Beiträge von marginoser

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    Sorry

    Retro

    aber ich glaube, Du stellst Dir das viel zu einfach vor. Du glaubst anscheinend, es sei eine Selbstverständlichkeit, dass Dein zukünftiger Mann dann Sozialhilfe beziehen könne.

    Dem ist aber bestimmt nicht so. Wäre auch schlimm - wenn da jeder einfach so schnell heiraten muss, um dann in der Schweiz vom Sozalamt besser gesagt von uns Steuerzahlern leben zu können.

    Warum wohl geht der Staat gegen Scheinehen vor?

    Meine Tochter ist auch seit 6 Jahren mit einem Afrikaner verheiratet und ich kann Dir deshalb aus eigener Erfahrung sagen, dass es für solche Menschen NICHT einfach ist, einen Job zu finden. Und wenn - dann extrem unterbezahlt.

    Sie ist jetzt auch Mutter einer bald 2-jährigen Tochter und muss nach wie vor zu 80 % ihrem Job nachgehen - ohne das Einkommen meiner Tochter - kämen die NIE über die Runden.

    Wie wäre es - wenn Du nach Kenya ziehen würdest? Dort kämst Du mit Deiner Rente viel weiter, als hier in der Schweiz.

    Ich würde auf jeden Fall nicht unüberlegt heiraten - sonst könnte es nämlich passieren, dass Dein Mann trotz Heirat wieder abgeschoben wird.

    So sind nun mal unsere Gesetze.

    Aber der Sozialversicherungsberater kann Dir das sachlicher und kompetenter erklären.

    Durch ein Posting unter dem Thema BGE bei der Politik ist auch für mich folgende Frage aufgetreten, die mich sehr interessiert.



    Wie überprüft die IV Menschen - gem. Statistik 2012 (siehe unten) sind das immerhin 36.000 Personen, die im Ausland leben, auf die Berechtigung zum Weiterführen der Rente?


    - Werden diese explizit für so einen Untersuch eingeflogen auf Kosten der Steuergelder?

    - Werden die zusätzlich auf Kosten der Steuerzahler dann in einem Hotel untergebracht, bis sie den Vorbescheid erhalten - bei mir dauerte das 9 Monate?

    - Was ist, wenn diese Einsprache dagegen erheben, müssen sie dann erneut zig Monate auf eine Antwort seitens der IV in einem durch die Steuerzahler bezahlten Hotel in der Schweiz warten bzw. werden diese auf Kosten der Steuerzahler ein- und ausgeflogen?

    - Wenn sie dann eingegliedert werden, müssen sie in die Schweiz zurückziehen, obwohl sie sich das evtl. gar nicht mehr leisten können? Wer bezahlt das?

    - Bezahlen die auch Abgaben an die Sozialversicherung?

    - Oder bleibt Menschen die invalid sind und im Ausland leben diese Schickane erspart, weil das zuviele Kosten und Umtriebe mitsichbringt?



    - Wenn ja - wo bleibt da die Gerechtigkeit, frage ich mich.


    Fragen über Fragen - wer kann mir diese beantworten?



    7 Die IV-RentenbezügerInnen in der Schweiz




    7.1 Die Situation der RentenbezügerInnen im Dezember 2012


    Von den 271 000 IV-RentenbezügerInnen lebten im Dezember 2012 235 000 (87 %) in der Schweiz und 36 000 im Ausland. Nachfolgend wird genauer auf die individuellen Merkmale der IV-RentnerInnen in der Schweiz22 eingegangen.

    Das Risiko, IV-RentnerIn zu sein, hängt wie die Verschlechterung des Gesundheitszustands mit dem Alter zusammen. Während im Dezember 2012 5 % der gesamten Bevölkerung im er-werbsfähigen Alter eine Invalidenrente bezogen, waren es in der Altersklasse zwischen 50 und dem Pensionsalter 9 %.

    54 % aller IV-RentnerInnen in der Schweiz waren Männer. Deren Wahrscheinlichkeit, eine IV-Rente zu beziehen, lag gesamthaft um 11 % höher als jene der Frauen.

