Beiträge von Transmitter

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    tilia


    Im Zusammenhang mit dem Verschwinden von mupli aus dem Beobachter-Forum stellt die Foristin C-O-R-A wieder einmal etwas wilde Vermutungen ins Forum.


    Tatsache ist, dass mupli tatsächlich dafür gesorgt haben könnte, dass er und seine Beiträge "Verschwunden" werden.


    Zumindest in der Vergangenheit war es möglich, dass ein Forist bei der Redaktion die Löschung seines eigenen Accounts und damit auch sämtliche Beiträge im Zusammenhang mit seinem eigenen Thread beantragen konnte, und das von der Redaktion dann auch so umgesetzt wurde.


    Ob mupli das so beantragt hatte, oder nicht, weiss wahrscheinlich nur er selbst und die Redaktion. Alles Andere ist Spekulation.


    Im Vorfeld der fragwürdigen Sperrung gab es allerdings bestimmte Beiträge seitens mupli, die anderen Foristen tatsächlich in den falschen Hals gerieten. Und es entsprechende Reaktionen gab.

    Doch die Foristen, welche mir persönlich bekannt sind, und etwas mit mupli aneinander gerieten, verneinen ausdrücklich, dass sie eine Sperrung von mupli verlangt hätten.


    Und dass dann sämtliche Beiträge von mupli gelöscht wurden, halten sie alle nur für "voll daneben"!

    Was da wirklich passiert ist, wissen wohl nur mupli und die Redaktion.


    Daher auch meine Frage:

    forumbeobachter

    Warum wurde mupli gesperrt?

    Ich unterstütze diese Sperrung nicht, ohne ein klare Begründung dafür zu kennen!

    tilia


    Bevor noch andere auf das "Zügli" «über Account-EignerInnen zu sprechen, die nicht mehr antworten können und keine weiteren Accounts aktiv sind, die für sie bewusst Lobby-Arbeit machen» aufspringen:


    Meiner persönlichen Meinung nach ist es eine Unsitte über Foristen zu reden, wenn diese selbst im Forum keine Stellung mehr beziehen können.


    Meiner eigenen Erinnerung nach wurde diese Unsitte aber insbesondere von der Foristin C-O-R-A hier im Forum eingeführt.


    Warum der Forist mupli gesperrt wurde wissen weder ich selbst, noch andere Mitglieder aus der Gruppe Transmitter. Dass er gesperrt wurde, ist aber schon seit Längerem innerhalb der Gruppe wahrgenommen worden.

    Es gibt dazu auch Vermutungen. Die sind aber reine Spekulation.


    C-O-R-A äussert hier ebenfalls Vermutungen. Stellt diese aber als eine (wahre) Aussage dar.


    Offenbar hat sie im Thread von nonsy2022 nicht mit gelesen. Und hat keine Kenntnis davon, dass mehrere Foristen gesperrt wurden und sämtliche Beiträge danach gelöscht waren.


    C-O-R-A zieht hier voreilige Schlüsse.

    oytenkratos


    Unser materieller Wohlstand beruht mehr oder weniger auf der Ausbeutung bei zu tiefen Preisen, der unterentwickelten Länder und deren Bevölkerungen.


    Die Reichen, welche ihren Wohlstand bewahren und noch steigern wollen, haben daher kein Interesse daran dieses Gefälle zu verringern.

    Es gibt für diese keinen Grund um Steuergelder zu verwenden, um die Entwicklung armer Länder zu fördern, weil dies ihren eigenen Wohlstand gefährden würde. Direkt wegen den Steuerzahlungen und indirekt, weil sie nicht wirklich wollen, dass die Armen erstarken.

    Um ihre Wohlstands-Burg zu schützen, sind sie aber bereit auch viel Steuergelder auszugeben. In der teilweise irrigen Meinung das Geld würde im Land bleiben. Respektive in den Händen der "Burger".

    Tatsächlich stützen sie damit die Strukturen, welche Geld und Macht in die Hände der Wenigen an der Spitze der Wohlstands-Pyramide zusammen führt.

    Unbewusstes Handeln nach dem Motto: Alle Macht (und Geld) dem Stärksten!

    In der ebenfalls meist unbewussten Hoffnung und auch Irrglauben, dass der Stärkste sie dann vor Ungemach beschützen würde.

    Tatsächlich werden damit Strukturen gefördert, die den Feudalherrschaften vergangener Jahrhunderte ausgesprochen ähnlich sind.

    Neokolonialismus fängt nicht unbedingt mit der Kolonialisierung fremder Länder an, sondern mit der "Kolonnisierung" der Arbeiter in der eigenen Burg.

    Daher ist ein "befreites" Denken und persönliche Souveränität der Volksmasse bei bestimmten politischen Wortführern unerwünscht und sie versuchen mit mehr oder weniger subtilen Mitteln das Volk nicht zu autonom denkenden und handelnden Menschen zu "erziehen", sondern zu lenkbaren Automaten.

    Bedenklich... wenn solche Wortführer sich dann noch selbst als die wahren Demokraten bezeichnen.

    So. Für Heute mal etwas genug meiner ketzerischen Reden....

    DamienS und tilia


    Ich hatte vor ein paar Minuten eine kurze Mail erhalten. Die Mutter konnte ihr Mädchen heute ganz kurz erreichen.

