Beiträge von marginoser

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    marginoser

    Du hast geschrieben:

    "Ich warte nach wie vor auf ein lukratives Jobangebot für zuhause, gem. den obgenannten Bedingungen."

    Ich empfehle dir, anstelle von WARTEN selber aktiv zu werden, indem du Stelleninserate durchackerst und dich bewirbst. Das würde dich dann auch auf andere Gedanken bringen, so dass du hier im Forum weniger rumjammern, beleidigen und schimpfen müsstest. Haushalte also unbedingt sorgfältig mit deinen Energien!

    Gruss

    Regentropfen



    @Regentropfen

    Danke für den Link betr. BGE. Ich möchte jedoch daran festhalten, dass ich so wie es jetzt zur Vorlage steht, nicht dafür bin, vor allem nicht, dass man sogar gesunden Kinder CHF 600.-- gibt, das wäre m.E. zuviel des Guten.

    Ich bin eher für einen Mindestlohn und zwar, dass Frauen für die gleiche Tätigkeit wie Männer entlöhnt werden, was nach wie vor noch nicht so ist. Dito, dass man ungelernte Menschen für ihre teilweise sehr harten und teilweise schmutzigen Jobs gerecht entlöhnt, seien es Schweizer oder Ausländer, Mensch ist und bleibt Mensch, egal woher er stammt.



    Warum ich weiss, dass Frauen immer noch weniger Lohn erhalten als Männer. Ich habe ja zusätzlich mit der Pro Infirmis Einsprache gegen diesen IV-Vorbescheid erhoben, dort hat man ja mein Salär aufs 2012 aufgerechnet und da gibt es so eine Liste - hat mir die Dame der Pro Infirmis gezeigt - nach wie vor verdienen Frauen sehr viel weniger als Männer für den gleichen Job.

    Wie Du weisst, leide ich unter Depressionen und muss täglich morgens ein Fluctine und Abends 2 Remeron 45 mg (Antidepressiva) nehmen, um einigermassen über die Runden zu kommen. Diese sind vom STVA (Strassenverkehrsamt) wie auch dem IRMZ (Institut für Rechtsmedizin in Zürich) erlaubt. Ich musste ja, wegen einer Schikane meiner Geschwister und obwohl ich nicht im Auto war, meinen Fahrausweis abgeben, einen Benzoentzug (Valium, Rohypnol, usw.usf.) machen - der war die Hölle) und über 2 Jahre zur Haaranalyse und gewissen Kontrollen ans IRMZ, um diesen wieder zu bekommen. Ohne Auto bin ich mit meinem kaputten Bein in diesem Kanton wo es nicht überall Busse und Trams hat wie in Zürich, total aufgeschmissen.

    Nun zum Job. Schon in den 90er Jahren, als ich noch jung war - etwas über 40ig - hatte ich schon in Zürich grosse Probleme, einen 50 %-Job zu finden, wenn ich angegeben habe, dass ich psychische Probleme habe. Näher gehe ich darauf nicht erneut ein. Nur soviel. Schlussendlich habe ich das verschwiegen, um wieder einen Job zu bekommen. Das wiederum führte dazu, dass ich immer und immer wieder zu 100 % arbeiten musste und nichts sagen konnte. Und das wiederum führte zu einem erneuten, sehr schweren Absturz ins Loch der Depressionen und das wiederum zum Jobverlust.

    Ein Teufelskreis.

    Ich habe immer gerne gearbeitet - wohlbemerkt. Dann im Jahre 2001 dieser grässliche Unfall, über 2 Jahre Rollstuhl, und, und, und.



    Im Jahre 2007 - meine Tochter hatte sich damals gerade ihre 1. Wohnung genommen, bekam ich eine Mail von Nachbarn von meiner Mutter sel. mit Angabe von Anwälten, dass man Mutter sel. abschieben würde.

    Das hat mich dazu bewogen - unüberlegt im Nachhinein - mir im Kanton Glarus eine Wohnung zu suchen, um Mutter beizustehen. Habe ich gefunden. Damals habe ich die meisten alten Möbel entsorgt, weil ich Mutter zu mir nehmen wollte.

    U.a. auch meine Arbeitszeugnisse - die heute sowieso nichts mehr wert wären. Damals wusste man noch nicht, dass die IV zu einer menschenunwürdigen Kasse ausarten würde.

    Schon gesunde Menschen über 45 Jahren haben nicht mal mehr eine Chance auf dem Stellenmarkt - wie auch viele ganz junge Menschen - es gab da mal eine Sendung im Club vom SRF - mag ich jetzt nicht mehr raussuchen, aber irgendwo in diesem Forum findest Du den entsprechenden Link.

    Wäre es so einfach, einen Job zu finden, müsste ich auch nicht so Angst um meine Existenz haben. Aber Du glaubst doch nicht wirklich, dass bei mir eine Eingliederung mit 58 1/2 Jahren und das noch im Kanton Glarus von Erfolg gekrönt sein würde?


    @Regentropfen

    Kannst Du mir sagen, wie ich mich ohne Zeugnisse bewerben soll?


    Dieses Geld ist herausgeworfenes Geld - für nichts und wieder nichts - wie dieses an unlautere Gutachter, Observationen, Scheinjobs usw. usf. verschleudert wird

    Ich bestehe jedoch darauf - haben wir in beiden Einsprachen vom 15. April 2013 und 8. Mai 2013 zusammen mit der Pro Infirmis - auch festgehalten.

    Wie dann die Hilfe - welche dieser Stefan Ritler überall gross im Radio und TV anpreist aussehen wird - wage ich berechtigterweise zu bezweifeln. Seitens der IV gab es wenigstens bei mir noch gar keine Hilfe, weder wurde ich über Dinge informiert, beraten noch bekommt man Antwort auf offene Fragen. Man ist eine rechtslose Nummer und das ist keine Einbildung von mir, sondern traurige Realität. Die haben mich noch nicht EINMAL vorgeladen.

    http://www.srf.ch/news/schweiz…art-bei-schwerbehinderten

    Ich habe schon oft in die Zeitung geschaut, was es so für Jobs gäbe. Ja ich habe sogar das elektronische Amtsblatt abonniert. Gerade heute kam es wieder rein, ich kopiere:

    Welche Jobs sind derzeit in der Region Glarus ausgeschrieben? Welche Firma sucht Mitarbeiter?

    Aktuell sind 2 Jobinserate von Firmen aus der Region Glarus online publiziert.


    Dipl. Pflegefachpersonen Psychiatrie 80% und 100%

    Ausgeschrieben: 06.08.2013

    Burgstrasse 99, 8750 Glarus

    Elektromechaniker / Elektromonteur (m/w)

    Ausgeschrieben: 30.07.2013

    Im Tschachen, 8762 Schwanden

    Du willst mir doch nicht wirklich weis machen, dass ich je noch einen Job finden werde? In meinem Alter und in diesem Kanton?



    Deshalb bestehe ich auf die Eingliederung. Dann werden wir 1. mal sehen, ob ich in der Lage bin, einem geregelten Tagesablauf nachzukommen und den von mir verlangten Tätigkeiten zu entsprechen.


    Die IV muss einem ja u.a. auch Stellen etc. vermitteln - ich hänge jetzt diesen Artikel, der seit März 2012 gültig ist, nicht an, sonst sprengt es das Forum.



    Deshalb sollen mir doch alle, die mir vorwerfen, ich sei faul - ein Jobangebot unterbreiten - wie geschrieben - ich bin bereit das zu machen, unter den bereits zig mal angegebenen Bedingungen.
    Dann kann ich ja auch nachts arbeiten - ich kann sowieso nie mehr durchschlafen und mir die Arbeit entsprechend einteilen. Wäre gar nicht schlecht.

    Was die IV betrifft, wäre das nach wie vor eine gute Sache - so wie es unsere Väter und Grossväter gewollt haben. In der Zwischenzeit wurde aber aus dieser Versicherung eines der grössten Schandmale der Schweiz. Ich bin ja nur eine von Tausenden, die so schikaniert werden und es werden immer mehr.

    Würde die IV so haushalten - wie es unsere Vorfahren taten - wären sie wegen der handvoll "schwarzer Schafe" auch nicht so ins Defizit gerutscht. Daran schuld sind eben diese unsinnigen Eingliederungen usw.usf. und die teilweise überbezahlten Beamten-Saläre. Rechnen können die nämlich auch nicht - jedenfallls die Beamten im Kanton Glarus, mit denen ich es zu tun hatte.

    Ich als kranker Mensch muss die immer und immer wieder auf Rechnungsfehler aufmerksam machen - warum wohl halte ich nichts mehr von Titeln und sog. Studierten? Das ist nicht grundlos, auch schon in meinen früheren Jobs hatte ich es oft mit Aemtern zu tun, es war damals schon nicht besser.



    Du schreibst, ich soll hier die Leute nicht so beleidigen.


    Ich habe mich damals, als dieser Horrorentscheid kam, an den Beobachter gewandt. Die Dame von dort sagte mir, ich soll mich doch mal in diesem Forum umsehen, dort werde einem gegenseitig geholfen.



