Hallo C-O-R-A
Er wird wohl Rechtsvorschlag machen inkl. Schreiben für detaillierte Abrechnung. Wurde ihm von mehreren Seiten so empfohlen.
Die Situation ist sicher etwas anders als beim Link. Seine letzte Pfändung ist über 12 Jahre her. Auch hatte er nie mehr Schulden seit der Tilgung…..dachte er zumindest. Schade müssen die nicht eine Abrechnung im Detail vorlegen, sonst wäre der Fall klar und wenn alles ok würde er sicher auch bezahlen! Schon sehr komplex und die Zeit sehr knapp für nicht Juristen!
Werde euch gerne weiter informieren wenn ich mehr Infos habe.
Grüessli
Beiträge von HumanAnimal
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Nein, das Wissen wir nicht @ Verlustscheine. Scheinen auch mehrere zu sein anhand der Verlustschein Nummer. Darum würde er natürlich gerne eine detaillierte Abrechnung sehen.
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Herzlichen Dank euch beiden für die Infos und Links! Ist wirklich hilfreich!
Uns wurde auch von anderen Seiten empfohlen Rechtsvorschlag zu machen.
Es ist ihm wichtig das auch noch in Angriff zu nehmen, allerdings ohne ungerechtfertigte Beträge (Zinsen etc.) zu bezahlen. Wäre dies nicht sinnvoll bei einem Rechtsvorschlag schriftlich zu erwähnen?
Stutzig macht uns, das dazumal bei der Schuldentilgung diese Verlustscheine anscheinend nicht vorhanden waren! Haben über Monate alles zusammen gesucht, natürlich auch beim Betreibungsamt im aktuellen Kanton, sowie auch im vorherigen wo er wohnte.
Schon mühsam das jetzt nochmal alles aufzurollen! Wäre schon seit 12 Jahren alles bezahlt wenn das alles nicht so kompliziert wäre. Scheint mir etwas so, das man die Leute lebenslänglich bestraft für einen Fehler wo in jungen Jahren begangen wurde. Nun ja, scheint halt so zu sein.
C-O-R-A: Könnte mir schon vorstellen das es darum geht die Verjährungsfrist zu verlängern. Wie ich im Netz gelesen habe verfallen im Januar 2017 Millionen von Verlustscheinen. Da erhalten Leute plötzlich wieder Betreibungen für Verlustscheine aus den frühen 70ern.
Danke nochmals für eure Hilfe und einen schönen Tag wünsch ich euch! -
....hier noch weitere Infos. Auf dem Zahlungsbefehl ist lediglich ein Gesamtbetrag und keine genaue Auflistung vom Betrag des Verlustscheins, Zinsen etc. Der Betrag erscheind sehr hoch für das was es ist. Eigentlich fast unmöglich. Es ist davon auszugehen, das ungerechtfertigte Kosten drauf sind. Die 20 jährige Originalrechnung liegt natürlich nicht mehr vor um das abzugleichen.
Rechtsvorschlag machen käme da schon eher in Frage. Das genau abzuklären ist innert 10 tagen eher schwierig.
Tips nehmen wir gerne entgegen!
Herzlichen Dank! -
Ein Hallo zusammen
Wisst ihr ob Verlustscheine registriert sind?
Ein guter Freund von mir hat vor 12 Jahren eine Schuldentilgung gemacht, wo sämtliche Gläubiger einverstanden sein mussten auf einen Betrag. Hab ihm damals mit einer Sozialarbeiterin noch geholfen. Auch Alimente musste er bis vor kurzem noche bezahlen. Freudig feierte er endlich seine Freiheit. Aber leider nur kurz!
Vorerst lag eine Zahlungsbefehl vor von Intrum Jusiticia fü reinen Verlustschein von 1993. Es tut mir sehr leid für ihn!
Habe mich mal eingehend im Netz erkundigt unund gelesen bei dieser Firma Vorsicht walten zu lassen, nichts zu unterschreiben und Einspruch o.ä. zu machen, da die Beträge meist nicht gerechfertigt sind.
Sehe ihn erst am weekend wieder.