    Es gehe ihr "etwas" besser.

    Welche Medikamente ihr der Arzt jetzt wirklich verabreicht hat, weiss ich nicht. Dazu konnte mir die Mutter bisher keine Auskunft geben.


    DamienS


    Ich habe der Mutter ihre Fragen übermittelt, aber darauf bisher keine Antwort erhalten. Ich vermute, dass die Mutter jetzt vor Allem damit beschäftigt ist, sich mit ihrer kranken Tochter zu unterhalten, wenn sie gerade Mobilfunk-Empfang hat.

    peter_69


    Es geht nicht darum ob Industrieländer Entwicklungshilfe leisten, oder nicht, respektive wie viel sie leisten.

    Es geht darum, welche politischen Forderungen aus welchen Kreisen stammen.

    Im Allgemeinen sind die Nationalisten, die mehr Schutz der eigenen Nation fordern, auch diejenigen, die keine Steuergelder für Entwicklungshilfe ausgeben wollen.

    DamienS


    Zur Frage der Vorerkrankung:

    Ich habe da zuwenig genaue Information. Es wurde eine Diagnose gestellt, die für mich nicht so ganz schlüssig war. (Ich habe den Namen vergessen).

    Aufgrund der Diagnose wurde sie medikamentiert. So weit mir bekannt ist, als eine langfristige Therapie, oder gar Dauermedikation.


    Ihre anderen Fragen kann ich derzeit nicht beantworten. Ich müsste die Mutter erreichen können.

    Es ist aber möglich, dass das Mädchen die Medikamente nicht eingenommen hat, weil sich die Mutter diese Medikamente eigentlich nicht leisten kann.

    PS: Die Vorerkrankung ist offenbar eine organisch bedingte Störung der Verdauung. Aber keine bekannte Unverträglichkeit auf bestimmte Lebensmittel. Auf die Medikation sprach das Mädchen allerdings gut an.

    oytenkratos


    Von mir aus dürfen sie sich ruhig etwas wiederholen. Sie machen das jeweils sinngemäss und inhaltlich. Nicht mit Copy/Paste- System, so wie es ein gut bekannter Propagandist hier im Forum seit Jahren tut.

    Und ihre Ausführungen sind für mich gut nachvollziehbar.

    Dasselbe kann ich vom Propagandisten aber nicht sagen....

    Mal abgesehen davon, dass ich seine Texte mit etwas "Leseverständnis" zur Kenntnis nehmen kann. Oder so?

    DamienS


    Die Symptome, die zuerst auftraten, deuten nicht als Erstes darauf hin, dass eine Lungenentzündung zuerst war. Ausschliessen kann ich das aber nicht.


    Zu den ersten Symptomen gehören:

    Übelkeit und Erbrechen

    Schlaflosigkeit

    Steifer Nacken und austrahlender Schmerz in den Rücken.

    Atemnot. Aber kaum Husten und Auswurf.

    Kein hohes Fieber. Nur etwas erhöhte Temperatur.


    Dabei war die zunehmende Atemnot der Hauptgrund um das Mädchen ins Spital zu bringen.


    Übelkeit und Erbrechen kann begünstigt sein durch die zuvor schon bekannte chronische Erkrankung. Dafür hat sie aber eine Medikation.

    oytenkratos


    alescha01 zitiert einen fast wörtlich abgeschriebenen Pressetext. Wieder einmal ohne einen persönliche Reflexion / persönlicher Kommentar.


    Und in diesem Text wird unterschwellig aus einem Integrationsproblem ein Migrationsproblem gemacht.

    Dabei muss man nicht einmal ein Migrant sein, um ein Integrationsproblem zu haben.


    Allerdings muss ich doch einräumen, dass die Zahl von Personen, die Integrationsschwierigkeiten ausgesetzt sind und einen Migrationshintergrund haben ungleich höher ist.


    Hier stellt sich nicht die Frage, ob es so ist, sondern WARUM es so ist.

    oytenkratos


    Die Foristin rodizia ist ein Nachkomme alteingesessener Schweizer Geschlechter.

    Sie selbst wurde im Südlichen Afrika geboren und wuchs dort auf. Erst als Jugendliche kam sie in die Schweiz.

    Dann durfte sie als erstes wieder zur Schule, weil ihr Sekundarschulabschluss aus Südafrika in der Schweiz schlicht nicht anerkannt wurde.

    Was denkt man sich da?


    (Schön blöd gewesen so lange in die Schule zu gehen, um mit Nichts da zu stehen)?

    da die absicht der behandler unklar ist, waere es auch denkbar, dass die antibiosen eskalierend verabreicht werden sollen. also mal schmalbandig anfangen und dann wechseln bis sich ein erfolg einstellt.


    Ja. Das ist schon möglich.

    Es kann sein, dass der Arzt eine Chance sah an die Medikamente heran zu kommen, die er im Spital nicht mehr auf Lager hatte. Und diese Chance einfach nutzen wollte.

    (Die fehlenden Medikamente würden erst im Verlauf der nächsten Woche (vielleicht) wieder angeliefert werden.


    Zum Krankheitsverlauf weiss ich im Moment nichts Genaues. Da müsste ich zuerst noch einmal nachfragen können.

    Doch soweit es mir bis heute bekannt ist, traten die Symptome alle innert kurzer Zeit auf.