    Da muss ich Dir vollkommen zupflichten

    liebe Cora




    Es fehlte die Menschlichkeit und die Durchsetzungskraft unserer Behörde, die Gesetze einzuhalten und alten Menschen beizustehen :(


    Hätten die dem entsprochen und dafür gesorgt, dass alles so eingehalten worden wäre, wie im Testament und Kaufvertrag notariell beglaubigt - hätte meine gute Mutter sel. einen schönen Lebensabend verbringen können.

    Link funktioniert nicht mehr, deshalb erneut:

    Müssen wir unbedingt weiterverfolgen, dieses Blablabla vom IV-Chef Ritler :(

    IV spart bei Schwerbehinderten

    Mittwoch, 6. Februar 2013, 17:18 Uhr, aktualisiert um 23:02 Uhr

    Ein neues Gesetz will Behinderten ein selbstbestimmtes Leben zu Hause ermöglichen. Doch jetzt kürzt die IV einer schwerbehinderten Frau den finanziellen Rahmen so drastisch, dass ihr der Eintritt ins Heim droht.

    http://www.srf.ch/news/schweiz…art-bei-schwerbehinderten

    Die werfen das Geld für sinnlose Observationen, Eingliederungen, Scheinjobs bei Firmen für die Oeffentlichkeit, unlautere Gutachter etc. zum 100-fachen aus dem Fenster raus, um Leuten mit wirklicher Behinderung das Letzte zu nehmen, was sie noch haben: ihre Existenz - deshalb entstand dieses Defizit und bestimmt nicht wegen der handvoll "schwarzer" Schafe :(

    Ich mag dieses blöde Blablabla nicht mehr hören von diesem Ritler - man kann einfach NIE zu seinen Fehlern stehen und wirft das Geld für falsche Pilotversuche und so Müll zum Fenster raus :(

    IV spart bei Schwerbehinderten

    Mittwoch, 6. Februar 2013, 17:18 Uhr, aktualisiert um 23:02 Uhr

    http://www.srf.ch/news/schweiz…art-bei-schwerbehinderten

    Ein neues Gesetz will Behinderten ein selbstbestimmtes Leben zu Hause ermöglichen. Doch jetzt kürzt die IV einer schwerbehinderten Frau den finanziellen Rahmen so drastisch, dass ihr der Eintritt ins Heim droht.

    Verrein Leben wie Du und ich

    http://www.zslschweiz.ch/uploa…_leben-wie-du-und-ich.pdf

    leben wie du und ich

    Der Verein „leben wie du und ich“ unterstützt Menschen mit Behinderung in ihrem Bestreben frei,

    normal und selbstbestimmt in unserer Gesellschaft zu leben, mit persönlicher Assistenz.


    Der Verein „leben wie du und ich“ wurde im Dezember 2012 gegründet auf Grund einer finanziellen Notlage, die durch die Einführung des Assistenzbeitrags im Januar 2012 entstanden

    ist. Nachdem Johanna Ott während dem 6 jährigen Pilotprojekt mit persönlicher Assistenz leben konnte, wurden ihr mit der Einführung des Gesetzes die Gelder der IV dramatisch gekürzt, so dass ihre Existenz auf dem Spiel stand. Im Beitrag der Rundschau vom 6.Februar 2013 wird die

    Situation aufgezeigt:

    http://www.srf.ch/player/tv/ru…ter-sparkurs?id=856a628f-

    59c5-406e-bcee-5ac8fd09312f

    leben wie du und ich

    Der Verein „leben wie du und ich“ unterstützt Menschen mit Behinderung in ihrem Bestreben frei,

    normal und selbstbestimmt in unserer Gesellschaft zu leben, mit persönlicher Assistenz.

    Der Verein „leben wie du und ich“ wurde im Dezember 2012 gegründet auf Grund einer

    finanziellen Notlage, die durch die Einführung des Assistenzbeitrags im Januar 2012 entstanden

    ist. Nachdem Johanna Ott während dem 6 jährigen Pilotprojekt mit persönlicher Assistenz leben

    konnte, wurden ihr mit der Einführung des Gesetzes die Gelder der IV dramatisch gekürzt, so

    dass ihre Existenz auf dem Spiel stand. Im Beitrag der Rundschau vom 6.Februar 2013 wird die

    Situation aufgezeigt:

    http://www.srf.ch/player/tv/ru…ter-sparkurs?id=856a628f-

    59c5-406e-bcee-5ac8fd09312f



    leben wie du und ich“ bezweckt nun die Unterstützung von komplex behinderten Menschen, welche mit Assistenz

    leben, oder dies in Zukunft machen möchten.