    Und das habe ich getan.



    Wenn man mich dann Dinge fragt, die ich ehrlich beantworte und mir immer und immer wieder unterstellt - weil diese teilweise wirklich kaum zu glauben sind - so widerlich - ich würde lügen, werde ich mich wohl noch wehren dürfen.

    Alle die mich kennen, auch meine ehemalige Beiständin aus Zürich wissen, dass ich einen ZU ausgeprägten Gerechtigkeitssinn habe. Dafür kann ich nichts. Hätte ich den nicht, wäre mein Leiben um einiges einfacher gewesen. Aber den habe ich nun halt mal und kann den nicht einfach "abschalten".

    Und wenn ich dann sehe, wie gewisse User hier die Menschen veräppeln und unseren Staat in den Himmel heben - obwohl er jedenfalls im Moment nicht mehr dorthin gehört - Menschlichkeit scheint nämlich auszusterben, wenn es so weiter geht -



    DANN MUSS ich das aufklären

    wie ich Menschen helfe, wo ich sehe, denen geschieht Unrecht, so gut ich kann. Auch Tieren.

    Das gehört für mich zum Menschsein.


    Und dann reihst Du Dich auch noch in diese Kette der bellenden Hunde ein, unfassbar - obwohl Du Dich ja anscheinend mit Depressiionen und dergleichen auskennen willst. Aber eben - es gibt Psychiater und Psychiater wie Psychologen und Psychologen. Ich hatte mein Leben lang Kontakt zu solchen - ich schäme mich nicht, dazu zu stehen. Aber von 10 war evtl. einer gut für mich. Die kann man sich wenigstens immer noch selber aussuchen, wenn man nicht in einer Klinik ausgeliefert ist.

    Und ich merke - auch wenn ich immer und immer wieder dumm angepöbelt, als Lügnerin etc. dargestellt werde von zig Usern hier - mir tut es gut, mich hier aufzuhalten.



    Es gibt nämlich auch einige, die mich verstehen. Das hatte ich schon lange nicht mehr. Und das wiederum gibt mir Kraft und Selbstvertrauen, weiterzumachen und nicht zu resignieren.



    Ich träume beinahe jede Nacht über alte Jobs, meine Kindheit, von meinen Eltern usw.usf. Ich merke, langsam aber sicher beginne ich, alles Unrecht innerlich aufzuarbeiten und das ist die Hauptsache, egal was der Sozialversicherungsanbeter, Lüthi & Co. von mir denken.



    Ich habe bis im Jahre 2002 immer geschluckt, geschluckt und nochmals geschluckt, des lieben Friedens Willen. Wie auch meine gute Mutter. Was hat es uns gebracht. Wir wurden vera........... bis zum Gehtnichtmehr, dank und mit Hilfe der prachtvollen Glarner Behörde und der "Vetternwirtschaft", die hier nach wie vor an der Tagesordnung scheint.


    Aber ich bin nun mal hier, habe weder das Geld noch die Kraft, nochmals umzuziehen - auch wenn ich dann von snoopy44 immer primitiv angemacht werde, ich soll doch auswandern, nur weil ich seine absurden Ansichten nicht teile.

    Und es ist MEIN LEBEN! Wenn ich Fehler mache, muss ich diese verantworten. Die nimmst weder Du noch der Hans oder Heiri von Gegenüber mir ab. Wie sagte doch meine gute Mutter sel. immer:

    "Der schneidet Dir kein Brot ab"!



    Stimmt. Ich alleine bin verantwortlich für das, was ich tue oder sage. Und es geht um MEIN GEWISSEN! ICH muss damit klar kommen.

    NUR DAS IST WICHTIG

    und dass ich mir selber treu bleibe.
    Dann weiss ich, wenn ich diese grässliche Welt einmal verlassen kann - Du kannst in Ruhe gehen und hast nichts zu befürchten.



    Und daran kannst weder Du noch der Kaiser von China oder der Alain Berset aus Bern was ändern.


    Höchstens die Redaktion vom Beobachter, indem man mich sperrt.

    Ausserdem gilt auch für DICH, Regentropfen:

    Es wird NIEMAND gezwungen, meine Postings zu lesen - aber wenn ich da - wart ich muss schnell an mein iPhone -

    also 450 Watches um 20.00 Uhr

    ist enorm viel innert 2 Tagen, wenn alles ja so überflüssig sein soll. Ich lese nichts, was mich nicht interessiert.

    Achja -



    @Sozialversicherungsanbeter

    Auf Ihre dummen Postings unter

    Erlass von Rückerstattung des Sozialamts, 16.03 Uhr


    antworte ich gar nicht mehr, ist mir zu blöd. Ich habe Ihnen schon tausend Mal klar gemacht, dass ich Ihre Postings nicht genau durchlese, mit Ihrem ewigen wenn, und, hätte doch, Du musst usw.usf. kann ich nichts anfangen. Ob diese Barbara Mustermann nun nur mit der Behörde ab und zu zu tun hat oder dort arbeitet, ist mir so egal, wie Ihr akademischer Titel - aber es ist echt peinlich, wie Sie sich dort einmal mehr aufführen.................ist meine Meinung und die darf ich haben.



    So - das wars!

    Jobangebote werden immer noch gerne entgegengenommen *fg

    @Sozialversicherungsanbeter

    Ersparen Sie mir Ihre ellenlangen Ausführungen, ich war Zeit meines Lebens Kaufmännisch tätig und habe in der Finanz- und Lohnbuchhaltung gearbeitet, ja ich war sogar mal ein GL-Mitglied mit Unterschrift zu Zweien, also weiss ich sehr wohl, was das heisst *fg:-)

    Kleiner Beweis, dass der Sozialversicherungsanbeter lügt, er hätte nirgends geschrieben, die überaus humorvolle Beamtin Barbara Mustermann arbeite nicht mit den Behörden *fg



    Solche Leute wollen uns belehren, was die Wahrheit betrifft - schlimmer gehts nimmer *seufz* :(








    ... welche Konsequenzen ihr oberflächliches, rüpelhaftes und aufgeblasenes Verhalten in Zusammenhang mit einem angeschlagenen Menschen haben könnte.



    Ich habe diesen Thread, der ziemlich vom Thema abgekommen ist (zugegebenermassen zeitweise etwas oberflächlich, da mir die Zeit fehlt ellenlange Beiträge zu lesen) bis hierher verfolgt. Ich habe jedoch kein "rüpelhaftes und aufgeblasenes Verhalten" von Sozialversicherungsberater feststellen können.

    Gerichtliche Auseinandersetzungen sind nun mal keine Wohlfühloasen bei denen das subjektive Befinden und persönliche Ansichten eine Rolle spielen. Auch Richter und Behörden müssen sich an Gesetze halten, was sie nach meiner Erfahrung auch meist tun, wenn nicht, hat man die Möglichkeit sich zu wehren.

    Wer einmal ein bisschen über das Recht gelernt hat weiss, dass Recht und Gerechtigkeit nicht immer dasselbe sind, damit muss man wohl oder übel leben. Wenn die Gerichte nicht nach dem Gesetz sondern willkürlich, nach dem momentanen Befinden, der Sympathie oder der politischen Einstellung des Richters urteilen dürften, hätten wir Zustände wie in einer Bananenrepublik und keiner könnte sich überhaupt noch auf ein Gesetz berufen.

    Bei rechtlichen Fragen kann man also gar nicht anders als etwas nüchtern nach Sachverhalten zu fragen und Gesetzestexte zu zitieren. Emotionen, Mitleid und Trostworte zählen und nützen da gar nichts.

    LG Barbara_Mustermann



    Ich kann mich der Meinung von Barbara_Mustermann mit vollem Herzen anschliessen.

    Da Barbara_Mustermann im kaufmännischen Bereich arbeitet und dabei mit Behörden zu tun hat, sieht sie das anscheinend sachlicher und differenzierter.



    Ja, der Sozialversicherungsanbeter zeigt ausnahmsweise mal Herz - wenn es um seine eigene Verteidigung geht - er ist ja schlimmer als eine Mimose!

    @CORA

    Ich will auch in die Berge - als "schwarzes Schaf" sei mir das gestattet, dort hat es ja soooo viel

    ECHO und ...

    NIVEAU .... VEAU? .... WO? .... WO?




    *stämpfel* *lol* :)

    Anstatt dass man diese Person ernst nimmt und seine Verzweiflung spürt, wird ihm unterstellt, er sei nicht mehr ganz klar im Kopf dito die Richter hätten schon richtig entschieden - auch wenn dem nicht so ist -

    Warum kann ich diesen Herrn mehr als gut verstehen?

    Ich habe das gleiche Unrecht bei zig Behörden mitgemacht und wenn man nicht aufgibt und für seine Rechte kämpft, wird man als Querulant oder Spinner hin gestellt, der in eine Klappse gehört....

    Dies zu den Beleidigungen, die dieser Herr wie auch meine Mutter und ich uns wegen der Behörden und gewissen Usern hier gefallen lassen mussten.

    Es ist eine Schande, dass so etwas in der Schweiz überhaupt
    passiert.

