Beiträge von marginoser

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    Selbstbestimmung für Personen mit Behinderung

    hat auf Facebook veröffentlicht:

    AHV verrechnet Wucherzinsen



    Die Zinsen sind derzeit so tief, dass Geld fast gratis ist. Doch ausgerechnet die AHV verlangt von Selbständigen, die sich beim Vorsorgewerk zu tief einschätzen, wahre Wucherzinsen.


    Der Kleinunternehmer staunt nicht schlecht über die Schlussabrechnung seiner Ausgleichskasse: Da gibt es zum einen eine hohe Summe, die fällig ist, weil sich der Selbständige während langer Zeit zu tief eingeschätzt hat. Das ist kein Drama – entweder man zahlt zu viel ein, dann gibts eine Rückerstattung vom Vorsorgewerk. Oder man ist eben im Rückstand, dann weiss man, dass irgendwann eine Nachzahlung fällig wird.

    So weit, so gut. Dann aber verschlägt es unserem KMUler fast den Atem: Auf die geschuldete Totalsumme werden Verzugszinsen dazugeschlagen; und zwar nicht etwa in Höhe von 1,5 bis 2 Prozent, wie das derzeit bei den Steuern üblich ist, sondern satte 5 Prozent werden in Rechnung gestellt. Wie bitte?, fragt sich der Betroffene. Die Nationalbank leiht den Geschäftsbanken Milliardensummen zu praktisch 0 Prozent. Die AHV hingegen, notabene wie die Nationalbank eine dem Staat verpflichtete Institution, verrechnet eine Art Wucherzins. Das kann doch nicht wahr sein!

    http://selbstbestimmung.ch/pol…-verrechnet-wucherzinsen/

    Typisch Staat - der darf alles.

    Uns wenn unsereiner infolge Unfall und körperlichen Gebrechen nicht in der Lage ist, alles genau abzuklären und der Staat seine Pflicht auf Auflärung nicht wahr nimmt - nicht mal die Beiständin, welche man extra für solche Dinge engagiert hat - gegen Bezahlung wohlgemerkt - dann kommt man wieder mit dem blöden Spruch "das wäre eine Holschuld" - muss man 5 Jahre einem zustehende Kinderrente sehr wahrscheinlich vergessen.



    Fazit: Doppelmoral

    Es wird nicht mit gleichen Massen gemessen - der Staat darf sich alles erlauben und wir Bürger haben uns damit abzufinden - auch wenn es die Schuld der Behörde war - ob es und passt oder nicht :(

    Uuf unsere Nachkommen kommt nicht Gutes zu, wenn sich nicht bald was ändert :(

    Das musste ich jetzt doch noch wissen :)

    4. September 1998

    Google Inc., Gründungsdatum


    Google ist eine Suchmaschine des US-amerikanischen Unternehmens Google Inc. Übereinstimmende Statistiken zeigen bei weltweiten Suchanfragen Google als Marktführer unter den Internet-Suchmaschinen.[1][2] Der Vorläufer BackRub startete 1996, seit 27. September 1998 ist die Suchmaschine unter dem Namen Google online.[3] Seitdem hat sich ihre Oberfläche nur geringfügig verändert. Durch den Erfolg der Suchmaschine in Kombination mit kontextsensitiver Werbung aus dem AdSense-Programm konnte das Unternehmen Google Inc. eine Reihe weiterer Software-Lösungen finanzieren, die über die Google-Seite zu erreichen sind. Die Suche ist allerdings nach wie vor das Kern-Geschäftsfeld von Google. Zeitweise verwendete der Konkurrent Yahoo gegen Bezahlung die Datenbanken von Google für die eigene Suche.

    DANKE

    Sozialversicherungsberater :)

    Meine Tochter hat die Banklehre mit Berufsmatura
    (wahr viel schwerer als das normale KV) auf Ende August 2006 bei der UBS abgeschlossen. Seither ist sie nach wie vor dort tätig.

    Leider gab es zu dieser Zeit "Google" etc. noch nicht bzw. ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern - das Internet kam ja erst so gegen Ende der 90er Jahre richtig auf.

    Ich habe noch mit mechanischer Schreibmaschine gelernt, Steno usw. usf. - vom Telex - Telefax bis hinüber zur elektrischen Schreibmaschine - also kenne ich mich diesbezüglich aus.

    Früher musste man z.B. für Exportpapiere nach Indien 10 Seiten mit Kohlepapier in die Maschine stecken - da lernte man fehlerfrei zu tippen - weil man sonst auf allen 10 Seiten radieren musste:-) Auch konnte ich die Lochstreifen von diesen Holztelex lesen - ach waren das noch schöne Zeiten *seufz*.

    Alles war einfacher - aber nicht schlechter als heute - ist nur meine Meinung.



    Ja, wie es aussieht - werde ich diese Rente wohl auch wieder vergessen müssen, nur weil meine Beiständin das nicht für mich geklärt hat.



    Ich habe soeben auch so ein Urteil durchelesen auf Google - nur so grob - NEIN - mit Gerichten will ich nichts mehr zu tun haben, ich kann nichts dafür, mir wird es umgehend schlecht im Magen.

    Siehe:

    Urteil vom 3. August 2011 - Bundesverwaltungsgericht

    http://www.bvger.ch/publiws
    /download;jsessionid...?decisionId...a040...‎

    03.08.2011 - abschliessen werde. Sie habe den Beschwerdeführer nicht um. Nachzahlung der Kinderrente gebeten. G. Auf die weiteren Vorbringen der ...

    Sie haben diese Seite 2 Mal aufgerufen. Letzter Besuch: 11.08.13



    Es ist einfach so, tut mir leid, auf Behördenmitglieder konnte ich mich NIE verlassen - nirgends
    . Man macht einfach immer Zweiter. Mir ging es damals zu schlecht, als dass ich mich noch für solche Sachen interessieren konnte bzw. damals im Jahre 2002 - als ich in der REHA Davos war - ging es noch um eine Lehrstelle und ich weiss noch, dass ich diesen Vertrag beinahe zu spät unterschrieben an die UBS geschickt hatte - weil die Mitarbeiter von diesem Heim nicht in der Lage waren, mir das fristgerecht zuzustellen.

    Dieses Heim hat meiner Tochter u.a. auch mehr geschadet als was genutzt - was soll's. Sie ist jetzt eine tüchtige junge Frau und eine tolle Mutter.



    DANKE fürIhre Bemühungen Sozialversicherungsberater.


    ______________________

    Für snoopy44

    damit er nicht wieder behauptet, ich hätte gelogen.

    Ich musste meiner Tochter absagen, mir geht es nicht gut und ich muss jetzt ins Bett. Nur um dummen Vorwürfen entgegenzuwirken.





    @Sozialversicherungsanbeter

    Auf Ihre dummen Postings unter

    Erlass von Rückerstattung des Sozialamts, 16.03 Uhr

    antworte ich gar nicht mehr, ist mir zu blöd. Ich habe Ihnen schon tausend Mal klar gemacht, dass ich Ihre Postings nicht genau durchlese, mit Ihrem ewigen wenn, und, hätte doch, Du musst usw.usf. kann ich nichts anfangen. Ob diese Barbara Mustermann nun nur mit der Behörde ab und zu zu tun hat oder dort arbeitet, ist mir so egal, wie Ihr akademischer Titel - aber es ist echt peinlich, wie Sie sich dort einmal mehr aufführen.................ist meine Meinung und die darf ich haben.





    Sozialversicherungsberater

    Ich habe Ihnen oben schon geschrieben, dass ich Ihre Postings NIE genau durchgelesen habe - stimmt - das war ein Fehler von mir.

    Zufrieden?

    Eigentlich hätten die mich informieren müssen (siehe Anhang).