    Der Verein verfolgt längerfristig das Ziel ein Zentrum

    aufzubauen, das behinderten Menschen mit gezielten Angeboten im Bereich von Management, Administration, Supervision,

    Konfliktmanagement u.a. je nach gewünschtem, individuellem Bedarf, zu r Seite steht.

    Diese Arbeitgeberaufgaben werden nämlich im Assistenzbeitrag der IV zu wenig oder gar nicht berücksichtigt.

    Wem schreibe ich das`Die IV tut gar nichts :(

    Sehr interessanter Link:

    http://www.zslschweiz.ch/ueber…chaft/grundprinzipien.php



    Grundprinzipien der SL-Bewegung

    1. ENThinderung


    Behinderung ist in erster Linie kein medizinisches, sondern ein gesellschaftliches Phänomen: eine Form von Rassismus. Nach diesem Mechanismen werden Menschen, die anders aussehen oder funktionieren ausgegrenzt, missachtet, bestraft, fremdbestimmt und von den Ressourcen der Gemeinschaft fern gehalten. Diese Sicht eröffnet die Möglichkeit der ENThinderung: des politischen Kampfes hin zu einer inklusiven Gesellschaft ohne Hindernisse, Barrieren, Ausgrenzung und Benachteiligung von Menschen mit Beeinträchtigungen.

    2. Gleichberechtigung

    Basierend auf der allgemeinen Deklaration der Menschenrechte betrachten wir uns als grundsätzlich gleichberechtigte Mitglieder einer demokratischen Gesellschaft mit dem Recht und der Aufgabe, selber unsere Anliegen und Forderungen auf politischer Ebene zu formulieren und mit allen rechtlichen Mitteln zu verfolgen.

    3. Solidarität

    Die Erfahrung von Aussonderung, Missachtung, Fremdbestimmung und Benachteiligung vereint alle Menschen mit Beeinträchtigungen zu einer Solidargemeinschaft. Wir dulden kein Ausspielen von Beeinträchtigungen eine gegen die andere, sondern unterstützen einander gegenseitig im gemeinsamen Kampf um gleichberechtigte Teilhabe. Gemeinsam sind wir genügend stark um auf demokratischem Weg politische Veränderungen zu erwirken.

    4. Keine Diskriminierung

    Gleichberechtigung oder Nicht-Diskriminierung kann nicht eingefordert werden ohne sie auch anderen Menschen gleichermassen zuzugestehen. Wir dulden keine Diskriminierungen.

    5. Experten

    Als Betroffene sind wir die ExpertInnen im Leben mit Behinderung. Ob eingeladen oder ungefragt: wir beteiligen uns nach Kräften an den politischen Entscheidungsprozessen die unser Leben betreffen.

    6. Selbstbestimmung

    Wir beharren auf dem Recht jedes Menschen sein Leben im Rahmen des Zusammenlebens mit anderen nach eigenem Gutdünken einzurichten und zu gestalten. Wir fragen nicht OB jemand das kann, sondern in welcher Form die Person zu unterstützen ist, damit sie das, was sie möchte bestmöglich tun kann.

    7. Unterstützung

    Wir unterstützen einander gegenseitig im Bemühen, jedem die Möglichkeit zu schaffen, eigene Wünsche und Ziele zu erkennen und eigene Strategien zu deren Erreichung zu entwickeln. Wir arbeiten nach Möglichkeit mit allen zusammen, die unserer Ziele teilen, und unterstützen die Lernprozesse bei denen, die es noch nicht tun können oder wollen.

    http://www.zslschweiz.ch/ueberuns/genossenschaft/

    Genossenschaft Selbstbestimmes Leben

    Wir sind eine Genossenschaft von Menschen mit verschiedenen Beeinträchtigungen, die sich zum Ziel gesetzt haben, auf politischem Wege für eine barrierenfreie, inklusive Gesellschaft zu kämpfen, in welcher jede und jeder ein selbstbestimmtes Leben innerhalb der Gemeinschaft aller Menschen führen kann. Wir sind Teil der seit den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts bestehenden europäischen und der weltweiten Selbstbestimmt Leben Bewegung («Independent Living Movement») oder kurz SL-Bewegung und halten uns an deren Grundprinzipien.