    Nach wie vor kein Jobangebot *seufz* :(

    An anderer Stelle aufgeschnappt, aber es zeigt deutlich, dass immer die gleichen User anderen Menschen unterstellen, zu lügen, nur weil sie es wahrscheinlich öfters tun und sie von sich auf andere schliessen, traurig aber wahr:




    Reto Michel



    Wenn auch nur die Hälfte von dem wahr wäre, was du alles auf deiner Homepage behauptest,
    hätte der Beobachter, die Weltwoche, der Blick oder andere Medien dieses Thema schon längstens aufgegriffen und publiziert, um damit ihre Zeitschriften und Zeitungsauflagen zu steigern.

    Aus meiner Sicht machen aber die Medien und die Justizbehörden so wie alle Personen die sich mit deinem Fall beschäftigen oder beschäftigen müssen, wie z.B. die Richter und die Gerichte, alles richtig. Sie versuchen den Ball tief zu halten, sie hören dir aufmerksam zu und danach schicken sie dich nach Hause damit es zu keinem Drama (…) kommt.

    Der erste Anwalt war nichts. Der zweite Anwalt war nichts. Der dritte Anwalt war nichts. Den vierten wird das Gericht auf Kosten der Steuerzahler vermutlich dazu zwingen müssen, dich vor Gericht zu vertreten.

    Dass in deinem Kopf Chaos herrscht sieht man schon in diesem Forum. Du nimmst dich selbst viel zu wichtig und hast innerhalb von kurzer Zeit, sage und schreibe zehn Threads über ein und dasselbe Thema eröffnet.

    Somit können sich die User und Userinnen die nicht jeden Tag im Forum lesen keine eigene Meinung über dich bilden. Sehr schlau und raffiniert von dir, es hat aber auch gewisse Nachteile für dich selber.

    Vielleicht ist das ein Grund von vielen, weshalb trotz einem öffentlichen Aufruf von dir hier im Beo-Forum, bloss zwei Personen statt wie von dir gewünscht 20 als Zeugen bei der letzten Gerichtsverhandlung anwesend waren. Vielleicht ist es aber auch so, dass nicht wenige wo dich hier lesen oder in deinem Verwandten- Bekannten- und Kollegenkreis persönlich kennen kein Vertrauen mehr (...) in dich haben.

    Bedanken für die Hilfe in diesem Thread tust du dich zum Beispiel weiter oben schon zum dritten Mal beim User Sozialversicherungsvertreter statt beim User Sozialversicherungsberater.

    Die IV muss modernisiert werden

    http://politblog.tagesanzeiger…ne-notwendigkeit/?lang=de



    Wozu schon wieder eine Revision der Invalidenversicherung (IV)
    ? Um behinderte Personen auf ihrem Weg zurück auf den Arbeitsmarkt zu begleiten und sie nicht weiter zu benachteiligen, sobald sie eine neue Stelle gefunden haben. Arbeiten muss für die Versicherten finanziell attraktiv sein!

    Wie soll das gehen? Mit einem gerechteren und verständlicheren, stufenlosen Rentensystem. Zurzeit zahlt die IV vier verschiedenartige Renten: eine Viertelsrente, eine halbe Rente, eine Dreiviertelsrente und eine ganze Rente; und dies mit erheblichen Unterschieden zwischen jeder Säule. Mit dem neuen System ist damit Schluss. Jede Person erhält ihr eigenes Invaliditätsgrad und damit ihre eigene Rentenstufe. Je hochgradiger die Invalidität, desto höher das Rentenniveau, und ab 80% Invalidität wird die volle Rente ausgezahlt.

    Die Auswirkungen dieser Schwellen aufzuheben, bedeutet auch, eine Schwachstelle im derzeitigen System zu korrigieren. Tatsächlich wird einer behinderten Person, wenn sie Arbeit findet – meist eine Teilzeitstelle – die Rente um einen Betrag gekürzt, der oft höher ist als der Lohn, den sie erhält. Damit hat sie trotz der Arbeit am Monatsende weniger Geld in der Tasche als früher! Diese Ungerechtigkeit trifft auch jene Versicherten, die ihren Beschäftigungsgrad erhöhen. Dies wird mit dem neuen stufenlosen System nicht mehr der Fall sein.



    Hinter Zahlen und Prozenten stehen Menschen, die sich ihre Lage nicht ausgesucht haben und auf diese Versicherung angewiesen sind.


    Arbeiten muss für behinderte Personen finanziell attraktiv sein: Behindertenwerkstatt in Zürich. (Quelle: Keystone)

    Für mich sind vor allem zwei Punkte wesentlich: Als Erstes darf durch die Revision niemandem seine jetzige IV-Rente gekürzt werden. Das neue, stufenlose System darf also nicht auf diejenigen Personen angewendet werden, die bereits eine IV-Rente beziehen. Damit wird vermieden, dass 26‘000 behinderte Personen Einkommenseinbussen erleiden. Und zweitens dürfen die Renten für Kinder von behinderten Eltern nicht gekürzt werden.

    Diese Revision steht am Ende einer grossen Baustelle, die auf die Modernisierung der IV abzielt und darauf, das klaffende Loch von 15 Milliarden Franken Schulden zu schliessen. Zehn Jahre, drei Revisionen und eine provisorische, vom Stimmvolk gutgeheissene Erhöhung der Mehrwertsteuer später, wird diese letzte Etappe nun im Parlament unter dem hübschen Namen Revision 6b diskutiert.

    Jeder wird seinen Teil dazu beitragen. Die provisorische Erhöhung der MWST wird bis 2017 fast 8 Milliarden Franken einbringen und soll nicht verlängert werden. Wie kann man da sicher sein? Indem man einen automatischen Interventionsmechanismus einführt, der die Politik zum Eingreifen zwingt, sobald die IV wieder in die roten Zahlen abrutscht: Ein unverzichtbarer Mechanismus, um die Renten auch in Zukunft zu gewährleisten.

    Ausserhalb des Fachmilieus löst die Zukunft der IV keine grossen Debatten aus. Doch hinter Zahlen und Prozenten stehen Menschen, die sich ihre Lage nicht ausgesucht haben und auf diese Versicherung angewiesen sind, um ein würdiges Leben führen zu können. Die IV schützt uns alle, denn jeder von uns könnte dieses Sozialnetz, das für die Solidarität der Schweizerinnen und Schweizer steht, eines Tages benötigen.

    Erstmals veröffentlicht in «24heures» am 10. Dezember 2012.

    Was Sie nicht vergessen dürfen

    liebe RETRO

    und das ist sehr, sehr wichtig ist,

    dass man Ihnen evtl. mit Hilfe von unlauteren Gutachtern Ihre IV-Rente hier in der Schweiz wegnehmen wird.


    Mir ergeht es im Moment so bzw. ich habe täglich Angst, an den Briefkasten zu gehen, weil so ein befangener Psychiater die Frechheit hatte, mir mit 58 Jahren - 6 Jahre eine halbe Rente - nach schwerem Unfall im Jahre 2001 eine ganze Rente - zu Gunsten der IV und um neue lukrative Aufträge zu erhalten, einfach zu schreiben, ich sei gesund. Die körperlichen Gebrechen - kaputtes Bein, Kiefer, Augen hat man nicht untersucht.



    Ich nehme an - auf jeden Fall gibt es von nirgends eine Antwort - dass IV-Rentner im Ausland von diesen menschenunwürdigen Sparmassnahmen NICHT betroffen sind. Deshalb rate ich Ihnen an, diese Möglichkeit auch in Betracht zu ziehen - evtl. wenn Ihr eigenes Kind ausgezogen ist.


    Wie ich Ihnen geschrieben habe - mein Schwiegersohn ist auch Afrikaner und lebt seit 10 Jahren in der Schweiz - 6 davon ist er mit meiner Tochter verheiratet und ich habe eine selten süsse Enkelin - hatte auch dieser grösste Mühe, einen Job zu finden.

    Gott sei Dank fand er nun einen in einer Kantine. Aber ohne das Auto meiner Tochter wäre er völlig aufgeschmissen. Er muss täglich nach Horgen fahren und dieser Betrieb ist sehr weit weg von den öffentlichen Verkehrsmitteln bzw. er muss teilweise morgens um 05.00 Uhr mit der Arbeit beginnen, somit wäre das ohne Auto gar nicht möglich.

    Zudem sind solche Jobs vielfach unterbezahlt - auch da meint man - nur weil jemand anderer Herkunft ist, sei er weniger wert.



    Die Schweiz wird immer mehr ein Land, wo man sich schämen muss. Seien es Ausländer, alte Leute, kranke Menschen, Bedürftige usw.usf. - die sind hier nicht mehr wert, nur noch Geld und Profit zählen.



    Ich war mal stolz auf meinen Schweizer Pass - das bin ich schon lange nicht mehr *seufz*

    Ja so sind sie - keine Schafe – eigentlich eine Beleidigung die mit so lieben Schafen zu vergleichen *fg eher Hunde die bellen und wenns drauf ankommt bzw. sie mit ihrer selbsterfundenen Weisheit am Ende sind, sich mit dem gesamten Rudel zurückziehen ….. aber lesen und es mitverfolgen, tun sie nach wie vor diese Feiglinge.