Meine Frage: Ist auf einem Zahlungsbefehl eine genaue Auflistung (Verlustschein genauer Betrag) ersichtlich? Den es dürfte ja nur dieser plus 5% Verzugszins verlangt werden. Was würdet ihr tun?
Ist es in der Schweiz überhaupt möglich schuldefrei zu werden? Wie ich gelesen habe kan Verlustscheine jeder kaufen. So müsste das ganze CH Volk plus 50 Inkassobüros angefragt werden ob die Verlutscheine von einem hat...........ist das wirklich so.
Für Tips und Anregungen Danke ich euch im voraus! -
Ich wäre eher vorsichtig viel Geld in 3. Säulen einzubezahlen. Da hört man ja einiges (wurde vorerst wieder im CH TV berichtet). Ich vertraue dieser ganzen Sache eher nicht.
Ich lese hier immer wieder über unsere Konsumgesellschaft. Natürlich könne wir unsere Möbel in der Brocki kaufen etc. Bitte denkt auch daran das ganz viele Jobs daran hängen. 80% meiner Freunde (auch ich) arbeiten in sparten wo für niemanden wirklich lebensnotwendig ist, aber wir verdienen dort unsere Kohle. Es ist ein Rattenschwanz. Denn was brauchen wir wirklich zum Leben? "Essen" und eine "Bleibe", der rest ist jedem selber überlassen was er als Luxus empfindet! -
Nachtrag: Oh hab gesehen das die Einnahmen vom Rauchen nur für die AHV schon 2,19 Mia. betragen (5%), wäre somit rund43 Mia. !!! (überschuss) die mit den Rauchern verdient werden. Na das ist doch mal ein Sümmchen würd ich sagen
Weiss allerdings nicht ob die Zahlen stimmen, ci meine gehört zu haben es belaufe sich bei ca 8 Mia. Auf jeden Fall ist die Annahme das Raucher mehrkosten produzieren ein Witz!
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Das kam vorerst in den Nachrichten, ca 400 Millionen verursachen die Raucher (gäbe somit ein überschuss von ca 1,7 Milliarden). Wobei man auch anfügen muss das ja niemand weiss wer von denen auch ohne Rauchen an Krebs erkrankt wären
Leztenendlich stirbt eh die mehrheit der Menschen an Krebs, ob Raucher oder Nichtraucher.
Das jemand wegen Rauchen IV bezieht, weiss ich nicht. Laut neuerer Studie muss ein Mann im Schnitt doch 50 Jahre Rauchen um daran zu erkranken. Vor 15 jährig Rauchen sicher weniger als mehr, somit sind die meisten die an Rente sterben schon im AHV Alter. Man dürfte da ruhig auch mal berechnen wie viel die AHV spart, da Rauchen die Lebenszeit um ca 10 verkürzt. Also so gesehen kan man ab den Rauchern nur gewinnen ........
Wünsche eine schöne Woche
Der Gelegenheitsraucher -
Schön geschrieben Kobold!
Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht,
es zu genießen. Samuel Butler, 04.12.1835 - 18.06.1902 engl: Schriftsteller
Wir sind ja eh nur noch damit beschäftigt dem Geld hinterher zu rennen um das alles überhaupt noch finanzieren zu können was uns da alles aufgebrummt wird. Fragt heut noch jemand: "Habt ihr Spass am Job, am Leben, seit ihr glücklich damit?". Nö, hauptsache man funktioniert und zahlt. Diese Belastungen kürzen auch so manches Leben, ohne da mal Statuten zu führen (Selbstmorde, Psychische Erkrankungen u.s.w.)
Also lasst das Leben geniessen! Alles im Maas..... -
Wenn man alle Tabaksteuer Einnahmen in eine KK für Raucher tun würde, wären die Kosten längst gedekt, wenn man den löchrigen Statuten überhaupt glauben schenken will. Im übrigen sollte man jedem einen Orden verleihen der sein leben verkürzt. Wir sind eh überbevölkert und die wirklich hohen Kosten entstehen ja angeblich im hohen Alter. Auf 10 Jahre in der Langzeitpflege verzichte ich gerne .......