    In der Tradition dieser Bewegung führen wir in Zürich ein «Zentrum für Selbstbestimmtes Leben» – kurz ZSL (Englisch: CIL). Das ist das Büro unseres Teams, aber auch der Treffpunkt von Arbeitsgruppen zu spezifischen Themen, zu denen wir Betroffene zur Mitwirkung einladen.

    Link zum Europäischen Netzwerk Selbstbestimmtes Leben

    Link zum Independent Living Institute in Stockholm

    http://www.zslschweiz.ch/news/

    http://www.zslschweiz.ch/themen/detail.php?tid=3

    Selbstbestimmung für Personen mit Behinderung

    hat auf FB folgendes veröffentlicht:

    Mit der richtigen Planung der Pensionierung lässt sich Geld sparen: Tipps für die «dritte...

    http://selbstbestimmung.ch/ges…r-die-dritte-lebensphase/



    Um zum Lebensabend den Sonnenuntergang zu geniessen, ist eine gute Planung nötig.


    Rückt die Pensionierung näher, gilt es einiges zu regeln. Wichtige Punkte sind unter anderem der Bezug des Pensionskassenguthabens als Rente oder Kapital, das Abbezahlen von Hypotheken sowie der Nachlass.

    Die «dritte Lebensphase» der Schweizer wird immer länger. Da die Bürger im Durchschnitt ein immer höheres Alter erreichen, bleiben nach der Pensionierung immer mehr Jahre. Dies ist sehr erfreulich, doch will diese Zeit auch finanziell entsprechend geplant sein. Viele Vermögensberater empfehlen ihren Kunden, sich ab dem Alter von rund 55 Jahren mit den wichtigen Entscheiden in Bezug auf den Ruhestand auseinanderzusetzen. Dazu gehört beispielsweise die Frage, wann man genau in Rente gehen will und ob man sich dann das Vorsorgevermögen als Rente oder Kapital auszahlen lässt. Ein weiterer wichtiger Entscheid betrifft die Amortisierung einer möglicherweise vorhandenen Immobilie. Zudem kommen die Themen Nachlass und Steuern immer stärker ins Spiel.

    Hilfreiches Budget


    Viele Bürger haben keine genaue Vorstellung, wie viel Geld sie im Ruhestand tatsächlich brauchen. Es empfiehlt sich also, ein Budget für diese kommende Lebensphase zu erstellen. Ausserdem ist eine Vermögensaufstellung ratsam. Viele Kunden seien hierbei negativ überrascht, wie viel Geld sie im Alter brauchten, sagt Sven Pfammatter vom VZ Vermögenszentrum. Gleichzeitig gilt es zu berechnen, wie hoch die Einnahmen im Ruhestand aus AHV und Pensionskasse sowie aus weiteren Quellen wie etwa aus Mietzinseinnahmen sein werden. Bei der Gegenüberstellung von geplanten Einnahmen und Ausgaben tun sich dann oft Lücken auf – und es gilt zu kalkulieren, ob das Vermögen und die Ersparnisse ausreichen, um diese zu schliessen. Bei den Berechnungen sind auch erwartete Renditen auf Vermögensanlagen und Inflation einzuberechnen, auch wenn das im derzeitigen Umfeld auf längere Sicht schwierig ist. Aufgrund der weiterhin unsicheren Lage an den Finanzmärkten sollten die Sparer hier Risiken einkalkulieren.

    Die Berechnungen zeigen jedenfalls schnell, ob sich jemand beispielsweise eine Frühpensionierung leisten kann. Wird eine solche angestrebt, sind noch einige weitere Abklärungen erforderlich. Die Kosten einer Frühpensionierung sollten nicht unterschätzt werden. Den früheren Ruhestand «erkauft» man sich schliesslich durch geringere Altersleistungen. Andere Berufstätige streben hingegen einen «gleitenden» Rückzug aus dem Erwerbsleben an. Wiederum andere ziehen es vor, den Ruhestand aufzuschieben und länger zu arbeiten. All dies gilt es zu planen.