    Heute Morgen hatte es 340 Aufrufe – jetzt sind es schon 369 – was sagt uns das?



    Ich bin ein „schwarzes Schaf“ und blöke auch im Alleingang, wenn es sein muss. Dein Beispiel liebe CORA zeigt deutlich auf, was diese bellenden Hunde NICHt können.


    Nachstehend einige Beispiele, die aufzeigen – dass diese Hunde genau das selber immer und immer wieder machen, was sie uns vorwerfen bzw. behaupten, ICH z.B. würde lügen, etwas Auffrischung schadet vermutlich NIE *fg



    @luethi ernst

    Marginoser nimmt es mit der Wahrheit nicht nur mit ihren ständigen Abmeldungen aus dem Beo-Forum sondern ganz allgemein mit der Wahrheit nicht so genau.

    C-O-R-A

    Milena Moser schreibt in dem von dir eingefügtem Link: „Die Schweiz braucht mutige Menschen. Nicht mich. Ich bin ein Feigling. Ich kann noch nicht mal nein sagen. Es braucht Mut, um nein zu sagen. Hinzuschauen. Nicht wegzuschauen. Mut beginnt im Kleinen. Mut beginnt da, wo die Bequemlichkeit aufhört. Da, wo es einfacher wäre, zu lächeln und zu nicken. „

    Auch ich bin ein Kämpfer und ich lasse mir und allen die ein Leben lang hart gearbeitet haben von einer IV-Rentnerin die den ganzen Tag am PC sitzen und Ellenlange Postings am Laufmeter schreiben kann in denen sie ihre Geschwister und deren Kindern sowie den gesamten Kanton Glarus ja sogar die gesamte Schweizerbevölkerung schlecht redet nicht vorwerfen, wir alten Menschen würden zu hohe AHV-Renten erhalten.

    Marginoser bezahlt als IV-Retnerin pro Jahr ca. 2‘200 Franken in die AHV-Kasse ein und bezieht später aus dieser Kasse im Alter ab 64 Jahren pro Monat lebenslang eine AHV-Rente die höher ist, als sie heute pro Jahr in dieses Kasse einbezahlen muss.

    Ich mag ihr heute und in Zukunft ihre hohen IV-Renten sowie auch später ihre hohen AHV- Renten gönnen, aber ich lasse es nicht unwidersprochen zu, wenn sie uns AHV-RentnerInnen die zum Teil 45 Jahre lang hohe Beiträge (pro Jahr 10‘000 Franken und mehr) in die AHV-Kasse einbezahlt haben und auf Grund von diesen hohen Beiträgen heute die max. AHV-Rente von 2‘340 Franken pro Monat beziehen (ca. 200 Franken pro Monat mehr als sie seit 18 Jahren IV-Renten bezieht) als Abzocker der AHV durch den Kakao ziehen.



    Mutig von marginoser wäre, wenn sie die Zeit und die Kraft wo sie im Internet verbringt um uns Schweizer schlecht zu reden nutzen würde um eine bezahlte Heimarbeit zu finden und nicht um hier die IV schlecht zu reden.
    Sie ist so unsozial eingestellt und möchte die IV in private Lebensversicherungen umwandeln, obschon solche Versicherungen sich nur Besserverdinende leisten könnten. Mir ist noch nie eine Person wie marginoser begegnet die eine hohe IV-Renten bezieht und so unsozial älteren Menschen gegenüber eingestellt ist. Das sie in knapp 6 Jahren selber AHV-Rentnerin ist, schein sie heute noch nicht zu realisieren!





    Würden es alle mit der Wahrheit so genau nehmen wie ICH - liefe einiges besser in unserer prachtvollen Schweiz.




    snoopy44 - ich lasse mir von DIR sowas nicht unterstellen, damit das mal klar ist - nur weil DU alles Schönreden und gutheissen willst, was nicht der Realität entspricht.


    Du und Deinesgleichen werft mir vor, beleidigend zu sein, wenn ich Eure Meinung nicht teile - was tut Ihr anderes als zu beleidigen und Menschen Dinge zu unterstellen, die Ihr gar nicht wissen könnt am laufenden Band? U.a. meine Mutter sel. sei wohl doch nicht mehr ganz normal gewesen







    ... welche Konsequenzen ihr oberflächliches, rüpelhaftes und aufgeblasenes Verhalten in Zusammenhang mit einem angeschlagenen Menschen haben könnte.



    Ich habe diesen Thread, der ziemlich vom Thema abgekommen ist (zugegebenermassen zeitweise etwas oberflächlich, da mir die Zeit fehlt ellenlange Beiträge zu lesen) bis hierher verfolgt. Ich habe jedoch kein "rüpelhaftes und aufgeblasenes Verhalten" von Sozialversicherungsberater feststellen können.

    Gerichtliche Auseinandersetzungen sind nun mal keine Wohlfühloasen bei denen das subjektive Befinden und persönliche Ansichten eine Rolle spielen. Auch Richter und Behörden müssen sich an Gesetze halten, was sie nach meiner Erfahrung auch meist tun, wenn nicht, hat man die Möglichkeit sich zu wehren.

    Wer einmal ein bisschen über das Recht gelernt hat weiss, dass Recht und Gerechtigkeit nicht immer dasselbe sind, damit muss man wohl oder übel leben. Wenn die Gerichte nicht nach dem Gesetz sondern willkürlich, nach dem momentanen Befinden, der Sympathie oder der politischen Einstellung des Richters urteilen dürften, hätten wir Zustände wie in einer Bananenrepublik und keiner könnte sich überhaupt noch auf ein Gesetz berufen.

    Bei rechtlichen Fragen kann man also gar nicht anders als etwas nüchtern nach Sachverhalten zu fragen und Gesetzestexte zu zitieren. Emotionen, Mitleid und Trostworte zählen und nützen da gar nichts.

    LG Barbara_Mustermann



    Ich kann mich der Meinung von Barbara_Mustermann mit vollem Herzen anschliessen.

    Da Barbara_Mustermann im kaufmännischen Bereich arbeitet und dabei mit Behörden zu tun hat, sieht sie das anscheinend sachlicher und differenzierter.



    Ja, der Sozialversicherungsanbeter zeigt ausnahmsweise mal Herz - wenn es um seine eigene Verteidigung geht - er ist ja schlimmer als eine Mimose!







    Verfasst am: 24. 07. 2013 [14:51]

    selbstbestimmung.ch

    Sozialversicherungsberater schrieb:

    marginoser schrieb:

    Es erübrigt sich jeder weitere Kommentar.......

    Es erübrigt sich jeder weitere Kommentar zu Ihren Aussagen. Laut Ihren eigenen Aussagen sind Sie psychisch krank und keine Juristin.

    D.h. ich muss gem. dem Sozialversicherungsanbeter schweigen, nur weil ich unter Depressionen leide? Hut ab für dieses prachtvolle Statement *fg

    Werter Sozialversicherungsberater, halten Sie so eine Aussage für eine angemessene Reaktion? Wenn Sie tatsächlich das Gefühl haben, Sie stünden über Frau Noser, nur weil sie eine psychische Behinderung hat, so arbeiten Sie definitiv im falschen Beruf.

    Frau Noser gab unseren facebook-Namen "Selbstbestimmung für Personen mit Behinderung" hier korrekterweise als Quelle an. Das sollte ja wohl reichen. Schliesslich ist das hier ein Online-Forum und keine Doktorarbeit. Bezüglich Altersarmut empfehle ich Ihnen einen Besuch bei google.



    Auch hier erübrigt sich ein weiterer Kommentar.



    Ja weil ich der Person von Selbstbestimmung.ch im entsprechenden anderen Forum des Beobachters bereits geantwortet und meine Argumente sachlich belegt habe. Dieses Posting von Selbstbestimmung.ch war übrigens nicht sehr sachlich und die Kritik von Selbstbestimmung.ch am Journalisten der NZZ, Herrn Schönenberger war im Tonfall aggressiv und unsachlich.



    Alle anderen, die ihre Meinung schreiben, sollen beleidigen, aggressiv und unsachlich sein - was ist den das, was die bellenden Hunde Tag für Tag machen?



    Gilt auch für Sie @Sozialversicherungsvertreter





    Ich äussere lediglich eine Meinung, welcher von Ihrer Meinung und von der Meinung von Frau Noser abweicht. Wenn Sie das Äussern einer abweichenden Meinung und von Kritik als "nicht in Ruhe Lassen" empfinden, ist das Ihr Problem und zeugt von einem merkwürdigen Demokratieverständnis.







    Eine aktive Beteiligung ist ja nichtmal nötig, die passive Weigerung an Zwangsarbeitsmassnahmen teilzunehmen würde schon reichen. Mich wollten sie mal aus einem Einsatzprogramm rausschmeissen wegen dem "schlechten Einfluss" auf die Teilnehmer. Ganz einfach weil ich den Blödsinn in Frage stellte und den Leitern dies ganz und garnicht in den Kram passte. Man drohte dann wie üblich mit Sanktionen und anderen Dingen die mir Angst einjagen sollten.