    Aber ich warte jetzt mal die Antwortmail der Ausgleichskasse ab und werde dann weitersehen. Meine Hauptsorge ist der Verlust um meine Existenz - werde ich diese nicht verlieren - könnte ich diesen Verlust ja noch verkraften.



    Art. 27 Aufklärung und Beratung




    1 Die Versicherungsträger und Durchführungsorgane der einzelnen Sozialversicherungen sind verpflichtet, im Rahmen ihres Zuständigkeitsbereiches die interessierten Personen über ihre Rechte und Pflichten aufzuklären.


    2 Jede Person hat Anspruch auf grundsätzlich unentgeltliche Beratung über ihre Rechte und Pflichten. Dafür zuständig sind die Versicherungsträger, denen gegenüber die Rechte geltend zu machen oder die Pflichten zu erfüllen sind. Für Beratungen, die aufwendige Nachforschungen erfordern, kann der Bundesrat die Erhebung von Gebühren vorsehen und den Gebührentarif festlegen.

    3 Stellt ein Versicherungsträger fest, dass eine versicherte Person oder ihre Angehörigen Leistungen anderer Sozialversicherungen beanspruchen können, so gibt er ihnen unverzüglich davon Kenntnis.

    Zum damaligen Zeitpunkt war ich weder psychisch noch körperlich in der Lage, das abzuklären, da monatelang im Spital, REHA usw.usf. - somit wäre es m.E. die Pflicht der IV gewesen, mich auf sowas aufmerksam zu machen.

    Zuviel bezahlte Renten werden auch zurückgefordert.



    Ausserdem hatte ich ja gerade wegen meiner Tochter eine Beiständin.
    Dann hätte die mich darauf aufmerksam machen müssen, wie sie es damals auch tat, als ich das Testament von Vater sel. nicht angefechtet habe, welcher veranlasst hatte, dass vorerst das gesamte Erbe Mutter sel. zugute kommt.

    So oder so - wie bei der unterlassenen Einreichung einer Rente im Jahre 2007/2008 ans Steueramt, wo ich CHF 12.000.-- nachbezahlen musste anfangs Jahr - hat somit einmal mehr eine Behörde schludrig gearbeitet - sei es nun die IV oder die Sozialbehörde Zürich.

    Sowas DARF NICHT passieren - es geht dann immer auf Kosten von uns Schwachen. Wie im Fall der Frau Näf aus Küsnacht - wo jetzt der damalige Sündenbock neu Chef beim Erwachsenen- und Kinderschutz des Kanons Glarus ist.

    Gem. Rücksprache mit meiner Tochter hat diese ihre Lehre im August 2006 beendet und ist im September als Festangestellte übernommen worden.

    Mein Misstrauen in die Behörden ist mehr als berechtigt, so leid es mir tut, was Positives habe ich mit denen noch NIE erlebt!

    Du wirst mir von Tag zu Tag unsympathischer

    snoopy44

    gegen Dich ist ja der Sozalversicherungsvertreter noch heilig. Deine Satire ist hier wirklich total fehl am Platz!




    marginoser

    In der Zwischenzeit durfte ich erfreulicherweise feststellen, dass du nicht (mehr) krank bist. Wer jeden Tag so viel und so lange wie du und ich im Netzt postet, den Haushalt führen und nebenbei mit den Enkelkinder spazieren gehen kann, ist gesund und munter. Und finanzielle Sorgen so wie viele Erwerbstätige haben, kennen wir zwei Dank unseren hohen IV/AHV- und PK-Renten zum Glück nicht mehr.



    snoopy44

    Ich habe nach wie vor sehr grosse finanzielle Sorgen - im Gegensatz zu Dir und weiss nicht, ob ich demnächst meine Existenz verlieren werde - ungerechtfertigterweise.


    Meine Tochter holt mich mit dem Auto ab und ich kann dank den Spezial-Schuhen mehr oder weniger - wenn auch unter Schmerzen - einige Schritte laufen - nicht weit - aber immerhin. Im Gegensatz zu Dir weiss ich das zu schätzen, ich weiss wie es ist, auf den Rollstuhl angewiesen zu sein und nichts tun zu können.

    Meinem Haushalt kann ich schon lange nicht mehr so nachkommen, wie ich sollte, aber das geht weder dich noch sonstwen was an. Ich muss in meiner Wohnung leben und sonst niemand. Die Fenster lasse ich mir dann mal putzen, wenn ich den definitiven Entscheid der IV habe - vorher nicht.

    Es wird wohl noch erlaubt sein, dass ich auch als IV-Rentnerin mit meiner Enkelin Enten füttern darf, Du kommst mir so vor wie gewisse Leute, die den Schwächsten der Schwachen nichts gönnen und meint, nur weil er gesund ist, was besseres zu sein.



    Wärst Du etwas klüger, könnte man doch tatsächlich annehmen, Du seist von der IV engagiert, zu observieren - unter allem Niveau ist das, was Du rauslässt.

    Man spürt Dein Neid für kranke Menschen bzw. sozial Schwache durchs Netz. Diese Artikel werden dank Leuten wie Dir entstanden sein.


    http://www.blick.ch/news/schwe…r-verreist-id2402835.html

    http://www.aargauerzeitung.ch/…htung-apartheid-127043631

    http://www.swisswuff.ch/tech/?p=540

    Schmerzkrankheiten:

    http://selbstbestimmung.ch/ges…therapie-und-integration/

    Meine Frage - warum DU - als so toller fiter AHV-Rentner - der ja keine Sorgen hat, sich hier Tag und Nacht im Netz aufhält, hast du immer noch nicht beantwortet.



    Aber ich kann es mir vorstellen. Wer will schon mit jemandem wie Dir länger zusammen sein - der meint, alles zu wissen, was er gar nicht wissen kann.

    Aber selber spielst Du die beleidigte Blutwurst wegen jeder Kleinigkeit. Das ist auch typisch für die bellenden Hunde, grosse Klappe und nichts dahinter.

    Und jetzt habe ich wirklich besseres zu tun, als mich auf so Schrott von Dir einzulassen. Adios.

    Wer weiss, was Dir das Schicksal noch bringen wird, evtl. kommst auch Du noch mal zur Vernunft - evtl. zu spät....... aber das ist dann nicht mein Problem - Gott sei Dank!

    snoopy44

    Du erzählst nun mal überall Schrott, den Du gar nicht wissen kannst,
    wie die Frechheit, meine Mutter sei nicht mehr ganz klar im Kopf gewesen, nur weil sie sich in den Finanzen und im Umgang mit den Behörden nicht auskannte, weil sie das ihr Leben lang NIE tun musste.



    Dito ich wäre in der GL von der Netstal gewesen, dank meinem guten Vater sel. - hast Du behauptet - wer lesen kann, ist klar im Vorteil.


    Und dass ich NIE eine Kinderrente erhalten habe, werde ich Dir demnächst schwarz-auf-weiss beweisen können.

    Ich habe bestimmt nicht im Wohlstand gelebt, mit so horrenden zusätzlichen Kosten wie Heim etc., ich weiss, was sparen heisst, also halt mal den Ball flach.

    Und um mein beträchtliches Erbe hat mich der Staat gebracht, das ist nun mal eine Tatsache.

    Im Gegensatz zu Dir habe ich es nicht nötig, Dinge zu behaupten, die ich gar nicht wissen kann - ich behaupte nur das, was ich auch beweisen kann

    das ist der Unterschied zwischen Dir und mir.

    Was meinen oder Deinen Geisteszustand betrifft, lass das Deine oder meine Sorge sein - interessiert nicht.