    Eine weitere wichtige Frage bei der Pensionierung betrifft den Bezug des Pensionskassenguthabens – nämlich ob man sich dieses als Kapital auszahlen lässt oder ob man lieber eine Rente bezieht. Dieser Entscheid muss nach individuellen Gesichtspunkten getroffen werden. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Flexibilität beim Kapitalbezug höher ist. Dafür kommt es danach darauf an, wie gut das Geld angelegt wird. Bei der Frage «Rente oder Kapital?» ist es zudem relevant, wie viel Erfahrung der Pensionierte mit Geldanlage hat. Diese ist schliesslich im derzeitigen Umfeld alles andere als ein einfaches Unterfangen.

    Der Entscheid hat auch Folgen für die finanzielle Absicherung des Partners oder der Familie, auch dies gilt es dabei zu berücksichtigen. Zudem sind beim Bezug des Pensionskassenguthabens die steuerlichen Aspekte nicht zu vernachlässigen. Viele Versicherte setzen indessen auf eine Mischung aus einer Rente und einer Kapitalzahlung. Zu beachten ist ausserdem, dass man einen Kapitalbezug bei der Pensionskasse anmelden muss, bei manchen beträgt diese Frist bis zu drei Jahre.

    Liegenschaftsbesitzer haben zudem zu klären, wie stark sie ihre Hypothek abbezahlen sollen. Pfammatter rät dazu, nicht das ganze Geld dazu zu verwenden, die Hypothek zurückzuzahlen. Zumindest sollte unbedingt verhindert werden, dass es im Alter zu einem finanziellen Engpass kommt. Schliesslich lasse sich im Alter nicht mehr so leicht eine Hypothek aufnehmen. Berater berichten von Fällen, bei denen Kunden aus solchen Gründen die Liegenschaft verkaufen mussten. Folglich empfiehlt es sich, auch nach der Pensionierung immer eine finanzielle Reserve zu halten.



    Regelung des Nachlasses


    Mit zunehmendem Alter wird es ausserdem immer wichtiger, den Nachlass zu regeln. Auch hier gilt es, den Partner und die Familie gemäss den eigenen Wünschen zu berücksichtigen. Dies gilt vor allem auch dann, wenn man im Konkubinat lebt. Aus steuerlicher Sicht gehört zu den wichtigen Punkten, dass Pensionskasseneinkäufe umso lukrativer sind, je näher die Pensionierung liegt. So lassen sich die meisten Steuern sparen. Ausserdem empfiehlt es sich, Guthaben aus der beruflichen Vorsorge und der Säule 3a möglichst gestaffelt zu beziehen. Wenn die Bezüge auf verschiedene Kalenderjahre fallen, sind weniger Steuern zu zahlen. Ohnehin ist eine umfassende Steuerplanung bzw. -optimierung für die «dritte Lebensphase» sinnvoll.

    Leider ist Frau Röösli eine seltene Ausnahme :(

    Selbstbestimmung für Personen mit Behinderung ·

    hat auf Facebook veröffentlicht vor 53 Minuten ·

    Brigitte Röösli, Pflegeleiterin zweier Altersheime, erklärt im Interview, wie Altenpflege im Idealfall funktionieren sollte.

    Brigitte Röösli, was ist Würde?

    Die Effretikerin Brigitte Röösli, Leiterin Betreuung und Pflege von zwei Winterthurer Alterszentren,sagt, wie sich das Pflegepersonal vor Übergriffen schützen kann und wie sie selbst schon erniedrigt wurde.

    http://selbstbestimmung.ch/ges…-roeoesli-was-ist-wuerde/

    Aber auch ein Alterszentrum muss wirtschaftlich sein.



    Das ist so. Und je mehr an der finanziellen Schraube gedreht wird, desto weniger Zeit bleibt für die Pflege. Bewohner, die kaum Angehörige haben, leiden am meisten.
    Schliesslich muss sich die Gesellschaft fragen, wie viel ihr die Betreuung wert ist. Denn je mehr wir sparen, desto entwürdigendere Si­tua­tio­nen entstehen. Hier ist die Politik gefordert.