    Die einzigen die in dem Moment aber wirklich Angst hatten, waren die betreffenden Armutsprofiteure. Ähnlich wie bei einem Hund der laut bellt.

    Auch die RAV's und Sozialämter haben Angst, denn jeder Brief enthält mindestens eine Drohung (äh sorry Rechtsbelehrung) betreffend Taggeldkürzung, egal worum es geht. Man spricht von irgendwelchen Pflichten die man zu erfüllen habe, mit der offiziellen Begründungen sie würden einem helfen, die Arbeitslosigkeit

    zu verkürzen. Wie mehrfach erwähnt existiert kein einziger Beleg dafür, dass Arbeitsmassnahmen zu einer höheren Erwerbstätigkeit führen. Trotzdem wird rigoros versucht Arbeitslose in viele kleine Pseudo-Kurse und Sklavenjobs aufzuspalten. Die Masse bereitet den Behörden Angst, weshalb sie getrennt werden muss.

    Darum sage ich: Wenn sich die Masse nicht trennt und sich kollektiv weigert an diesen Programmen teilzunehmen, bricht der ganze Sklavenmarkt in sich zusammen.





    "Warum stößt das Anliegen eines BGE ausgerechnet in einem der zehn reichsten der 193 Länder der Erde auf so große Unterstützung? Weil die Schweiz zu den drei Staaten gehört, in denen die soziale Ungleichheit in den vergangenen zwanzig Jahren der beschleunigten neoliberalen Globalisierung am stärksten zugenommen hat. Das belegen OECD-Statistiken sowie noch sehr viel anschaulicher der Basler Soziologieprofessor Ueli Mäder und seine MitautorInnen in ihrem 2012 veröffentlichten Buch „Wie Reiche denken und lenken – Reichtum in der Schweiz“."

    Auszug aus dem aktuellen Artikel "2.500 Schweizer Franken für jeden" in der TAZ

    http://www.taz.de/Bedingungsloses-Grundeinkommen/!120741/





    marginoser

    >Und dann wird einem das sogar hier im BO-Forum von gewissen Usern vorgeworfen, man könne dankbar sein, dass man eine Rente bekäme.
    Du verstehst das völlig falsch. Niemand muss dankbar sein, dass er oder sie eine IV-Rente bekommt. Wer auch nur einen einzigen Tag bei uns in der Schweiz arbeitet und von seinem Einkommen noch keinen einzigen Franken in die IV-Kasse einbezahlt hat –weil die Monatslöhne erst gegen Ende eines Monats abgerechnet werden- hat Anrecht auf eine volle IV-Rente plus Ergänzungsleistungen plus eine ganze Palette von Zusatzleistungen.

    Wir leben in einem der reichsten und schönsten Länder dieser Welt und dank unseren Sozialwerken die meine Generation und die Generationen vor mir aufgebaut haben, muss bei uns in der Schweiz kein einziger Mensch, der aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten kann, sei dies durch Krankheit oder Unfall, in Armut leben. Wer einem Invaliden Menschen die IV-Renten missgönnt muss krank im Kopf sein.

    Hinzu kommt, wir leben in einem der sichersten Länder dieser Welt in Bezug auf Kriminalität etc. Bei uns können sich sogar Bundesräte und/oder Bundesrätinnen und deren Familienangehörigen ohne Bodyguards in der Öffentlichkeit frei bewegen ohne befürchten zu müssen, dass sie durch Terroristen ermordet werden könnten.

    Eine Mehrheit von uns allen die in der Schweiz wohnen und leben wissen das alles sehr zu schätzen. Dann gibt es aber leider ein paar Personen wie dich, die von den IV-Renten oder von den Sozialämter, beziehungsweise zum Teil von unseren Steuergelder leben und demensprechend viel freie Zeit haben, nichts klügeres einfällt, als unser Heimatland im Netz durch den Kakao zu ziehen.

    Würden ich und andere deine Postings unwidersprochen im Netz stehen lassen, könnten sich Menschen wo die Schweizerbevölkerung nicht kennen, ein total falsches Bild von uns allen machen. Du erweckst hier im Beo Forum und in anderen Netzwerken den Eindruck, als wären alle Glarner, besonders die Behörden korrupt und die gesamte Schweizerbevölkerung ganz allgemein schlechte Menschen. Öfters schreibst du, wenn ich gesund wäre würde ich aus der Schweiz auswandern weil (….) und was tust du im Netz ausser über unseren Staat schimpfen obschon ich dich gratis mit deinem Hab und Gut zum Flughafen Kloten fahren würde?

    Ich habe 49 Jahre lang hart gearbeitet und davon die letzten 15 Jahre, kurz vor dem Tod von meiner Frau viel Geld verdient. Wäre ich anstelle von meiner Frau verstorben und diese würde jetzt hier posten, würdest du ihr unterstellen, sie sei wegen ihrem Mann reich geworden! Das macht mich wütend auf dich und ich verachte dich!

    In diesem Thread werde ich kein einziges Wort mehr schreiben.



    Wer diese ängstlichen Hunde, die zwar laut bellen, um den „armen, misshandelten Staat“ nach wie vor in Schutz zu nehmen, obwohl die Presse bzw. Medien wie Radio/TV und die sozialen Netzwerke überfüllt sind mit Fakten, die beweisen, was aus unserer einst noch schönen Schweiz geworden ist, dank gewissen egoistischen, geldgierigen Säcken – dem ist NICHT mehr zu helfen.

    Ich muss nun nicht nur Angst um das Letzte was ich habe – meine EXISTENZ haben – ich habe dank diesem prachtvollen Staat mein gesamtes Erbe – hätte man Mutter nicht zusätzlich für über CHF 240.000.—aufs Primitivste in so ein Müllheim abgeschoben und das fürs Haus eingefordert, was es wirklich wert war dito den ergaunerten Zinsen und der Miete – wäre ich jetzt im Besitze von mindestens einer halben Million. Von den Gerichtskosten, den Anwaltskosten und dem Bezahlen von CHF 7.000.—an dieses Gesindel mal abgesehen.



    Hätte die Behörde bzw. der Staat so gehandelt – wie man es als langjähriger guter Steuerzahler erwarten sollen dürfte – ginge es mir jetzt wenigstens finanziell gut und ich wäre NICHT auf diese blöde IV angewiesen.

    Es ist auch eine verdammte Frechheit meinem selten guten Vater sel. gegenüber, de über 3 Monatssaläre dem Steueramt abliefern durfte und zwar keine Kleinen – der zusammen mit Mutter sel. jeden Rappen 10 x umgedreht hat und dessen 5-seitiges und notariell beglaubigtes Testament man mit Hilfe der Behörde einfach in den Sand setzen durfte.


    Ich danke Gott – müssen beide Eltern nicht mehr miterleben, was in der heutigen Schweiz abgeht – sie würden beide vom Glauben abfallen, davon bin ich überzeugt.



    Also Ihr Hunde da draussen, hört auf zu jammern – Ihr macht Euch damit nur lächerlich – akademischer Titel hin oder her.


    Stimmt auch ab, es gibt einen schönen Preis zu gewinnen. ich habe für Julius Schulthess gevotet - weil er die unlauteren Machenschaften dieses Stadtammanns anzeigte, verlor er seinen Job, das ist wieder mal typisch :(



    Mit den Oberen hat sich auch Julius Schulthess angelegt. Weil er als Finanzverwalter nicht zuschauen wollte, wie der Stadtammann von Bischofszell seine Kompetenzen überschritt, erstattete Schulthess Strafanzeige; der Ammann stellte ihn frei. Seither ist der 63-Jährige arbeitslos. Das habe ihm grosse Mühe bereitet, sagt Schulthess. Anders handeln würde er aber trotzdem nicht.

    Beobachter ·

    veröffentlicht vor 4 Stunden auf Facebook



    Die Nominierten für den Prix Courage 2013 sind bekannt. Lernen Sie jetzt unsere Helden des Alltags kennen und stimmen Sie für Ihren Favoriten!




    Was zählt, ist der Mut


    http://www.beobachter.ch



    Lebensgefahr, Arbeitslosigkeit, Wiederbegegnung mit der eigenen schmerzvollen Geschichte: Die Nominierten für den Prix Courage 2013 mussten und müssen viel erdulden. Anders handeln würden sie dennoch nicht.


    http://www.beobachter.ch/dossi…3_was-zaehlt-ist-der-mut/

    Liebe Retro

    Dieses Beispiel zeigt deutlich auf, wie sehr Rassismus nach wie vor in der Schweiz herrscht, grauenhaft - sogar vor der bekanntesten US-Talkmasterin hält man sich aus Dummheit nicht zurück, diese war ja nur ausnahmsweise wegen Tina Turner's Hochzeit mal in der Schweiz - geschweige bei Nonames wie Deinem Mann oder auch mir - ich schäme mich immer mehr für unser Land..........