    Schönen Sonntag - ich gehe mit meiner süssen Enkelin und Tochter an den See die Enten füttern :)

    Ich habe NIE von der IV eine Kinderrente erhalten, das weiss ich jetzt ganz genau und eigentlich muss ich snoopy44 dankbar sein, dass er mich so angeböbelt hat, jetzt muss mir die IV mindestens für 4 Jahre eine saftige Nachzahlung machen, weil man ja seitens von denen NIE über seine Rechte und Pflichten aufmerksam gemacht wird, drum bin ich ja so ein grosser Fan unserer Behörden.

    Ich muss die Mail von der IV gar nicht abwarten - es ist mir wieder in den Sinn gekommen.



    Das war damals nämlich so.


    Da ich ja noch 50 % arbeiten konnte und meine Pensionskasse - weil ich schon seit 1972 immer einbezahlt habe - nicht schlecht war - hätte diese Kinderrente zusammen mit der Rente der Von Roll, der IV und meinem 50 % Salär mein vorhergehendes Salär überschritten,



    deshalb hat man mir diese Kinderrente damals NICHT ausbezahlt.



    Wie in obigem Posting vermerkt, wäre das m.E. auch absurd.

    Aber dass man mich dann - als ich zu 100 % invalid wurde und somit die Pensionskassenrente und die IV-Rente zusammen NIE so hoch waren, wie mein früheres Einkommen,

    seitens der IV NICHT darauf aufmerksam gemacht hat, dass ich eine Kinderrente zugut hätte

    ist wieder mal typisch.


    Man klärt uns einfache Bürger nur auf, wenn es um ihr Geld geht, wenn es zu unseren Gunsten ausfallen würde, lässt man uns im Dunkeln stehen.



    Ich werde alles tun, um diese 4 Jahre unterlassene Kinderrenten nachzufordern, schliesslich habe ich genug für dieses blöde Heim bezahlt.


    Danke Snoopy44 - Dein rechthaberisches Getue ist halt doch was wert *fg :)

    So - das lässt mir jetzt keine Ruhe - ich nehme an, die haben mir einfach keine Kinderrente ausbezahlt - an sowas dachte ich damals auch gar nicht, schliesslich war ja meine Tochter gesund.

    Irgendwie verstehe ich nach wie vor nicht, warum man noch Kinderrenten ausbezahlen soll - für sowas ist ja die eiigene Rente da, aber eben - ich bin halt nicht studiert *fg

    Sollte ich Anwort erhalten, seid Ihr die Ersten, die das erfahren:-)

    ----Ursprüngliche Nachricht----

    Von:

    Datum: 11.08.2013 08:54

    An: ,

    Kopie:

    Betreff: IV-Revision - Kinderrente - Vers.-Nr. 756.................6

    Sehr geehrte Damen und Herren

    Wie Sie wissen, steht mir eine Organisation im Moment in meiner misslichen Situation bei, bei der Existenzangst, die IV-Rente nach sovielen Jahren lediglich aufgrund eines unlauteren psych. Gutachtens zu verlieren.

    U.a. betrifft das die Kinderrente, die ich erhalten haben sollte in den Jahren 1996 bis 2006.

    Es tut mir leid, ich kann mich nicht erinnern, je eine Kinderrente von der IV erhalten zu haben. Auch aus dem gesamten dicken Dossier - welches Sie mir zugestellt haben, ist nichts ersichtlich.



    Deshalb bitte ich Sie, mir umgehend zu bestätigen, ob und wenn ja wieviel Kinderrente ich bekommen habe und zwar wie folgt:

    - 50 % Rente ab 1. März 1996: Kinderrente pro Monat _______

    - 100 % Rente ab 1. August 2002: Kinderrente pro Monat ______



    Diese Organisation benötigt das, um mir mit Rat und Tat beistehen zu können.



    Es sieht nämlich so aus, dass man mir diese einfach nicht ausbezahlt hat, sehr wahrscheinlich, weil ich eine ledige alleinerziehende Mutter war.
    Aber aus den Akten geht eindeutig hervor, dass ich eine Tochter habe, die im Februar 2006 volljährig wurde und ich vorübergehend wegen meinem grässlichen Unfall in einem Heim unterbringen musste.



    Ich erwarte wenn möglich einen detaillierten Ausdruck Ihrer diesbezüglichen Zahlungen an mich
    - sollte es diese überhaupt je gegeben haben. Sie wissen, dass ich psychisch krank bin, ich kann mich irren, sollte dem so sein, weiss ich wenigstens, dass alles mit rechten Dingen abgelaufen ist.

    Besten Dank für Ihre Bemühungen.

    Freundliche Grüsse

    Es ist eindeutig, das Runtertippseln hier hilft mir, langsam aber sicher das ganze Unrecht seelisch zu verarbeiten, ich konnte endlich mal wieder Durchschlafen, hatte aber einen Horrortraum, mit Psychiatrie, Mord und Todschlag, Gott sei Dank wurde ich durch eine meiner lieben Katzen geweckt.

    Es zeigt deutlich, wie verletzt meine Seele ist. Und snoopy44 & Co. sind ähnlich wie meine primitiven Ex-Geschwister.



    Nochmals zur Rente, die Euch eigentlich NICHTS, aber gar nichts angeht






    Ab 1. August 2002 wurde mir rückwirkend eine ganze Rente zugesprochen. Die betrug damals genau CHF 1.862.--. Für meine Tochter habe ich nur etwas von meiner Pensionskasse erhalten, von der IV nicht.

    Dies zu snoopy44 Verleumdungen bzw. Schrott, den er überall im Netz verteilt:





    Auf der anderen Seite denke ich aber, dass meine Angaben richtig und deine falsch sein könnten. Im Kanton Glarus herrscht wie du schreibst eine Vetterliwirtschaft und da dein verstorbener Vater Finanzdirektor und somit ein Mitglied in der GL von derselben Firma war in der auch du angestellt warst, hat er dich nicht auf Grund von deinen Qualifikationen im Rechnungswesen sondern weil du seine Tochter bist in GL als Fachperson im Finanzwesen berufen.



    Anscheinend hat snoopy44 die vor seinem Beitrag von marginoser gemachten Angaben zu ihren früheren Arbeitgebern nicht aufmerksam gelesen. marginoser hat gesagt, dass sie für Von Roll (ich glaube Umwelttechnik bzw. Inova) und für Sika gearbeitet hat. marginoser hat glaube ich gesagt, dass ihr Vater Direktor bei Netstal war, aber sie hat nie gesagt, dass sie bei Netstal gearbeitet hätte.







    Rechnen kann er in keiner Weise, das hat er schon beim Thema BGE bewiesen.


    Erstens bekomme ich nicht die maximale Rente sondern lediglich CHF 2.100.-- und das jetzt im Jahre 2013. Im den Jahren 2002 bis 2006 - wo ich eine Kinderrente hätte erhalten sollen, war diese noch um einiges weniger.

    Ausserdem habe ich NUR ein Kind - somit soll er nicht so einen Schrott von CHF 900.-- bzw. CHF 3.000.-- schreiben, welches in keiner Weise den Tatsachen entspricht.

    Ich auf jeden Fall kann mich NICHT erinnern und ich stehe ja im Gegensatz zu ihm dazu, krank zu sein, dass ich von der IV eine Kinderrente bekommen haben sollte. Egal wie hoch, das tut hier nichts zur Sache. Auch im gesamten IV-Müll-Dossier ist nichts davon ersichtlich. Zwar Abrechnungen usw.usf. welche meine Rente betreffen.

    Hätte ich eine Rente von der IV für meine Tochter bekommen, müsste diese m.E. auch in diesem Dossier aufgeführt sein, ist aber NICHTS, rein gar nichts davon zu finden. Deshalb kann ich mich sehr wahrscheinlich auch nicht daran erinnern.