    Wie stellen Sie sich Ihren eigenen Lebensabend vor?

    So selbstbestimmt wie möglich. Ich würde meinen Weg gehen wollen. Wie jene Frau, die 103 Jahre alt wurde und bis kurz vor ihrem Tod noch den Garten einer Familie pflegte, obwohl sie im Alterszentrum lebte. Sie ist mein Vorbild. Mir wäre sehr wichtig, dass ich nur schon einen Blumentopf behalten oder bei einer Gartengruppe mitmachen könnte. Denn ich liebe Blumen.

    Wie meine gute Mutter - die hat ihren Garten so sehr vermisst :(

    Würde im Alter:

    Veröffentlicht auf FB von:



    Selbstbestimmung für Personen mit Behinderung


    „Wenn er schimpfte, ging es ihm gut“

    Zwischen Demenz und Tod: Vor sechs Wochen starb der große Denker Walter Jens. Jetzt erzählt die Bäuerin Margit Hespeler von den Jahren, in denen sie ihn pflegte. Ein Plädoyer gegen Sterbehilfe. In der Nacht nach dem Tod von Walter Jens schlief Margit Hespeler zum ersten Mal seit Jahren wieder durch....

    http://selbstbestimmung.ch/aus…chimpfte-ging-es-ihm-gut/

    Sehr interessant - hoffentlich dauert das nicht mehr allzulange - meiner selten guten Mutter sel. wäre damit wohl sehr viel erspart geblieben - dann hätte man sie nicht als gesunden Menschen in ein Altersheim abschieben können :(

    Soeben auf Facebook veröffentlicht von:



    Selbstbestimmung für Personen mit Behinderung




    Exakter Bluttest für Alzheimer rückt näher


    Saarbrücken - Wissenschaftler der Universität des Saarlandes gehen davon aus, dass sie einem Test zur Diagnose von Alzheimer einen wichtigen Schritt näher gerückt sind. Derzeit gibt es keinen definitiven Test zur Erkennung der Krankheit. Ärzte arbeiten gegenwärtig mit Kognitionstests und Gehirnscans...

    Margi Noser Sehr interessant, damit wäre meiner lieben Mutter sel. viel Leid erspart geblieben *seufz"

    vor 2 Minuten · Gefällt mir

    ..

    http://selbstbestimmung.ch/wis…-alzheimer-rueckt-naeher/

    U.a. steht dort:

    Erste Tests waren erfolgreich und es gelang mit hoher diagnostischer Genauigkeit zwischen Alzheimerpatienten und gesunden Menschen zu unterscheiden. Weitere Forschungen sind jedoch erforderlich, um die Genauigkeit des Tests zu verbessern und herauszufinden, ob er auch für den Einsatz in der Klinik geeignet ist.

    Kommt für meine gute Mutter zu spät....... aber für mich Gott sei Dank wahrscheinlich nicht....... obwohl ich hoffe, gar nie so alt zu werden.

    Mik1

    Ich hatte auch dieses Problem mit einem Wasserschaden bzw. ich lebe in einem Neubau, der 2011 errichtet wurde.

    Vor ca. einem Jahr hatte der Mieter unter mir dieses Theater mit Möbeln etc. wie Du. Zuerst kam die Polizei bei mir vorbei und dann Handwerker. Die haben mit so einem Gerät alles abgesucht und dann bei mir im Badzimmer die Wand eingeschlagen - dort drin befand sich die defekte Leitung.

    Auch ich musste tagelang so eine Maschine laufen lassen, damit das trocknen konnte, bevor man die Wand wieder - natürlich nicht auf meine Kosten - instand stellte.

    Die zusätzlichen Stromkosten hat mir dann mein Vermieter überwiesen - wenigstens CHF 100.--, aber auch nur, weil ich ihn darauf angesprochen habe.



    Mach weiter so und wehr Dich für Deine Rechte, sonst wird man überall über den Tisch gezogen.


    Ich weiss - was den Aerger und die Umtriebe - immer da sein wenn mal jemand kommt, nicht mehr normal leben, den grässlichen Lärm dieser Trocknungsmaschine 24 h lang etc. betrifft - muss man eine Entschädigung vergessen - leider:-(

    Ich hoffe, dass Ihr dieses Theater bald hinter Euch habt.