    Rassismus! Beim Shopping an der Zürcher Bahnhofstrasse wollte Oprah Winfrey eine Handtasche kaufen. Die Verkäuferin verweigerte der US-Talkmasterin allerdings den Service: «Diese Tasche ist zu teuer für Sie» http://www.blick.ch/news/schwe…ht-bedient-id2400343.html


    http://www.blick.ch/news/schwe…ht-bedient-id2400343.html



    und die die hier sind und rande der gesellschaften werden primitiv. B_Mustermann

    Das wäre für mich eine weiterer Grund das Geld zurückzuzahlen, wenn ich dazu in der Lage wäre, ich möche nicht als "fauler Hund" angesehen werden.

    ganz ihrer meinung,wenn man dazu in der lage ist.

    ist nur noch die frage wann man in der lage ist..aber dies werden wir hier nicht klären können..

    hier gibts zuviele die verurteilen..die voruteile von menschen,die nicht am rande der gesellschaft leben kenn ich zu genüge..

    ich habe hier eine frage gestellt..und nicht nach meinungen...

    es überrascht mich in diesem forum...ich dachte man bekommt hier sachliche infos und antworten



    Liebe chacaranda

    Tröste Dich - es sind immer dieselben, die hier das ganze Forum zumüllen, weil es ihnen nach wie gut viel zu gut geht und sie gar nicht verstehen können, was Leid heisst.

    Geh mal unter AHV/IV/EL und dann das Thema



    Die Monster-Kasse namens IV


    dort sind die gleichen Pappenheimer, für die das Wort Menschlichkeit und Anstand ein Fremdwort zu sein scheinen. Auch unter Politik - in zig Themen. Grosse Klappe und nichts dahinter.

    Die meinen, was besseres zu sein, nur weil sie gesund sind und nach wie vor ein gutes Einkommen haben - unsereins will man mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln zum Schweigen bringen.

    Diese B_Mustermann arbeitet gem. dem Sozialversicherungsanbeter - sorry, den kann ich nicht mehr anders nennen - auch auf einem Amt und bezieht wahrscheinlich ebenfalls ein überbezahltes Beamtensalär - es erstaunt deshalb nicht, dass sie auf der Seite des Staats steht - egal wieviel Unrecht dieser mit zig Beamten - nicht allen, aber sehr vielen - verursacht. Habe heute erfahren, dass so ein prachtvoller Beamter - der neben mir in einer Neubau-WG gewohnt hat - aus Zürich kommend - nach nur einem Jahr schon wieder gekündigt hat an seinem Job - warum wohl und wieder weg zieht aus dem prachtvollen Kanton Glarus? Ich beneide den, hätte ich die Kraft und das Geld, ich wäre auch längst weg hier.



    Solche Leute darfst Du gar nicht ernst nehmen - sei stolz auf Deinen Sohn und die Hauptsache ist es, er schafft es weiterhin so wie jetzt.
    Sollte er mal zu ZUVIEL Geld kommen - wie gewisse Leute hier durch Heirat oder was auch immer - kann er das dann immer noch zurückzahlen, das wird dann eine Kleinigkeit für ihn sein.



    Im Moment muss er gar NICHTS - wie schon von zig Leuten geschrieben - er soll ja nichts unterschreiben, die können froh sein, wenn er es weiterhin schafft und nicht wieder zum Sozialamt gehen muss - das käme den Staat um einiges teurer - aber eben - Rechnen ist nicht jedermanns Sache
    - wie ich feststellen musste vor allem bei den Beamten nicht, sei es die IV-Stelle, das Steueramt oder gewisse Staatskanzleien - dies nur am Rande bemerkt.

    Kopf hoch - steh zu deinem Sohn und lass gewisse Idioten dumm palavern - die sind nur stark in der Herde - alleine sind sie jämmerliche Jammerlappen und ich bin nicht die einzige, die über diese "Staatsanbeter" so denkt, die alles Unrecht vertuschen, noch schlimmer, beschönigen wollen.

    Nach wie vor herrscht in der Schweiz Meinungsfreiheit - wenn das so weitergeht wie im Moment - wird uns auch diese in Zukunft noch genommen - Mir tun jetzt schon meine Tochter und Enkelin leid........

    IV-Revision: Schleudertrauma-Patienten besonders betroffen

    Heute, 13:29 Uhr


    http://www.srf.ch/news/schweiz…enten-besonders-betroffen

    Die Invalidenversicherung ist dabei, mehrere Tausend Renten zu streichen. So hat es das Parlament bei der letzten Revision beschlossen. Innert dreier Jahre müssen die Dossiers bereinigt sein. Jetzt ist Halbzeit – und es zeigt sich: Viele Betroffene gehen vor Gericht, um ihre Rente zu verteidigen.

    Schwierige Zeiten für IV-Rentner: Ihnen droht die Kürzung oder Aufhebung der Rente. So will es die 5. IV-Revision. Betroffen sind meist Menschen, die an einem Schleudertrauma oder an Schmerzkrankheiten wie Weichteilrheumatismus leiden.

    Daniela Aloisi von der Zürcher Sozialversicherungsanstalt zieht Zwischenbilanz: «Wir sind im Zeitplan und gut auf Kurs. Zwei Drittel der Fälle sind bereits abgeschlossen. In 300 Fällen musste die Rente aufgehoben oder gesenkt werden.»

    Mehrheit muss auf Rente verzichten

    300 Zürcher IV-Rentner hat es also bereits getroffen. Im Aargau sind es über 200. Schweizweit dürften es rund 2000 sein. Oft werden die Renten ganz gestrichen.

    Georges Pestalozzi vom Behindertenverband Integration Handicap berät Betroffene: «Einige reagieren fatalistisch, andere kämpferisch. Sie wollen sich wehren.» Es gebe aber auch Leute, die die Stabilität, die sie mit ihrer Rente erlangt haben, wieder verlieren. «Sie geraten in Panik – und ihr Gesundheitszustand verschlechtert sich.»

    Rechtsmittel werden ausgeschöpft

    Die 5. IV-Revision trifft Menschen, deren Antrag auf eine Rente heute nicht mehr bewilligt würde. Bei Juristen und Politikern hat sich die Meinung durchgesetzt, dass die Betroffenen ihre Krankheitssymptome wegstecken – also damit arbeiten können.

    Menschen mit Weichteilrheumatismus oder einem Schleudertrauma verlieren nun ihren Anspruch auf bisherige Renten. Viele wehren sich. «Wir haben die auch schon Erfahrung gemacht, dass sich der Kunde uns gegenüber positiv für die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt ausspricht. Der Meinungsumschwung kommt aber nach der Konsultation des Rechtsvertreters», sagt Daniela Aloisi.

    IV-Revision: Nach eineinhalb Jahren rund 2000 Renten gestrichen

    Rund jeder fünfte Betroffene in Zürich zieht vor Gericht – im Aargau ist es gar jeder Dritte. Rechtsberater Georges Pestalozzi hat festgestellt: Nicht in allen Kantonen sind die Gerichte gleich streng. «Es gibt kantonale Gerichte, die die IV-Stellen eher stützen bei ihren Entscheiden. Andere sind eher kritisch.»



    Besonders streng gegenüber IV-Rentnern seien die Gerichte im Aargau und im Kanton Bern. Etwas weniger streng sei Zürich. Doch auch dort rechnet die Sozialversicherungsanstalt damit, dass sie rund zwei von drei Fällen gewinnen wird.

    Zweifel an Fairness in bestimmten Fällen

    Ueli Kieser, Professor für Sozialversicherungsrecht an der Universität St. Gallen, beobachtet die Gerichtspraxis. Er sagt: Die IV werde ihr Ziel erreichen und 4500 Renten streichen können. «Die Gerichte heben die Renten reihenweise auf.»

    Dem Rechtsprofessor bereitet das Kopfschmerzen. Er zweifelt daran, ob die IV und die Gerichte den Betroffenen in allen Fällen gerecht werden. «Wenn jemand ein solch schwieriges Beschwerdebild hat, dann müsste für die IV-Stelle die Ampel auf Gelb springen. Das heisst, dann müsste man sagen, jetzt müssen wir sehr genau abklären. Heute ist das Bild aber so, dass die Ampel sofort auf Rot springt. Deshalb meine ich, dass es durchaus Fälle dabei hat, wo Unrecht geschieht.»

    Fälle in Strassburg hängig

    Drei Zürcher Rechtsanwälte haben Fälle von Schmerzpatienten an den Europäischen Menschenrechtsgerichtshof in Strassburg weitergezogen. Das Gebot der Fairness werde verletzt und die Betroffenen würden diskriminiert, argumentieren sie. Bis zu einem Urteil dürfte es Jahre dauern. Die IV-Revision aber, die läuft. Es ist Halbzeit. Die IV streicht Renten. Täglich. Eineinhalb Jahre hat sie noch Zeit.