    Ich habe für Euch extra nochmals dieses IV-Müll-Dossier hervorgeholt, datiert 16. Oktober 2003, dort steht:

    Abrechnung Verfügung vom 1.9.2003:

    Nachzahlung ganze IV-Rente 01.08.2002 - 31.12.2002

    5 x 1.862.-- = Total CHF 9.310.--.

    Nachzahlung ganze IV-Rente 01.01.2003 - 31.12.2003

    12 x 1.907.-- = Total CHF 15.256.--

    laufende Renten per September 2003: CHF 1.907.--


    Zahladresse und blablabla........

    Eine Kinderrente müsste dort genau so aufgelistet sein wie meine, nehme ich jetzt mal an, ich kann mich irren und stehe dazu, ist es aber NICHT!!!



    Weil ich zu 99,9 % auch keine erhalten habe
    . Die CHF 230.-- bekam ich von der Von Roll INOVA - wie vom Sozialversicherungsberater richtig geschrieben, die sich früher Umwelttechnik nannte.

    Evtl. wurde ich aus Unwissen auch da wieder übers Ohr gehauen.

    Ausserdem war das vor über 10 Jahren und ich hatte da zusätzlich zu meinem Unfall andere Probleme,
    die ich jetzt hier nicht wiederholen muss und den ganzen Schrott nicht ins Glarnerland gezügelt, somit kann ich das auch nicht mehr nachprüfen, wäre nach 10 Jahren sowieso verjährt bzw. muss man auch nicht länger aufbewahren.

    Fakt ist, dass ich meine Tochter in ein Heim geben musste und dafür CHF 2.400.-- zusätzlich zu den üblichen Lebenskosten bezahlen musste, die mir NIEMAND abgenommen hat. Nicht mal von den Steuern durfte ich diese in Abzug bringen und die waren und sind nach wie vor m.E. viel zu hoch.

    Es ist vollkommen nebensächlich, ob ich evtl. CHF 500.-- in den 4 Jahren für meine Tochter - als sie im Heim war - bekommen hätte - diese wären mehr als gerechtfertigt gewesen. Da ich aber eigentlich nach wie vor ein gutes Erinnerungsvermögen habe, müsste ich mich daran erinnern können, tue ich aber NICHT!

    Der Staat kann froh sein, bin ich alleine und ohne Hilfe von ihm durch diese schwere Zeit gekommen - für die Rente habe ich lange genug einbezahlt und nicht wenig, tue es heute noch mit CHF 196.--/Monat und zusätzlich meine Tochter und mein Schwiegersohn -



    auch für Snoopy44 -




    also soll er mir dankbar sein, dass ich unter so widrigen eine gesunde Tochter grossgezogen habe, die heute nun für seine hohe AHV-Rente über CHF 2.340.-- einzahlt. (Ironie aus.....)


    Auch da zeigt sich die Ungerechtigkeit die heute noch herrscht zwischen Mann und Frau. Wäre ich ein Mann, bekäme ich 100 Pro ebenfalls die Maximalrente (gem. Lohntariftabelle Pro Infirmis 2012).



    marginoser

    Auch hier wieder eine Unwahrheit von dir.

    Wer z.B. Anspruch auf die max. IV-Rente von 2‘340 Franken pro Monat hat, hat Anspruch auf die max. IV-Kinderrenten von ca. 900 Franken pro Kind und pro Monat. Je kleiner der Anspruch –gemäss früheren Beitragszahlungen- auf eine IV-Rente ist, desto kleiner ist auch der Anspruch auf IV-Kinderrenten.

    Deine IV-Rente liegt ca. 200 Franken unterhalb vom Maximum und somit stimmt es nicht, dass du bloss 230 Franken IV-Kinderrenten pro Monat für deine Tochter erhalten hast.

    Ich betreue eine IV-Rentnerin, diese bekommt von der IV die minimale IV-Rente von 1‘170 Franken pro Monat und für ihre zwei Kinder zusätzlich die minimalen IV-Kinderrenten von je 460 Franken pro Monat.

    Je höher der Anspruch auf eine IV-Rente ist -gemäss den Beiträgen in die IV/AHV-Kasse während dem Erwerbsleben- desto höher sind auch die IV-Kinderrenten.

    Auf Grund von diesem Vergleich ist ersichtlich, dass dir damals als IV-Rente plus IV-Kinderrente zusammengezählt im heutigen Wert, ca. 3‘000 Franken pro Monat für IV-Rente plus IV-Kinderrenten ausbezahlt worden sind.

    Deine Behauptung, du hättest bloss 230 Franken IV-Kinderente pro Monat für deine Tochter erhalten ist somit eine weitere Unwahrheit von dir! Oder war das bloss ein weiterer Test von dir um meinen Geisteszustand zu testen?



    Fakt ist, dass man mit einer Rente mindestens einen Drittel weniger Einkommen hat als wenn man arbeiten kann, was m.E. auch gerecht ist.

    Es wäre ja schlimm - wenn wie von snoopy44 behauptet - das Einkommen noch besser wäre als mit Arbeit und völlig absurd.


    Frage an den Sozialversicherungsberater:

    Warum ist nirgends, aber gar nirgends im ganzen A4-dicken File der IV eine Kinderrente aufgeführt. Müsste doch sein, oder nicht? Schliesslich läuft das gesamte Dossier unter meiner AHV-Nummer.




    Frage an Sozialversicherungsvertreter und Snoppy44


    Leider nach wie vor unbeantwortet.

    Warum haltet Ihr Euch tagtäglich soviele Stunden in einem Forum auf, wenn Ihr doch gesund seid, teilweise einem Job nachgeht und genügend Geld habt, um schöne Dinge zu unternehmen?

    Verstehe ich bis heute nicht, wäre ich gesund und hätte ich ein normales Leben - ich würde dieses Forum gar nicht kennen.



    Und last but not least:

    Ich schreibe das nicht, um Euch Rechenschaft abzuliefern, das habe ich nicht nötig - ich tue es lediglich für mich, um das Ganze zu verarbeiten.


    Trotz allem muss ich Euch für Euer unanständiges Verhalten teilweise dankbar sein. Das hat dazu geführt, dass ich mich wieder mit meiner grässlichen Vergangenheit befasse, dieses Müll-Dossier zur Hand nehme und dies wiederum führt dazu, dass meine Seele langsam aber sicher beginnt, dieses Unrecht aufzuarbeiten.

    snoopy44

    Ich habe selten eine Person kennengelernt, die so schwer von Begriff ist wie Du es bist.
    Und wenn ich dann schreibe, Du könntest evtl. langsam unter der Krankheit leiden, welche man meiner guten Mutter sel. ungerechtfertigterweise wegen dem Geld vorgeorfen hat, spielst Du die beleidigte Leberwurst, unterstellst mir auf der einen Seite, ich könne nach wie vor einem Job nachgehen, auf der anderen Seite ich soll zum Psychiater.

    Widersprüchlicher gehts nicht mehr.



    Kannst Du Dir eigentlich vorstellen, wie es meiner guten Muttter sel. ergangen ist, die noch total klar im Kopf war, sich nur nicht mit den Finanzen und dem Umgang mit den Behörden auskannte, weil das Zeit seines Lebens immer unser guter Vater sel. erledigt hat?

    Sie musste über 2 Jahre lang eingesperrt unter demenzkranken Menschen leben, obwohl sie NICHT dement war. Wie würde es wohl Dir ergehen, wenn man das mit Dir machen würde? Man Dir nach 60 Jahren kurz vor dem Tode Dein "Daheim" wegnehmen würde, nur weil man Deine Eigentumswohnung für eigene Zwecke kostenlos benutzen will?