    Margi

    Wenn man eine unbekannte Persönlichkeit ist, hat man auch vor Gericht kein Erfolg - da ist das nur rauschgeschmissenes Geld.

    Ich schreibe aus persönlicher Erfahrung. Unsere Erbengemeinschaft bestand aus 4 Kindern - meine 3 Geschwister durften meine gute Mutter sel. schon zu Lebzeiten schickanieren, abzocken und in ein Altersheim abschieben, mit Hilfe der Behörde und den Gerichten - die interessiert sowas nicht.



    Das 5-seitige Testament von meinem guten Vater sel. konnte dank der Behörde einfach ignoriert werden - die nahmen sich nicht mal die Zeit - die Bewieise zu sichten noch Zeugen zu bfragen - so geht es heutzutage zu und her in unserem ach so tollen Rechtsstaat Schweiz.

    Wenn man in der Mehrzahl ist und einige Kollegen/Freunde bei der Behörde hat, ist Vetterliwirtschaft an der Tagesordnung, Testament und notariell beglaubigte Verträge hin oder her.



    http://www.beobachter.ch/index.php?id=91&tx_mediaarticle_pi2[article]=21055&cHash=3900d499f8

    Erneut so ein Artikel, bei dem ich mich beinahe übergeben muss, aber typisch für unser prachtvollen "Sozial*-versicherungen bzw. der IV ist :(

    Veröffentlicht auf Facebook von:



    Selbstbestimmung für Personen mit Behinderung ·


    vor 10 Minuten ·

    “Zudem findet das Gericht, das Interesse der IV, Missbräuche zu verhindern, sei stärker zu gewichten als Silvia Crivellis Interesse, nicht in eine Notlage zu geraten.”

    Wenn die Missbrauchsbekämpfung für die IV wichtiger ist, als behinderte Menschen vor einer Notlage zu bewahren, so hat diese Versicherung ihre Existenzberechtigung verloren.

    Invalidenversicherung: Wegen Arbeit vor dem Ruin

    Weil sie ihre Schulden zurückbezahlen wollte, arbeitete eine IV-Bezügerin mehr, als ihr guttat. 
Nun wird sie von der Invalidenversicherung verdächtigt, eine zu hohe Rente bezogen zu haben. 
Man strich ihr kurzerhand sämtliche Gelder. Ich fühle mich wie eine Schwerverbrecherin», sagt Silvia Crivelli...

    http://selbstbestimmung.ch/ges…egen-arbeit-vor-dem-ruin/

    Dieses Video zeigt deutlich auf, dass bei mir durch den jahrelangen Stress als alleinerziehende Mutter im Jahre 1995 die Depression zum ersten Mal extrem aufgetreten sind bzw. sich in einem Zusammenbruch äusserten, obwohl ich schon seit meiner frühesten Kindheit immer wieder unter seelischen Störungen - die sich zum ersten Mal im Alter von 14 Jahren mit Magersucht zeigten, gelitten habe.

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    Und gebessert hat sich nichts - da der Stress nach wie vor durch meine grausige Familie und die Behörde anhält, man wird zusätzlich kaputt gemacht, anstatt dass man einem beisteht

    - jetzt aktuell ist der Stress bzw. die Angst da, das Letzte was ich noch habe - meine Existenz zu verlieren wegen einem unlauteren Gutachten seitens der IV.

    Da bringen mir weder Midikamente noch Gespräche beim Psychologen etwas - diese Angst ist berechtigt und keine Einbildung.

    Ich danke Gott - zeigt sich das bei mir in einer Wut und nicht Resignation, sonst wäre ich schon längst weg vom Fenster.........



    kein Plan was ich tun soll... hat jemand einen rat von euch?



    Ich leide schon seit 18 Jahren unter Depressionen und solange sich nichts in meinem Umfeld ändert - entstanden sind diese durch jahrelange ungerechte Behandlung - glaube ich kaum, dass ich diese wieder los werde.

    Der Tipp betr. Auslandreise ist ja nicht schlecht - aber ich für mich - mit meinen Depressionen wäre ich dazu nicht in der Lage, tut mir leid. Ich bin ja schon froh, wenn ich einkaufen gehe und das Nötigste erledigen kann.