    Selbstbestimmung für Personen mit Behinderung

    hat einen Link geteilt auf Facebook vor 2 Stunden



    Patienten wissen viel zu wenig Bescheid über ihre Krankheiten


    selbstbestimmung.ch



    In Zürich lassen sich Interessierte über Demenz, Diabetes und andere Krankheiten aufklären. Viele Patienten wissen nur ungenügend Bescheid über ihre Krankheit, und die Prävention könnte sowieso verbessert werden.


    http://www.limmattalerzeitung.…hre-krankheiten-127005074



    Selbstbestimmung für Personen mit Behinderung




    Ist es das? Auch hier erfahren wir wieder nicht, wie viele Menschen effektiv integriert werden. Der Artikel benennt zwar die Probleme psychisch behinderter Menschen in unserer Gesellschaft, hinterfragt aber den Sinn dieser Einrichtung mit keinem Wort. Wir haben es hier wieder einmal mit einem unkritischen Werbespot zu tun, wie er für ein marktwirtschaftliches Unternehmen undenkbar wäre.


    http://www.aargauerzeitung.ch/…die-arbeitswelt-127001266

    snoopy44

    Du bist zwar etwas älter als ich, aber gesund, hast ein tolles Hörgerät und genug Kohle

    WER hindert Dich, nach Asien oder Thailand auszuwandern - dort könntest Du Dir mit den eingesparten Steuern etc. zig Bedienstete halten, die für Dich den Dreck wegputzen

    Ich schreibe es das letzte Mal. Ich kann auch primitiv schreiben, wenn es sein muss und mich Eurem Stil anpassen.

    Dies noch als kleines Beispiel, wie anständig gewisse Leute sich hier im Forum verhalten, wenn man ihre Meinung nicht teilt -

    u.a. auf Deutsch gesagt, fahre ab, dann müssen wir nichts mehr für Dich und Deine Behinderung bezahlen oder noch besser....... ich denke mir jetzt nur, was die hoffen *fg







    - den superklugen Politikern würde bestimmt etwas einfallen - dass sich bei Leuten - die z.B. heute CHF 500.-- bekommen nichts ändert und ewig leben die ja auch nicht.


    Es gibt viele Länder auf der Welt, wo die Menschen mit einer Teil IV-Rente oder infolge fehlenden Beitragsjahren mit AHV-Renten von 500 Franken pro Monat besser leben wenn sie in ihre Heimatländer zurückkehren, als wenn sie bei uns in der Schweiz blieben, obschon diese bei uns ca. 3'000 Franken pro Monat plus Zusatzleistungen bekämen. Zum Beispiel in, Mazedonien, Albanien, Philippinnen, Thailand etc.



    Ausserdem beträfe es m.E. nach wie vor hauptsächlich die Menschen, die in unserer teuren Schweiz leben und ich nehme nicht an, dass es für die Menschen - die es vor Jahren vorgezogen haben - dieses unmenschliche Land zu verlassen - auch gelten würde.


    Diese Menschen, die unser Land aus diesem Grund verlassen haben, kommen zurück sobald sie krank werden, arbeitslos sind oder pflegebedürftig werden. Während ihrem Auslandaufenthalt bezahlen sie ca. 500 Franken pro Jahr in die IV- AHV-Kassen ein und wenn sie schwer krank, invalid und pflegebedürftig sind, bezahlen wir diesen sämtliche Lebens- und Gesundheitskosten bis und mit dem Altersheim und dem Pflegeheim ganz egal wie viel 100'000 Franken uns das pro Jahr für sie kostet.



    Und diejenigen, die das noch erleben würden und dann mit dem BGE von CHF 2.500.-- auswandern wollen sollen das tun - das geht weder den Hans noch Heirii in meiner Nachbarschaft was an, so einfach ist das, viel einfacher - als heute.



    Das ist Richtig, so einfach ist das heute (schreib dir das hinter deine Ohren) und das geht dann tatsächlich weder den Hans noch den Heiri etwas an wenn auch ich und andere auswandern. Ich sage es ganz ehrlich, wenn das BGE angenommen wird wandere ich nach Asien aus. Dann verkaufe ich meine Immobilien solange der Mittelstand noch Geld hat um mir einen anständigen Preis dafür zu bezahlen, bevor die Steuerämter diese Menschen gänzlich abgezockt hat. Ich bin nicht bereit für das BGE noch höhere Steuern zu bezahlen um faulen Säcken damit ihre Portmonees zu füllen. Wenn es angenommen wird, habe auch ich meine Schnauze voll von unserem Sozialstaat, der schon heute zum Teil mit der Giesskanne meine und unsere Steuergelder für Sozialausgaben zum Fenster rausschmeisst.



    Unser Staat hat mir als Handwerker und meiner verstorbenen Frau alles inkl. bis dato weit mehr als 1. Million Franken an Steuern und Sozialabgaben abgezockt.
    Heute reichen mir die AHV-Renten gerade mal knapp um meine Steuern damit bezahlen zu können. Für das Geld wo ich bei einem Wegzug aus der Schweiz an Steuern spare kann ich in Asien, wo ich jemand schon seit vielen Jahren sehr gut kenne, leben wie ein Multmillionär ohne einen Rappen von meinen PK-Renten zu brauchen und ohne von meinem Ersparten Geld leben zu müssen.

    Dort wo ich hinziehen werde verdienen die Menschen ca. 250 Franken pro Monat -ein gut bezahlter Bankdirektor oder ein Akademiker ca. 500 Franken- und wenn ich vom BGE aus der Schweiz jeden Monat 2'500 Franken auf mein Konto überwiesen erhalte, finde ich, sollte ich pflegebedürftig werden, Pflegehelferinnen die mich für dieses Geld rund um die Uhr pflegen und betreuen.

    Ich schicke dir dann jedes Jahr eine Grusskarte auf Neujahr und bedanke mich dann bei dir für das Steuergeld wo ich von dir und von allen die in der Schweiz leben erhalte.



    Also erübrigt sich diese Frage eigentlich.



    Nimm dich selbst nicht so wichtig. Du konntest keine einzige Frage, wo ich weiteroben gestellt habe beantworten und dir empfehle ich ebenfalls auszuwandern. Selbstverständlich nicht aus dem selben Grund wie ich evtl. auswandern werde..

    Du schreibst immer, wenn ich die Kraft dazu hätte würde ich heute auswandern. Wer den ganzen Tag vor dem PC sitzen und Postings schreiben kann, kann auch im Internet seine Ausreise planen. Die Möbel kannst du im Netz verkaufen und danach findest du ganz bestimmt jemand, der mit dir zum Flughafen Kloten fährt und wenn nicht, stelle ich mich als Chauffeur inkl. Lieferwagen für dein Hab und gut gratis zur Verfügung.

    Ausgerechnet du schimpfst am Laufmeter über unseren Sozialstaat. Schau mal zurück. Wer hat dir bis dato bereits schon 18 Jahre lang IV-Renten und viele Jahre lang IV-Kinderrenten bezahlt? Auch diese Renten werden zum Teil durch Steuergelder von uns allen finanziert!

    Niemand hindert dich schon morgen auszuwandern und wenn du im Ausland kein Geld mehr hast, darfst du wieder zurück in unseren unsozialen Staat zurückkehren. Dieser wird dich aufnehmen, dir sämtliche Lebenskosten und Gesundheitskosten plus das Altersheim und später das Pflegeheim bezahlen.

    Sorry für dieses Posting, aber langsam lupft es mir wirklich den Deckel vom Kochtopf und ich habe jetzt mal Dampf abgelassen bevor er explodiert.

    Du weisst, dass ich sehr Heimatverbunden bin, die Schweiz und die Schweizerbevölkerung liebe und was tust du? Nichts als über unseren Staat schimpfen und jammern und klagen und trotzdem bist nicht bereit auszuwandern!

    @luethi ernst

    Last but not least - ich habe diesem Ritler und Co. die Links hier sehr wohl angegeben, damit die sich mal selber ein Bild davon machen können, was das Volk so denkt


    Also haben sie auch die Möglichkeit, sich zu wehren, wenn sie das auch wollen würden, aber eben.........



    SIE können NICHT

    weil sie im stillen Kämmerlein nämlich selber zugeben müssen, wie absurd Ihr Vorgehen und Verhalten ist.



    Siehe

    IV spart bei Schwerbehinderten

    Ich bin ja so grossherzig, und veröffentliche das nochmals explizit für Dich :)

    http://www.srf.ch/news/schweiz…art-bei-schwerbehinderten

    @Sozialversicherungsanbeter

    Sie verhalten sich schlimmer als eine Mimose,
    mich nähme ja mal Wunder, wie SIE agieren würden, hätten Sie soviel Unrecht erfahren müssen wie meine gute Mutter sel. ,ich und meine Tochter.



    Mein Anwalt hat sehr viele Verfahren gewonnen, u.a. ist er auch in der Anwaltskommission - und im Gegensatz zu Ihnen hat er Herz und
    lässt sich nicht von geldgierigen Menschen bestechen - das mit dem Bestechen gilt jetzt NICHT für Sie, sonst spielen Sie schon wieder den Beleidigten - nur so nebenbei. Meine primitiven Ex-Geschwister haben es nämlich auch bei ihm und seinem Partner versucht, ihn davon abzubringen, mich zu vertreten, mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln - u.a. auch Geld - dies zur Vetternwirtschaft in diesem Kanton.



    Mein ANWALT hätte NIE Zeit, sich so oft wie SIE sich irgend in einem Forum aufzuhalten - warum wohl?