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Bauern und die IV vergleichen. Wieso denn nicht. Gehts da nicht nicht um ein Grundprinzip. Eine Partei die immer und überall sparen will muss sich mal entscheiden was sie will. Ein 50 jähriger der 30 Jahre gearbeitet hat und dem jeden Monat IV Anteil vom Lohn abgezogen wird, soll sich mit im Durchschnitt 2400.- Rente (inkl. Erganzungsleistung) durchseuchen und wenn möglich vor den Arbeitenden noch ein schlechtes Gewissen haben weil ihn in der Wirtschaft keiner mehr will, während ein Bauer 5000.- kassiert ohne dafür jemals separate Lohnabzüge erhalten zu haben. Nun ja, davon träumt wohl jeder Geschäftsinhaber. Die SVP setzt sich zudem auch sonst nicht sonderlich für Randgruppen ein. Denke das Ziel einer SP ist da auch Gleichheit zu schaffen, also wenn es legitim sein soll das jemand in der heutigen Zeit mit 2400.- (gibt auch viele die 100% arbeiten für nicht viel mehr), wieso der Bauer nicht auch? Darum finde ich auch eher ja zu Abstimmung, den brauchbare alternativen brachte ja niemand wirklich, oder? Ev. könte man im Strassenbau oder sonstwo einsparen, aber da verdienen ja viele Politiker auch wieder viel Geld
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Hallo zäme
Diese Frage hab ich mir auch schon oft gestellt. Sie wiederspricht sich meist extrem, finde ich. Schade finde ich auch das sie meist, wie jetzt auch bei der IV, keine wirklich brauchbaren alternativen haben. Der Schuss mit ihrer IVmissbrauchs Parole ging ja auch ziemlich nach hinten los.
Ich staune aber auch immer wieder wie naiv die Wähler sind. Schnell mal der Jugo vom Sozdienst mit Porsche auf die Blick Titelseite und das ist dann mesit auch die Messlatte für die Abstimmung.
Ich bin ehrlich gesagt nicht mehr Fan von Volksabstimmungen über solch kom plexen Themen.
Es gibt tatsächlich Leute/Wähler die meinen, sie müssen dann 8% mehr MWST für die IV bezahlen ..........
HA -
Hallo Ticino
Da hast du sicher recht und ja, die Welt hat sich in vielem nicht sehr positiv verändert. Ob nur alles als Habgier stattgefunden hat, oder obs eine Notwendigkeit ist weiss ich nicht genau. Das ganze ist halt schon sehr komplex und schwer durchschaubar.
Da wir aber ja eh schon Zahlen müssen und es sicher immer mehr Verträge mit der EU geben wird (muss), stellt sich schon die Frage ob wir nicht besser Mitglied wären.
Sozialasylanten gibts schon sehr lange, denke nicht dass das hauptsächlich von der EU her rührt.
Ich bezweifle das wir längerfristig als sehr kleines Land längerfristig alleine bestehen können. -
Intressant hier zu lesen! Den Beitrag von anderreuss triffts schon am ehsten. Aber auch all die anderen Tatsachen habens in sich. Die Frage ist nur das Beste aus der Situation zu machen. Die Globalisierung hat nun mal stattgefunden, die Welt hat sich verändert, Fusionotis ahoi .........
Wir sind nun mal in allen Belangen vom Ausland abhängig. Denke dann auch das wir mit immer höheren Preisen etc. zu kämpfen haben werden. Ein grosser Teil unserer Wirtschaft lebt vom Export, viele Firmen sind mittlerweile ins Ausland verkauft worden. -
Hallo 1.Veritim
Geb Ihnen da recht und entschuldigen Sie bitte meine vorige Aussage!
Vielleicht kommen Ihre Aussagen manchmal etwas "Angrifig" daher. Habe allerdings keine Probleme wenn man die Tatsachen direkt anspricht.
Wenn man wirklich will und motiviert ist gibts immer Möglichkeiten was daraus zu machen.
