akteneinsicht von ca. 5 Jahren stelle ich fest, dass mein Vermögen sukzessive abgegraben wurde und zwar sowohl Vermögen und Freizügigkeitskonten. Rente bekomme ich aus BVG keine; aber er löst einfach meine Konten auf. Wie ist dies möglich, das da zig tausende Franken einfach abgezogen werden können? Auszahlung ist unter Existenzminimum, was ich erhalten und nur IV-Rente und ca. 400 EL. BVG-Rente wird mir keine ausbezahlt. Wie kann er das machen, dass er mir da nichts gibt?Er genehmigt sich dafür pro Jahr 10'00 Fr. Sozialkosten und zus. Beistandsgebühren, etc. Abrechnungen sind per Listen von Hand gemacht und Akteneinsicht hat er mir nicht gewährt. Hat mir UL kopieren lassen, Habe zusätzlich Akteneinsicht verlangt für Akten Beistand, aber ist noch offen. B wird sich auf Standpunkt stellen, dass er mir nun UL ausgehängigt hat. Wie weiter?

    Der Beistand verweigert mir sein ein paar Jahren eine Akteneinsicht, mit Begründungen wie später, keiner Antwort oder bei schriftlichen Terminanfragen keine Termine. Da ich dringend Informationen benötige für private Zwecke-möchte ich anfragen, was für Möglichkeiten ich habe. Ohne Anwält. Als Klientin habe ich ein Akteneinsichtrecht und von dem will ich Gebrauch machen. Gibt es weitere Möglichkeiten wie ich endlich und direkt an diese Akten komme. KESB ist nicht hilfreich-kümmert sich nicht darum. Evt. hat Sozialvers.Experte einen Rat. Vielen Dank