    Zu den Beamtensalären weiss ich sehr wohl, was einige verdienen und dass NICHT ALLE - noch lange NICHT alle ein Studium vorweisen können. Studierte haben sowieso - nicht alle, aber sehr viele - ein falsches Weltenbild bzw. leben auf einem anderen Stern, Sie gehören mit dazu. Ist meine Meinung und die darf ich haben.

    Und was die vielen Fehler betrifft - die bei mir gemacht wurden, kann ich nur schreiben, dass sowas in der PRIVATWIRTSCHAFT nirgends geduldet würde - früher nicht und heute erst recht nicht.

    Meine Tochter ist Bankerin und sie hat die Berufsmatura mit Erfolg abgeschlossen. Ihre Kollegin - mit welcher sie jetzt eine Woche in den Ferien war - arbeitet beim Staat. Sie verdient mit 25 Jahren sage und schreibe CHF 2.000.-- mehr im Monat als meine Tochter am Hauptsitz der UBS in Zürich. Dito bekam diese dank dem - dass sie Beamtin ist - ein Mietauto für läppische CHF 500.--/Woche mit einem Selbstbehalt von CHF 300.-- bei Unfall - gehen Sie mal auf

    http://www.sbb.ch/bahnhof-serv…mieten-und-ausleihen.html

    da sehen Sie, was unsereiner bezahlen müsste. Dies nur als kleines Beispiel.



    Dass wir IV-Rentner - gem. Ihnen - noch für die Beamtensaläre aufzukommen haben, ist an Anstandslosigkeit nicht mehr zu überbieten. Gehts eigentlich noch?
    Dafür verschleudert man das Geld für Observationen und so Müll - und das ist nun mal Müll - ob es Ihnen und Ihresgleichen passt oder nicht. Jetzt habe ich wieder was erfahren, was an Primitivheit NICHT MEHR zu topen ist.

    Nochmals zu Ihren anderen Fragen:

    1995 wurde mir - wegen dauernder körperlicher und beruflicher Ueberbelastung und weil ich in Depressionen verfiel, die sich auch mit körperlichen Gebrechen zeigten - Fieber, Schwächeanfälle, komische Ausschläge usw.usf. - und das seit Jahren - eine halbe IV-Rente zugesprochen.

    Nach meinem Unfall im Jahre 2001 - der dazu führte, dass ich über 2 Jahre lang im Rollstuhl sass - 2 x Pfusch im Waid-Spital, 8 Wochen Aufenthalt Reha Davos - dort habe die auch nicht gemerkt, dass nichts, aber gar nichts i.O. war mit meinem Bein - man mich nach 8 Wochen - achja - die Hand hatte ich auch noch gebrochen, weil ich im Waid-Spital aus dem Bett gefallen bin -

    mit dem Gemeinschaftstaxi nach Zürich ins Waidspital gebracht und mich dort mit meinem Rollstuhl und meiner Tasche abgestellt - ohne sich zu kümmern, was jetzt weiter geht.

    Jemand hat sich dann meiner erbarmt und ist nachfragen gegangen. Die Reha Davos hatte mir erklärt, dass das Waidspital mich weiterversorgen würde. Die wussten nichts, aber rein gar nichts davon.

    Ich war also hilflos - Fixateur Bein aussen und kaputte Hand bzw. diese war noch im Gips - wie bestellt und nicht abgeholt vor diesem Waid-Spital. Ich kam mir so hilflos und ohnmächtig vor, ich konnte es kaum fassen, was man uns kranken Menschen antun kann.



    Ein Taxi-Chauffeur hat das gesehen und mich gefragt, ob er mir helfen könne. Ich bat ihn, mich nach Hause zu fahren. Hat er gemacht - ja er war sogar so freundlich und hat mich die Treppe bis zum 1. Stock hinaufgetragen. Das war an einem Mittwoch vor Ostern.

    Nun war ich hilflos zu Hause - ich konnte weder laufen noch etwas trinken bzw. eine Flasche öffnen usw.usf. mit der kaputten, rechten Hand. Ich rief meinen Hausarzt an. Dieser sorgte umgehend dafür, dass die Spitex mich noch gleichentags besuchen kam, auch um das Bein weiterhin zu versorgen - wegen Wundbrand usw.usf. dito, mich mit Medikamenten zu versorgen, u.a. DUROGESIC-Pflaster, die Morphium enthielten - für die grässlichen Schmerzen.



    So vegetierte ich dahin. Ja - damals war es mir nicht möglich - mich im Internet abzulenken mit meiner kaputten Hand.


    Diese Durogesic-Pflaster verursachten u.a. grauenhafte Albträume. Damals war ich sehr suizidgefährdet. Das sagte ich meinem ehemaligen Hausarzt, welcher mich dann in den Balgrist schickte.

    Dort sagte man mir, erstens sei alles im Bein falsch gestellt, NICHTS zusammengewachsen, man müsse es nochmals brechen und klärte mich auf, dass das Bein dann evtl. für immer gelähmt bleiben würde. Mir blieb nichts anderes übrig, als in diese OP einzuwilligen. Gott sei Dank war mein Bein nicht gelähmt - es ist jetzt einfach 4 cm kürzer - deshalb die Spezialschuhe - und es ging dann sehr schnell "bergauf", so dass ich den Rollstuhl nicht mehr brauchte und mit Krücken zurechtkam.



    Dass ich mit diesen Erfahrungen, dem endgültigen Jobverlust - ich habe immer gerne gearbeitet - erst recht Depressionen bekam und dieses sinnlose Leben satt hatte, ist wohl jedem klar. Auch dass ich meine Tochter und meine beiden lieben Vierbeiner in ein Heim geben musste - konnte NIRGENDS von den Steuern abgezogen werden, wohlbemerkt




    Die 100 % wurde mir wegen meiner körperlichen Gebrechen und den Depressionen zugesprochen,


    somit ist Ihre Frage beantwortet, @Sozialversicherungsanbeter!

    Gut habe ich Ihnen NICHT vertraut. Ich schickte ihnen im Juni einmal eine PN und Sie konnten nichts anderes, als diese wieder öffentlich anzusprechen. So gehen Sie vor.

    Aber auch das erstaunt mich nicht mehr. Wenn jemand feige und hinterhältig ist, dann Sie, Snoopy44, dieser Lüthy - der steht auch nicht zu sich, sondern läuft gerne mit der Herde und kommt nur aus dem Busch, um gegen Menschen wie mich zu hetzen - obwohl auch er NICHT wissen kann, worum es geht. Aber man ist ja ein treuer Staatsdiener - nach aussen hin wenigstens.



    Und dann fingen die Gemeinheiten mit meinen Geschwistern an - ja - ich war ja jetzt behindert und im Rollstuhl und somit "ausser Gefecht gesetzt" und Mutter denen vollkommen ausgeliefert.


    Das ist ein klitzekleiner Teil der Ungerechtigkeiten, die ich in meinem Leben ertragen musste - vor allem auch zusätzlich wegen unserer prachtvollen Behörde.

    Ich habe NICHTS mehr zu verlieren, nur meine EXISTENZ - für die ich immer einbezahlt habe, solange ich konnte. Da lasse ich mir weder von Snoopy44 noch sonstwem unterstellen, ich müsse dankbar sein bzw. müsse schweigen.



    MUSS ICH NICHT, TUE ICH AUCH NICHT - nicht mehr - wohlgemerkt - habe ich früher bis zu diesem Theater in 2002 wie Mutter sel. immer gemacht, des lieben Friedens willen.



    Das ist vorbei - ich schlucke NICHT mehr - das ewige Schlucken ist nämlich mit schuld daran, dass ich Depressionen habe. Die Seele wird dadurch andauernd zugemüllt und wehrt sich nach aussen hin mit Depressionen.



    Ich hoffe, ich erlebe die Pensionierung nicht mehr snoopy44 - also brauchst Du Dir um den Staat keine Sorgen zu machen, dass die mir noch lange eine AHV-Rente zahlen müssen. Die Hauptsache ist doch, Du bekommst nach wie vor Deine AHV.

    Was Suizide betrifft kenne ich sehr wohl ebenfalls aus meinem Bekanntenkreis ein paar Leute - einer war sogar Psychiater - die sich das Leben genommen haben und hätte ich nicht den Glauben an Gott, wäre ich auch schon lange nicht mehr da.



    Aber KEIN MENSCH ist es wert, sein Seelenheil wegzuwerfen, sei es der Bundespräsident, Alain Berset, Chefs der Sozialversicherungen oder mein Nachbar von nebenan - wir ALLE müssen mal gehen und da können sich auch die ewigen "Ducksmäuser" nicht entziehen - das ist mein Trost.


    Und jetzt kommt bald meine Enkelin - die tut meiner geschundenen Seele immer wieder gut und lenkt mich von diesem Müll-Leben etwas ab.

    Fazit:

    Wenn jemand nicht Ihrer und Ihresgleichen Meinung ist, gehen Sie immer und immer wieder unter die Gürtellinie - und ich bin noch lange NICHT die einzige, die das so sieht.