Beiträge von Hamaios12

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    Wieso, was wollen sie mir denn schlimmstenfalls antun? Mich wegsperren? Davor habe ich keine Angst. Auch vor Tod oder Folter habe ich keine Angst.

    Wenn man einen Beistand gegen seinen Willen bekommt, kann man sich dagegen wehren? Denn ich bin mir sicher, dieser würde mich auch sofort in ein Heim einweisen, oder es versuchen. Oder habe ich da gar keine Chance und muss das jetzt über mich ergehen lassen, auch wenn sie gerade mein Leben zerstören würden, und alle meine Rechte wegnehmen? Wenn ja, gibt es daraus keinen Ausweg mehr, weil ich keine Chance gegen den Staat hätte? Was passiert denn wenn ich einfach keinen Kontakt mit dem Beistand habe, bzw. den Kontakt verweigere als passiver friedlicher Widerstand?

    Die Kesb will mir auch gegen meinen WIllen einen Beistand aufzwingen und möglicherweile gegen meinen Willen und den Willen meinen Eltern in ein Heim einweisen. Also mein Leben zerstören.

    Habe ich eine Chance Einspruch gegen die KESB zu machen bezüglich der Entscheidung, dass sie eine Vertretungsbeistand errichten werden? Unter anderem mit falschen Angaben über mich. Oder ist das praktisch entschieden jetzt, und das wäre nur Zeitverschwendung und ich werde jetzt ob ich will oder nicht unter Betreuung gestellt, und zwar mit einem Beistand der relativ viel Macht hätte? Und ab jetzt muss ich damit Leben, dass ich praktisch keine Rechte mehr habe? Was wenn die mich in ein Heim einweisen?

    Ist es eigentlich rechtlich erlaubt jemand mit psychischer Krankheit bei drohender Obdachlosigkeit zwangseinzuweisen und einen Beistand ohne zu fragen aufzuzwingen? Und macht sowas die KESB auch? Oder was würde die KESB machen bei einem psychisch kranken der droht in die Obdachlosigkeit zu rutschen? Weil eine Psychiatrie ist ja keine Wohnung oder? Oder würde die KESB gar nichts tun? Können Obdachlose wirklich einfach so entrechtet werden?