    Kannst Du nicht, drum schreibst Du so Müll.



    snoopy44

    Meine halbe IV-Rente war in den 90er Jahren so grob CHF 700.-- und nicht mehr. Dito habe auch ich eine gute Pensionskasse.

    Wie ich schon mal geschrieben habe, habe ich in jungen Jahren - als die Pensionskasse noch NICHT obligatorisch war, d.h. vor 1985 - immer nur Jobs in Firmen gesucht, die eine solche hatten - deshalb bekomme ich jetzt auch 2 verschiedene Renten. Seit 1972 bezahle ich also in die Pensionskasse dito AHV/IV/EO ein.

    Mein aufgerechneter Lohn gem. IV-Vorbescheid fürs Jahr 2012 wäre heute: CHF 86.758.--, wohlgemerkt - Frauentarif. Ein Mann hätte mindestens CHF 100.000.-- für die gleiche Tätigkeit damals bekommen, gem. Liste Pro Infirmis.


    Ich weiss, dass ich nicht dumm bin, trotzdem leide ich unter Depressionen und gehe kaum noch unter die Leute, ob Du das nun glauben willst oder nicht, ist mir ebenfalls egal. Mein IQ ist gem. diesem Idiotentest auf 102, also im Normbereich. Wusste ich bzw. hat mich NIE interessiert früher.

    Ich habe jetzt extra für Dich das dicke IV-Dossier hervorgeholt. Ab 1. März 1996 wurde mir eine halbe Rente zugesprochen. Wie gesagt, so um die CHF 700.--

    Jetzt sehe ich zusätzlich - habe ich verdrängt - dass ich eine Unterleibs-OP hatte infolge Krebsgeschwüren - befindet sich auch in diesem Müll-Dossier, nur so nebenbei. Auch dass im Waid Spital Zürich 2 x gepfuscht wurde mit meinem Bein, ist dort vorhanden.

    Ab 1. August 2002 wurde mir rückwirkend eine ganze Rente zugesprochen. Die betrug damals genau CHF 1.862.--. .



    Zusätzlich zu diesen CHF 700.-- gab es CHF 230.-- für meine Tochter - diese ist nach wie vor gesund unt munter und nicht invalid. Schliesslich hatte ich ja noch ein 50 %-Salär - wie erwähnt - mein Lohn war nicht schlecht, somit kam ich damit über die Runden. Davon bezahlte ich u.a. - wie von der Rente - wieder Abgaben an die Sozialversicherungen, wenn Du schon so penibel bist.

    Du willst ja nicht wirklich den Menschen weis machen wollen, sie kämen mit einer IV-Rente zu einem höheren Einkommen als durch Arbeit - aber wie es aussieht, willst Du das. Das wäre ja absurd.

    Dass die Kinderrente dann etwas höher wurde, als ich eine 100 % Rente bekam, verleugne ich gar nicht, muss ich hier aber auch nicht detailliert angeben. Wie Du siehst war diese ab 1. August 2002 für mich CHF 1.862.--. Ich kann mich nicht erinnern - tut mir leid - dass ich damals viel mehr für meine Tochter bekommen habe. Ausserdem war diese am 4. Februar 2006 volljährig und berufstätig und die Rente ist für sie weggefallen. Deshalb evtl. auch das Theater mit der Steuerbehörde - weil das Sozialamt Zürich damals nicht alle Unterlagen für die Steuererklärung eingereicht hat und ich Ende 2012/anfangs 2013 für diesen einen vergessenen Ausweis CHF 12.000.-- Steuern nachzahlen durfte - dem prachtvollen Kanton Glarus.



    Dann kommst Du mit so einem Schrott von CHF 3.000.-- daher, da sträuben sich mir langsam die Haare.

    Denk doch ich erzähle Märchen - von mir aus - ich alleine weiss ob es stimmt oder nicht und im Gegensatz zu Dir habe ich es nicht nötig, hier Müll zu erzählen.


    Wie ich auch kein Problem habe, einzugestehen, dass ich nach wie vor eine Psychologin aufsuche. Für Dich ist das ja ein Makel, deshalb Dein primitiver Satz, ich soll doch mal zum Psychiater so durch die Blume, ich sei nicht mehr ganz dicht.

    Das ist wiederum nicht Dein Problem. Aber glaube mir, ich bin nach wie vor lieber so wie ich bin als wie Du es bist und es ist keine Schande, eine Psychologin aufzusuchen, wenn man seelisch krank ist.

    Aber sowas geht sowieso nicht in Dein Hirn rein.

    Wie zig mal geschrieben, ich kann auch primitiv schreiben, wenn es sein muss.

    Es erübrigt sich jeder weitere Kommentar, ich hab jetzt besseres zu tun..........



    Das muss ich jetzt doch nochmals klarstellen. Wie dieser

    snoopy44

    mich da öffentlich anprangert, ich hätte so und soviel einbezahlt und Kinderrenten von CHF 3.000.-- erhalten, sind an Anstandslosigkeit und zusätzlicher Dummheit NICHT MEHR zu überbieten.


    1. Habe ich mal lächerliche CHF 230.--/Monat Kinderrente für meine Tochter damals erhalten, also schreib nicht so einen unerhörten Müll von CHF 3.000.--, um die Menschen erneut zu veräppeln.

    Das war auch nur ein Test, wie mit den 10 Fränkli

    snoopy44

    dort habe ich genau Deinen wundesten Punkt getroffen, wie erwartet.



    Genauere Details, was und wieviel ich bekommen habe, geht nun hier wirklich niemand etwas an. Auf jeden Falll NIEMALS, in keinster Weise soviel, wie Du behauptest.

    Ich werde Dich ab sofort ignorieren - je nachdem - wenn Du wieder Unwahrheiten verbreitest, dann nicht,

    Sonst kommen Deine Kollegen der bellenden Hundemannschaft wieder und behaupten, ich würde lügen *fg.

    Cheers.

    Achja, zu Deinem absurden Vorwurf betr. ich sei bei meinem selten guten Vater sel. tätig gewesen, der Finanzchef war:

    Ich muss Dich enttäuschen, mein erster Job war in St. Gallen, dann über die ganze Schweiz verteilt, in der GL war ich bei einem Unternehmen, das von Zürich nach Cham gezogen ist - ich habe damals noch das neue Domizil gesucht und bin ins nagelneue Gebäude mitumgezogen und musste dort leider kündigen, weil ich schwanger geworden bin, auf anfangs 1988.

    Ich wollte nicht nach Cham umziehen, wo ich NIEMAND kannte. Und täglich dieses Risiko der gefährliche Sihltalstrasse von Zürich nach Cham - hatte während meiner Schwangerschaft 3 Vollstopps - konnte ich nicht mehr eingehen. Ausserdem musste ich um Punkt 18.00 Uhr meine Tochter in der Krippe abholen, da diese dann geschlossen war.

    Somit kannst Du Dir vorstellen, wie ich immer einen Stress hatte. In den obligatorischen 30 Min. Pause - die man machen MUSSTE über Mittag - habe ich ein Sandwich runtergedrückt - für eine normale Mittagspause war keine Zeit.



    Also hör auf mir zu unterstellen, ich wisse nicht, was arbeiten heisst.


    Seither war ich immer in Zürich tätig, einer Unternehmensberatung die Knight Wendling Consulting AG hiess - existiert nicht mehr - der VON ROLL und SIKA AG, hör endlich auf mir Dinge zu unterstellen, die Du gar nicht wissen kannst.

    snoopy44

    Ich mag gar nicht mehr näher auf dich eingehen - es bringt nichts *seufz*. Du weisst ja sowieso alles besser, obwohl Du es nicht wissen kannst. Im Behaupten von Dingen seid Ihr "bellenden Hunde" - Du weisst ganz genau, wer damit gemeint ist - top. Und wenn nicht, ist das auch Wurst.