Meine Grundfrage hier "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit" steht für mich nach wie vor im Raum (natürlich unter gewissen Aspekten in denen wir uns ja schon augetauscht haben), akzeptiere auch andere Meinungen und für mich ist das sicherlich kein Grund in dem zu verharren und mich (beruflich) dessewegen nicht zu verändern!
Gruss
HA -
Nun ja, ist halt nicht jeder so ein "Mister Perfect" wie der 1. Veritim
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Hallo Stefan
Bezüglich des Schulstoffs kann ich das selber zu wenig beurteilen. Da ich hie und da mit Kindern arbeite, hatte ich schon mal das Gefühl dass sie heute recht ausgelastet sind. Ich finde es schon wichtig das ein Kind noch Kind sein darf.....
Überangebot gibts heute überall, ob bei Partys oder sonst wo.
Geld und nichts dafür tun, da geb ich Ihnen recht. Ein "Wochenplätzli" kennen heute die wenigsten noch.
Für mich war das sicherlich hilfreich um in die Arbeitswelt einzusteigen. Da bin ich auch dankbar das meine Eltern mir nicht alles einfach so gekauft haben und ich dafür selber zu Hause oder am Wochenjöbbli anpacken musste um mir was zu kaufen. Denke schon auch das hier die Eltern viel Einfluss haben, auch was die Zahlungsmoral etc. angeht.
Früher war ich selber auch motivierter für Weiterbildungen. Ich hatte da auch etwas Pech. Viele Berufe sind in den letzten Jahren auch ausgestorben oder durchs Internet quasi ersetzt worden. Sich anders zu orintieren ist halt dann, wenn man nicht mehr 20gi ist, finanziell wie auch von den Pflichten her (Familie etc) erschwerter.
Gruss und es schöns Tägli -
Hallo Peter
Da geb ich ihnen völlig recht mit den Partygängern! Ev. auch der Beweis dafür das gerade die Jüngeren den Sinn nicht mehr bei der Arbeit suchen? Oder orientieren sie sich zu sehr an Paris Hilton und co? Werden sie schon in der Schule überfordert und stehen danach ohne Lehrstellen oder Job da? Oder kommen sie gar als nichtsnutz zur Welt? Letzteres glaube ich eher nicht. Ich denke gerade dei junge Generation braucht da schon etwas Hilfe und vorallem Ziele/Sinn.
Seien wir mal ehrlich, es tut doch gut wenn sich der der Chef noch bedankt für gute Arbeit oder der Belegschaft zum "zvieri" mal ein Eis spendiert! Das fehlt heute meist schon und Motivation hat sicherlich nicht nur mit Geld zu tun, finde ich.
Ja, auch da geb ich Ihnen recht! Ich selber komme auch aus einer Unternehmerfamilie. Da hat sich sehr viel verändert! Es macht sicher keinen Sinn ewig mit früher zu vergleichen, es ist anders geworden, die Betriebe grösser (endlos fusionitis), gerade darum finde ich das einige Dinge angepasst werden müssen. Sich zu wehren ist schwierig geworden, denn nebst ihrem Chef (Abteilungsleiter) kommt der Filialleiter, dann der CEO Schweiz, Verwaltungsrat, Aktionäre etc. Eine für uns arbeitenden undurchsichtige Schleife. Wer trägt da noch die Verantwortung?
Danke für Ihr letztes Beispiel! Wenn mans so betrachtet. Denke aber das da jenste Branchen zu kämpfen haben. Zum Bsp. durch das Internet, wo sie ein Computer 40% günstiger als im Laden kaufen. Der Verkauft direkt ab Lager, braucht kein Lokal, keine Angestellten etc
Da können sie noch so inovativ sein, das zu konkurieren wird schwierig. Das ist vielleicht eben gerade nur noch bei den Löhnen zu sparen? Aber ist nicht auch letztlich der Arbeitende der Kaufkräftige? Wenn der nicht mehr konsumiert (schlechter Lohn), wer denn dann? -
Hallo 1. Veritim
Ok, zum ersten Punkt geb ich ihnen recht, ich gebe Ihnen auch recht das viele schon krank werden wenn sie ans Arbeiten denken. Vielleicht sind diese auch übervordert in der Arbeitswelt? Haben die letzten Jahre nur in die Röhre geguckt, trotz Weiterbildung, sich einsetzten für den Betrieb etc.