    Ich muss seit Jahren - um diese Krankheit wenigstens einigermassen zu ertragen, am morgen 1 Fluctine und am Abend ein Remeron 45 mg nehmen, das sind Antidepressiva - dank diesen habe ich es so lange ausgehalten und bis heute keine Dummheit gemacht.

    Ich kann Dich sehr gut verstehen, solange unter dieser Krankheit zu leiden ist die Hölle. Und da gibt es vor allem hier im Beobachter-Forum solche grosskotzigen Typen, die einem unterstellen, geisteskrank zu sein.

    Mir will die Iv nach 18 Jahren Rente - ich wurde im Mai 58 Jahre alt (!!?) - lediglich aufgrund eines unlauteren Psychiaters, der nicht mal den anerkannten MEDAS angehört - die Rente von heute auf morgen streichen. Ich hatte 2001 noch einen tragischen Unfall, war über 2 Jahre im Rollstuhl, habe ein kaputtes Bein - zusätzlich einen kaputten Kiefer und sehen tue ich auch bald nichts mehr - diese körperlichen Gebrechen wurden in keiner Weise angeschaut.

    Man will auf Kosten von kranken Menschen mit sinnlosen Eingliederungen - schon gesunde Leute finden in meinem Alter keinen Job mehr - geschweige kranke und gegen psychische Krankheiten hatte man schon 1995 ein Vorurteil - diese auf Teufel komm raus eingliedern bzw. an die Sozialämter abschieben und wirft dieses Geld - das höher ist als die Rente - zum Fenster raus, für nichts und wieder nichts.

    Aber hier im Forum gibt es ja so Anhänger der Sozialversicherungen, welche die Menschen Tag für Tag veräppeln wollen. Das lasse ich nicht zu.

    Hier ein sehr guter Link, welcher genau aufzeigt, was Depressionen sind.

    http://www.depressionen-depres…tome-einer-depression.htm

    Ich habe zusätzlich bestimmt 10 von den darin aufgeführten körperlichen Gebrechen bzw. Schmerzen, welche medizinisch nicht erklärbar sind. Wie bei Schmerzpatienten.

    Und was man nicht beweisen kann, ist einfach gem. denen nicht da.

    Ich zitiere folgendes daraus:



    Man fühlt sich ungeliebt, verlacht, überflüssig. Daraus entwickelt sich dann oftmals eine tiefsitzende Wut auf alle oder eine totale Resignation.


    Ich habe das Glück, dass sich das bei mir in einer tiefsitzenden Wut und nicht Resignation äussert. Diese wiederum gibt mir Kraft, für meine Rechte weiterzukämpfen. Erst wenn ich meinen inneren Seelenfrieden gefunden habe, werde ich wahrscheinlich auch die Depressionen los.

    Da bekomme ich so oberdoofe Ratschläge von gewissen Usern hier, u.a. dem Sozialversicherungsverater - ich soll wegen meiner Angst um die Existenz - meine Rente ist ja alles, was mir noch geblieben ist - halt in psychologische Behandlung. Das bin ich ohnehin.

    Aber auch ein Psychologe etc. kann mir diese Angst nicht nehmen - weil es Realität ist, dass man mir die Rente wegnehmen will. Es ist keine Einbildung von mir. Dann kann ich auf so blöde Ratschläge verzichten, die machen es mir nur noch schwerer.

    Und dann immer so durch die Blume "Du bist halt nicht normal". Oder, jemand der sich so lange im Netz aufhalten kann, hat keine Depressionen. Das Internet ist das einzige Fenster nach aussen für mich und ich bin froh darüber. Langsam glaube ich, ich bin trotz Depressionen noch normaler als gewisse User hier. Aber lassen wir das.

    Ich nehme mal an, Du nimmst auch Antidepressiva. Wenn ja, welche. Also ich musste zig davon ausprobieren, hatte auch Ludiomil etc. M.E. ist Fluctine wenigstens für mich das Beste. Dieses hellt die Stimmung auf und nimmt einem am Morgen die Angst vor dem Aufstehen.

    Es würde mich freuen, wieder von Dir zu lesen.

    Bis dann - Grüsse aus dem Glarnerland -

    Margi