    Deine Witwen- etc. Renten interessieren mich nicht die Bohne, ich war nie verheiratet und habe mich daher auch nicht noch mit sowas befasst.

    Meine halbe IV-Rente war in den 90er Jahren so grob CHF 700.-- und nicht mehr. Dito habe auch ich eine gute Pensionskasse.

    Wie ich schon mal geschrieben habe, habe ich in jungen Jahren - als die Pensionskasse noch NICHT obligatorisch war, d.h. vor 1985 - immer nur Jobs in Firmen gesucht, die eine solche hatten - deshalb bekomme ich jetzt auch 2 verschiedene Renten. Seit 1972 bezahle ich also in die Pensionskasse dito AHV/IV/EO ein.

    Mein aufgerechneter Lohn gem. IV-Vorbescheid fürs Jahr 2012 wäre heute: CHF 86.758.--, wohlgemerkt - Frauentarif. Ein Mann hätte mindestens CHF 100.000.-- für die gleiche Tätigkeit damals bekommen, gem. Liste Pro Infirmis.


    Ich weiss, dass ich nicht dumm bin, trotzdem leide ich unter Depressionen und gehe kaum noch unter die Leute, ob Du das nun glauben willst oder nicht, ist mir ebenfalls egal. Mein IQ ist gem. diesem Idiotentest auf 102, also im Normbereich. Wusste ich bzw. hat mich NIE interessiert früher.

    Ausserdem habe ich es satt, mit Dir rumzudiskutieren, es bringt eh nichts. Meine Aerzte etc. wissen bzw. kennen meine Leiden, die müssen sich nicht von Leuten wie Dir und Deinesgleichen belehren lassen. Und das sind zig Aerzte, wohlbemerkt, nicht nur einer.

    Aber ich lasse mir von Dir nicht hier Dinge unterstellen, die in keinster Weise den Tatsachen entsprechen. Geh doch etwas an die frische Luft, Du bist ja gesund und munter, gerade DU musst mir den Aufenthalt in diesem Forum nicht vorwerfen.



    Warum bist Du eigentlich hier?

    Wäre ich gesund, käme es mir NIE in den Sinn, mich in solchen Foren aufzuhalten.


    Ich habe jetzt extra für Dich das dicke IV-Dossier hervorgeholt. Ab 1. März 1996 wurde mir eine halbe Rente zugesprochen. Wie gesagt, so um die CHF 700.--

    Jetzt sehe ich zusätzlich - habe ich verdrängt - dass ich eine Unterleibs-OP hatte infolge Krebsgeschwüren - befindet sich auch in diesem Müll-Dossier, nur so nebenbei. Auch dass im Waid Spital Zürich 2 x gepfuscht wurde mit meinem Bein, ist dort vorhanden.

    Ab 1. August 2002 wurde mir rückwirkend eine ganze Rente zugesprochen. Die betrug damals genau CHF 1.862.--. Für meine Tochter habe ich nur etwas von meiner Pensionskasse erhalten, von der IV nicht.

    Würde ich so handeln wie DU, würde ich Dir jetzt noch vorwerfen, dass ich Deine Militärpflicht mitfinanziert habe, obwohl ich eine Frau bin *fg.

    Das musste ich noch klarstellen, nicht wegen Dir - sondern wegen mir selber. Wenn ich dieses Mülldossier durchgehe, wird es mir schlecht, auch wenn ich nichts gegessen habe, mein Leben war wirklich die Hölle, es ist ein Wunder, dass ich überhaupt noch da bin.

    Achja, und damit musste ich dann noch das Heim für meine Tochter bezahlen - welche ich wegen meinem Unfall weggeben musste, dito für meine beiden lieben Vierbeiner

    nebst Krankenkasse usw.usf.



    Heimkosten monatlich CHF 2.400.--, für meine beiden Katzen in den 8 Wochen Reha ebenfalls CHF 1.500/Monat Tierheim - die sind nicht billig und es war eine Ausnahme, dass man diese solange behalten hat -



    konnte ALLES NICHT von den Steuern abgezogen werden und Alimente hatte ich bis zum 18. Lebensjahr meiner Tochter im Jahre 2006 lediglich CHF 450.-- und damals war das Kindergeld in Zürich NUR CHF 150.--.





    Meine Tochter hatte mit 18 Jahren ihre Lehre beendet, somit gab es seit 2006 keinen Rappen mehr für sie.


    Früher musste ich sie immer in eine Krippe (über CHF 1.000.--, ging nach Einkommen) oder Hort geben - konnte ebenfalls nicht von den Steuern abgezogen werden.

    Meine Miete und üblichen Abgaben änderten sich dadurch NICHT!

    Der Staat sollte mir dankbar sein, habe ich immer so gut gehaushaltet und an MIR SELBER gespart, meine Tochter zu einer anständigen Frau mit einem guten Job erzogen, noch NIE einen Rappen Schulden und bin meinen Verpflichtungen IMMER und UEBERALL pünktlich nachgekommen, lebe trotz Behinderung zwar einsam, aber schlage mich nach wie vor dank den Antidepressiva durch und bin auch NIE mehr in einer Klinik gelandet, wie früher ziemlich oft -

    Aber anstatt froh zu sein, dass ich NIEMANDEM zur Last falle will man mir das Letzte, die Existenz nehmen

    wegen läppischer - nach Abzug der Abgaben sind das nur CHF 1.900.--/Monat




    mich aufs Sozialamt abschieben und das Beste:

    zusätzlich keine Steuern im Betrage von ca. CHF 10.000.--/Jahr bekommen, man wird mir die Krankenkassenprämie von über CHF 400.--/Monat
    und den Selbstbehalt - ist nicht klein - da ich andauernd in ärztlicher Behandlung bin, bezahlen müssen und, und, und.......

    Ebenfalls werden Kosten für eine Integration anfallen, neue körperliche Untersuche und evtl. auch nochmals ein psych. Gutachten - auch darauf bestehe ich, dass das jemand macht, der vom MEDAS anerkannt ist -

    Wie absurd ist das denn?

    Das konnte auch der Herr der Winterthur-Versicherungen - wo ich eine kleine Zusatzrente bekomme und den ich im Mai 2013 getroffen habe - private Versicherungen nehmen sich im Gegensatz zur IV Zeit für Ihre Klienten - NICHT verstehen, er meinte auch, die sollen doch froh sein, dass ich mich mehr oder weniger ohne Klinikaufenthalt durchs Leben bringe.

    Diese Versicherung wird mir bis zu deren Ablauf am 1.1.2015 weiter ausbezahlt - muss ich auch zu 100 % versteuern - ob die IV mir die Rente nun streicht oder nicht.

    Er hat mich persönlich gesehen, mit mir lange gesprochen und konnte sich somit selber ein Urteil fällen. Die IV hat für sowas keine Zeit.

    Im Prinzip müsste ja so eine zusätzliche Versicherung wie die Pensionskassen froh sein, wenn man kranken Menschen die Rente auch ungerechtfertigt wegnimmt - sie könnten dann sparen - aber es gibt Gott sei Dank auch heute noch ein paar wenige Menschen, bei denen Menschlichkeit mehr zählt als das blöde Geld.

    Dies musste noch sein, zu den absurden Vorwürfen von snoopy44!

    Fazit:

    Ob es den "bellenden Hunden" nun passt oder nicht, das DEFIZIT der IV ist nicht durch die "handvoll schwarzer Schafe" entstanden, aber das weiss und sieht ja jeder mit gesundem Menschenverstand.