Zum zweiten Punkt: Genau, und das wird teils schamlos ausgenutzt, leider!! Habs ja schon geschrieben, Stellenabau weils 2 Monate nicht läuft, dann mit gleich wenig Leuten zum gleichen Lohn 50% mehr arbeiten. Wir sind Menschen und keine Roboter und es ist nun auch nicht jeder gleich stark, körperlich wie mental, das sollte man nie vergessen!! Denn genau das macht für mich ein guter Chef aus, zu kombinieren aus all diesen Aspekten. Kobold 1 hats gut beschrieben. Schade sind solche Leute in Rente!!
Ich finde eben genau, wenn man die Wirtschaft über alles stellt, sollte die Wirtschaft auch eine gewisse Verantwortung dafür tragen (hat der Steuerzahler den nicht auch mit 70 Milliarden was für die Wirtschaft getan?). Wenn wir den Wirt gerade mal als Beispiel nehmen. Wie wärs wenn der halt sagt: Ok, ich kriege die Kunden nicht in mein Restaurant, bin halt zu wenig inovativ. Mache ich nicht besser einem Platz der weiss wie man Geschäfte macht. Ich glaube der könnte dann auch existenzsichernde Löhne bezahlen. Das ist genau das heutige Problem. Auch da hats der Kobold 1 sehr treffend gesagt, es gibt halt schon sehr viele Chefs die ihren Job verfehlt haben.
Sie schrieben auch das es z.Bsp. im Gastgewerbe einen gültigen GAV gibt und danach setzten Sie ihn gerade wieder ausser Kraft. Genau diese Machtlosigkeit macht Krank! Machtlosigkeit , ist meiner Meinung nach auch ein bisschen mit Sklaverei gleichzustellen, und da wird jeder Mensch komisch, auch Sie 1. Veritim.
Im übrigen akzeptiere ich auch Ihre Ausagen, 1. Veritim, ich wil hier auch nicht persönlich werden, das würde nichts bringen und wäre unfair! Sie haben eine andere Vergangenheit als ich, oder andere hier, finde es aber sehr bereichernd diese Ansichten zu teilen und zu sehen wie das erlebte einem prägt und somit alles in einem anderen Bild erscheinen lässt!
Sind hier jetzt wohl etwas vom Thema abgewichen.
Darum nochmals, den ganzen Umständen entsprechend: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit! -
Hallo stefansg
Meinen Sie dass auf den Soz.dienst bezogen oder bei Lohnverhandlungen?
Beim Soz ist es so, das sie alles vorlegen müssen (Mietverträge, KK, Versicherungen etc.). Luxusgüter werden da sicher mal weggestrichen. Bei Lohnverhandlungen muss das den Arbeitgeber sicher nicht intressieren, wenn jemand über seine Verhältnisse lebt, finde ich.
11.- verdient diese im Hauptjob, hat auch noch ein Kind. Ich wollte damit auch sagen, das es keine gesetzlichen Richtlinien gibt (Minedstlohn), das in der freien Marktwirtschaft eingehalten werden muss.
Meine Meinung ist auch, das genau diese Leute in jeder hinsicht einen schlechten machen, sei es bei der AHV (Rente mit 65), beim RAV (wird gleich auch noch zum Sozi degradiert), ja und auch aus Steuerzahler (kann keine bezahlen).
Bei den Lehrstellen geb ich Ihnen recht. Zu meiner Zeit wars da schon noch einiges leichter und die Anforderungen wahren auch nicht so hoch wie heute.
Ja, die Schulabgänger sind da vielleicht etwas zu naiv(ev wirds auch noch so in der Schule interpretiert). Es ist eben anders geworden. Der Metztger der mal Bankchef wird (gabs in unserem Dorf), ist das noch möglich?
Heute müssen sie ja schon in der 8.Klasse abgeklärt fürs leben sein . Die mesiten in meinem Alter arbeiten völlig was anderes als die gelernt haben.