    Schlussbemerkung:

    Es wird NIEMAND gezwungen, meine Postings zu lesen, also erspart Euch evtl. dumme Kommentare. Zig Leute haben mir vorgeschlagen, doch ein Buch über mein Leben zu schreiben, um das zu verarbeiten
    . Das kann ich NICHT. Dann müsste ich zuviele grauenhafte Dinge wieder raufholen, die ich verdrängt habe. Die sollen bleiben, wo sie sind.

    Trotzdem merke ich - wie gestern schon geschrieben - dass mir das Runterschreiben von der Seele und mich für meine Rechte wehren hilft.

    Es hilft mir dabei, langsam aber sicher alles innerlich aufzuarbeiten und ich bin sehr froh darüber. Das zeigen mir auch deutlich meine Träume, die ich in letzter Zeit habe.

    Verstehen muss man das nicht, ist auch meine Sache. Kann man auch nicht - wenn man nicht soviel Unrecht erleiden musste - wie ich mein Leben lang.

    Und es ist nach wie vor mein Recht, mir die Hilfe die mir gut tut zu holen. Und mir tut dieses Runtertippen nun mal gut. Das ist die Hauptsache.

    Sollte der Beobachter mich sperren - dann halt. Es gibt auch andere Foren, wo es nicht soviele "bellende Hunde" hat. Bekam grad gester wieder 2 PN von Menschen, die sich gerade wegen dieser "bellenden Hunde" wieder aus diesem Forum zurückgezogen haben, sie könnten das NICHT ertragen und sind erstaunt, dass ich mich nicht unterkriegen lasse, trotz andauernder Anpöbelungen.

    Ich schäme mich nach wie vor nicht für meine Krankheit.

    Das muss ich jetzt doch nochmals klarstellen. Wie dieser

    snoopy44

    mich da öffentlich anprangert, ich hätte so und soviel einbezahlt und Kinderrenten von CHF 3.000.-- erhalten, sind an Anstandslosigkeit und zusätzlicher Dummheit NICHT MEHR zu überbieten.


    Aber Rechnen scheint eben auch nicht zu seinen Gaben zu gehören, wie schon unter dem Thema BGE festgestellt.



    Andy Capp

    Wer heute nicht arbeitet und pro Monat ca. 40 Franken in die IV/AHV-Kasse einbezahlt bekommt für so wenig Geld im Invaliditätsfall IV-Renten oder spätestens nach seiner ordentlichen Pensionierung lebenslang AHV-Renten im heutigen Wert von 1‘170 Franken pro Monat plus 460 Franken pro Kind -sofern RentnerInnen Kinder haben- bis zum Abschluss der Erstausbildung von ihren Kindern, längstens jedoch bis zum 25-ten Altersjahr.

    Jetzt soll uns marginoser mal erklären, wie private Versicherungen aufgebaut sein müssten, damit diese pro Person und pro Monat für eine Prämie von 40 Franken z.B. einem 25 Jährigen IV-Rentner lebenslang pro Monat 1‘170 Franken Renten plus evtl. zusätzliche IV- oder AHV-Kinderrenten auf sein Konto überweisen könnte –so wie das heute der Fall ist- ohne in Konkurs zu gehen.

    Ebenso soll sie uns erklären, wie es für eine Versicherung aus ihrer Sicht möglich sein könnte, ihre persönliche IV/AHV-Rente zu finanzieren. Sie bezahlt pro Jahr ca. 2‘000 Franken in die IV/AHV-Kassen ein, und bezieht seit mehr als 18 Jahren eine IV-Rente von 2‘100 Franken pro Monat und hat im Alter von 64 Jahren Anrecht auf eine AHV-Rente im Betrag von ebenfalls ca. 2‘100 Franken pro Monat und das lebenslang.

    Wer 18 Jahre lang für einen Beitrag von 167 Franken pro Monat eine IV-Rente von mehr als 2‘000 Franken plus viele Jahre lang zusätzliche IV-Kinderrenten im Total von ca. 3‘000 Franken pro Monat bezogen hat wie marginoser, sollte AHV-RentnerInnen wie z.B. mir, nicht die hohen AHV-Renten missgönnen für die unsere Arbeitgeber und wir RentnerInnen während unserem Berufsleben zum Teil wesentlich mehr in diese Kasse einbezahlt haben als wir in unserem dritten Lebensabschnitt aus dieser beziehen können. Diese Missgunst gegenüber mir und allen AHV-Rentnerinnen kann ich nicht nachvollziehen aber eben, für marginoser ist Geiz geil!





    1. Habe ich mal lächerliche CHF 230.--/Monat Kinderrente für meine Tochter damals erhalten, also schreib nicht so einen unerhörten Müll von CHF 3.000.--, um die Menschen erneut zu veräppeln.



    2. War ich bis 2001 zu 50 % berufstätig und habe nicht schlecht verdient, diesbezüglich waren meine Abgaben an die AHV/IV/EO um das zigfache höher, die genauen Details gehen hier NIEMANDEN etwas an.



    Und 3. bezahle ich nach wie vor alle 3 Monate CHF 550.-- plus CHF 30.-- Administrationskosten = CHF 580.-- von meiner Rente über CHF 2.100.--/Monat wieder in diese Kasse ein,




    Das sind monatlich CHF 196.--. Und das seit nun 12 Jahren und nicht 18 Jahren,
    auch da willst Du die Leute wieder vera.................. und gegen mich aufhetzen.



    Von den extrem hohen Steuern ganz zu schweigen.


    Im Gegensatz zu Dir - ich nehme mal an Du bist Jahrgang 1944 - habe ich sehr wahrscheinlich mehr AHV/IV/EO einbezahlt als Du früher, mit Deinem kleinen Lohn. Das werden damals so um die 10 Fränkli gewesen sein. Ich habe immer gut verdient - meine Jobs waren auch entsprechend verantwortungsvoll - somit auch genug in diese Kasse einbezahlt.

    Und dann immer wieder dieser Vorwurf - dass man invalid wurde - ist an Primitivheit nicht mehr zu überbieten. Ich glaube da geben mir alle recht, die eine IV beziehen müssen, jeder von uns wäre glücklich und dankbar, er wäre noch gesund und könnte ein geregeltes Leben führen und einem Job nachgehen, der einem befriedigt und stolz macht und zusätzlich die Existenz sichert.

    Aber solche Leute wie Du sehen ja immer nur das Geld - vor allem IHR GELD - würde ich so denken wie Du, würde ich allen alten Menschen die AHV missgönnen - und detailliert rechnen - was die früher denn so einbezahlt haben.

    Geht's Dir eigentlich noch.
    Langsam aber sicher habe ich das Gefühl, Du leidest langsam aber sicher an dem, was man meiner guten Mutter sel. vorgeworfen hat.

    Und übrigens auch mir so durch die Blume - sei es von Dir, dem Sozialversicherungsanbeter, dem Lüthi, dem Lark oder dem Selbständigen, dem Regentropfen oder der netten Frau Mustermann, alle haben mir das so durch die Zeilen unterstellt.

    DU, gerade DU musst mir vorwerfen, ich missgönne alten Menschen die AHV. Denk in Zukunft mal darüber nach, was Du da rauslässt, bevor Du schreibst. Du bist ja noch gesund und kannst Dich gut konzentrieren, im Gegensatz zu mir.



    Aber es ist wieder mal typisch - Du würdest zu meinen primitiven Ex-Geschwistern passen - Du wirfst anderen das vor, was DU SELBER IMMER MACHST. Du neidest den Kranken ihre Rente bzw. vor allem mir, und unterstellst dann gleichzeitig, ich würde Dir Deine Rente nicht gönnen. Gehts Dir eigentlich noch?


    Ich habe Dir nur auf so einen absurden Vorwurf hin mal geantwortet, dass das Gleiche für Dich bei Deiner AHV Rente gilt.

    So, das musste noch sein - ich lasse mich auch hier im Forum nicht für blöd verkaufen.

    _____________________

    @Sonderkurier

    Danke für den aktuellen Link betr. BGE. In der Eile habe ich übersehen, dass dieser Eintrag ja von Dir und nicht dem Regentropfen stammte, sorry dafür!


    _____________________

    Und noch was möchte ich hier klarstellen.

    Ich war nicht immer so ein Gegner der Behörden. Ich habe aber immer und überall bei der Behörde, den Polizeiämtern früher, usw.usf. Hilfe gesucht.




    Die bekam ich NIE. Und was ich in diesem Kanton Glarus mit Mutter sel. erlebt habe, dito der IV, dem Steuer- und Strassenverkehrsamt - den Gerichten usw.usf. - entspricht nun mal den Tatsachen, auch wenn man mir das nicht glauben will
    .

    Ich kann alles was ich schreibe schwarz-auf-weiss belegen, auch Fakten, welche die "Vetternwirtschaft" in diesem Kanton betrifft.

    Aus diesem Grund darf ich das auch in dieses Forum schreiben. Es handelt sich um Tatsachen und ist nicht erfunden.



    Mich nähme ja mal Wunder, wer von den bellenden Hunden noch so vor dem Staat "sitz" machen würde, wenn er das erlebt hätte, was ich musste.

    Ich wurde nicht grundlos so wie ich bin.

    Schönes Weekend!

    Direktion BSV Stand: 28. Mai 2013

    http://www.bsv.admin.ch/org/organisation/00559/



    Jürg Brechbühl


    Direktor Jürg Brechbühl (*1956). Juristische Studien an der Universität Basel, 1982 Eintritt ins BSV als juristischer Mitarbeitender Sektion Renten. 1987-1988: Direktionsadjunkt, ab 1988 Chef der Sektion Renten und stellvertretender Chef der Abteilung AHV/EO/EL. 1997 Stabschef und im Jahr 2000 Ernennung als Vizedirektor und Leiter des Geschäftsfelds Altersvorsorge, verantwortlich für die AHV und die 2. Säule. 2005: Wechsel in die Privatwirtschaft als Berater sowie Verwaltungs- und Stiftungsrat von Vorsorgeeinrichtungen. Amtseintritt als BSV-Direktor: 1. Juli 2012.



    Stefan Ritler


    Stefan Ritler (*1958). Vizedirektor, Leiter des Geschäftsfeldes «Invalidenversicherung». Studium in Psychologie und Theologie als Werkstudent an der Universität in Freiburg i.Ü. Zusatzausbildung in systemischer Therapie, Nachdiplomstudium in Unternehmensentwicklung an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und Weiterbildung in Verwaltungsmanagement an der Universität St. Gallen. Während mehreren Jahren in ambulanten und stationären Einrichtungen im Fachbereich Psychologie tätig. Ab Sommer 1998 bis April 2010 Leitung der IV-Stelle Solothurn. Im Jahre 1999/2000 zusätzlich a.i. Leitung der kantonalen Ausgleichskasse Solothurn. Zwischen 2001 und 2005 verantwortlich für das kantonale Reformprojekt "Optimierung des Sozialversicherungsvollzuges im Kanton Solothurn". Im Jahr 2001 Wahl als Vorstandsmitglied der IV-Stellen-Konferenz (IVSK). Präsidium der IVSK von 2007 bis März 2010.

    Ludwig Gärtner (*1958). Vizedirektor, Leiter des Geschäftsfeldes «Familie, Generationen und Gesellschaft». Studium der Sozialwissenschaften an der Universität Zürich. 1987 Eintritt in das Bundesamt für Statistik. 1990 Übertritt in das Bundesamt für Sozialversicherungen, verschiedene Projektleitungen in den Bereich Gesundheitsökonomie und Altersvorsorge. Ab 1995 Leiter des Bereichs Forschung und Entwicklung. Seit 1. Januar 2006 Geschäftsfeldleiter.

    Colette Nova (*1961). Vizedirektorin, Leiterin des Geschäftsfeldes «AHV, Berufliche Vorsorge und EL (ABEL)». Juristisches Studium an der Universität Genf. 1986-1987 wissenschaftl. Assistentin beim Eidg. Delegierten für das Flüchtlingswesen, 1987-1995 Juristin im BIGA, ab 1990 Sektionschefin. 1995 bis Juli 2010 geschäftsführende Sekretärin beim Schweizerischen Gewerkschaftsbund. Während dieser Zeit Vizepräsidentin Suva, Vizepräsidentin Reka, Mitglied oder Leitung Stiftungsrat/Verwaltungsrat verschiedener Sozialversicherungsinstitutionen und Pensionskassen. Seit August 2010 Geschäftsfeldleiterin.



    Werner Gredig
    (*1955). Vizedirektor, Leiter des Geschäftsfeldes «Mathematik, Analysen, Statistik». Abschluss an der ETH Zürich als dipl. Math. ETH, 1981 Eintritt ins BSV, ab 1988 Leiter der Sektion Mathematik AHV/IV/EO/EL und ab 2002 Leiter des Bereichs Mathematik, seit 2006 auch Leiter der Abteilung Mathematik, Analysen, Statistik .

    Stephan Cueni (*1967). Vizedirektor, Leiter des Geschäftsfeldes «Internationale Angelegenheiten. Studium der Internationalen Beziehungen an der Universität und am Institut de Hautes Etudes Internationales et du Développement in Genf. 1991 Eintritt in das Bundesamt für Sozialversicherungen. Ab 2002 Leiter des Ressorts Abkommensanwendung und ab 2006 Leiter des Bereichs Abkommen. Seit 1. Januar 2013 Geschäftsfeldleiter.



    Madeleine Descloux
    (*1958), Leiterin des Geschäftsfeldes «Planung, Prozesse und Ressourcen». Betriebswirtin und Executive Master of Business Administration FH. Nach Tätigkeiten in verschiedenen Unternehmen arbeitetete sie bei der SBB in Bern, Lausanne und Zürich in verschiedenen Funktionen (HR, internationale Angelegenheiten, Finanzen und Controlling, Leiterin Einheit Logistik und Sicherheit sowie Qualität und Services). Sie war Mitglied der Geschäftsleitung der Groupe E in Freiburg und verantwortlich für strategische Planung, Informatik, Logistik, Immobilien und Qualitätsmanagement. Sie war zuletzt als Gründerin und Partnerin bei der Vermögens- und Unternehmensberatung dpm finances et consulting in Freiburg tätig.

    Sibylle Muster (*1958). Leiterin des Direktionsstabes. Dipl. Betriebsökonomin HFW. Nach diversen Funktionen in Industrie- und Handelsbetrieben, v.a. als Leiterin Personal- und Rechnungswesen, erfolgte per 1992 Wechsel in das BSV. Ab 1994 Sektionschefin in der Kranken- und Unfallversicherung, ab 2002 Bereichsleiterin in der Invalidenversicherung. Seit 1. September 2011 Leiterin des Direktionsstabes.

    Rolf Camenzind (*1958). Leiter Kommunikation. Wirtschaftsmaturität in Luzern und Studien in Wirtschafts-, Politik- und Sozialwissenschaften in Neuenburg. Zwischen 1980 und 1988 Reporter und Redaktor beim Luzerner Tagblatt, bei der Schweizerischen Politischen Korrespondenz spk und bei der Solothurner Zeitung, von 1988 bis 2008 bei Schweizer Radio DRS in Bern in verschiedenen Funktionen als Produzent, Gesprächsleiter, Projektleiter, Redaktionsleiter und Bundeshausredaktor tätig. Seit 1. März 2008 als Leiter Kommunikation im BSV zuständig für die externe und interne Kommunikation des Amtes.

    Letzte Änderung: 28.05.2013