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    Sonnenschein80


    bei den träumen wo sie leute umbringen, welche gefühle sind da vorhanden?

    wie kommt es dazu, dass sie die leute umbringen? koennen sie etwas mehr ausführen wie die situation abläuft?


    ihre beschreibung der beziehung finde ich sehr differenziert, generell habe ich das gefühl dass sie über eine gute psychische struktur verfügen. wenn ich ihre beschreibung der letzten freunde und dieses freundes lese kommt mir spontan der grundkonflikt von unterwerfung vs. kontrolle in den sinn. bei ihren ex freunden waren sie in der aktiven rolle in kontrolle und jetzt sind sie in der passiven rolle der unterwerfung. das würde fuer mich auch die träume erklären. durch das umbringen, entscheiden sie über andere, sind also in der kontrollposition.

    bei ihrem vater, der sie mit seinem verhalten in die unterwerfung bringt, spüren sie ja genau das auch.


    ohne jetzt noch auf andere konflikte einzugehen, denke ich, dass dieser bei ihnen wichtig ist.



    dass sie wegen pregabalin und/oder tavor keinen zugang zum unterbewusstsein haben, kann ich mir schwer vorstellen. da sie stark träumen spricht dies eher dagegen. es ist vermutlich eher so, dass sie sich im wachzustand ungenügend entspannen können und daher tagsüber mühe haben ihr bewusstsein 'abzuschalten'. was auch sinn macht, wenn sie von ängsten geplagt sind. da müssen sie mobilisiert bleiben und können nicht in entspannung geraten.

    um sich generell zu entspannen, versuchen sie in den guten momenten langsam zu atmen. das beruhigt.

    Sonnenschein80


    die albträume würden mich auch interessieren. können sie mal eine szene aufschreiben? natuerlich nur wenn es nicht zu sehr belastend ist fuer sie. ich nehme an es gibt elemente in den träumen, die sich wiederholen?


    meine nächste frage ist sehr direkt.

    warum sind sie mit ihrem freund zusammen?


    was ich bisher über ihn gelesen habe, löst in mir den eindruck von kontrolle und abhängigkeit aus und von unterstützung (wahrer unterstützung) haben sie bisher nichts geschrieben. da habe ich mich gefragt, was sie von dieser beziehung haben.



    bezüglich den entzugserscheinungen vom mirtazapin müssen sie ihre eigenen erfahrungswerte aufbauen und sollten sich nicht von 'gruselgeschichten' die motivation verbauen.

    nach meinen erfahrungen, die sich auch mit plasmahalbwertszeitberechnungen decken, beginnen die akuten symptome je nach halbwertszeit und ob aktive metaboliten gebildet werden etwa nach 2-3 halbwertszeiten. im falle von mirtazapin dürften sie nach etwa 40-120h (2-5 tage) die ersten symptome spüren.

    oft verläuft die symptomatik erst körperlich kopfschmerz, übelkeit, durchfall, gelenkschmerzen etc. und dann in einer zweiten phase psychische symptome, unruhe, nervosität, aengste, deprimiertheit, apathie und verschwinden dann. das kann schon 3-4 wochen dauern. so lange sich die symptome verändern ist dies ein zeichen fuer eine entzugsthematik. wenn sie konstante symptome haben, die sich nach mehreren tagen nicht verändern, ist es eher etwas zugrundeliegendes.


    beobachten sie sich gut. aber ohne sich zu sehr darauf zu fixieren.

    vielleicht schreiben sie den verlauf auf. wenn sie die naechste reduktion machen, wissen sie ungefähr, was wann zu erwarten ist.


    ich hoffe das hilft ihnen ein bisschen den horizont im auge zu behalten.

    die raser sind alle nur opfer der medien, welche motorsport ausstrahlen. da kann man leider nicht viel machen ausser den motorsport zu verbieten und hoffen dass die raser rasch vergessen, dass es es motorsport jemals gab. bei den fahrzeugen müsste man natuerlich geschwindigkeitsbegrenzer einbauen um zu verhindern, dass wenn doch mal einer das gaspedal findet und zu fest drückt auch dann nichts passieren kann.

    vielleicht waere es gar nicht schlecht einen virus in umlauf zu bringen, welcher unfruchtbar macht. so werden gar keine neuen potentiellen 'raserlein' geboren und das problem ist ein fuer alle mal gelöst. irgendwann wird auch niemand mehr medien gucken und kriege wird es auch keine mehr geben. zumindest nicht unter menschen. so in ca. 100 jahren waeren also die probleme vom tisch.


    wer macht mit?


    habe gleich eine globale initiative gestartet unter folgendem link kann man mitmachen:


    globale initiative

    Transmitter


    ich verstehe, dass man den russen kein geld zuschieben will indem man produkte von denen kauft und somit indirekt putin unterstützt. die frage ist auch da, zu welchem preis. analog corona und jeder krise, dürfen die sanktionen nicht dazu führen uns selber mehr zu schaden als der konflikt in der ukraine selber.

    welche sanktionen schlussendlich russland dazu bewegen den konflikt zu beenden ist fraglich. meiner meinung nach wird das keinen merklichen effekt haben auf die absicht putins. denn die übernahme der ukraine ist fuer russland wahrscheinlich eher in kürzerer zeit zu bewältigen und somit werden die ressourcen erst nach der übernahme ausgehen.

    das abkaufen von öl und gas von russland erscheint mir im merkantilistischen sinne eigentlich eher eine lösung zu sein. denn mit geld kann putin nichts anfangen, wenn ihm niemand dafuer etwas verkaufen will. den mangel an rohstoffen hingegen wird fuer ihn eher zum problem werden.

    anderst gesagt, so lange putin über ressourcen verfügt, wird er seine 'special operation' weiterführen. da können wir toben, demonstrieren und sanktionieren wie wir wollen.


    ein umbruch findet wohl erst statt, wenn

    a) putin weg ist

    b) das volk aufsteht

    c) wir aktiv eingreifen


    bis dahin sollten wir unsere sowieso bereits angeschlagene wirtschaft nicht noch weiter schwächen indem wir mit idealismus dinge verfolgen, die keine signifikante wirkungen haben.

    Sonnenschein80


    leider gibt es keinen 'bewertungssmiley' der heisst anteilnahme.


    ich verspüre grosses mitgefühl fuer sie und bin sehr froh, dass sie die letzten tage so gut drauf waren.


    wenn jetzt wieder bilder hochkommen, dann würde ich interpretieren dass es signalisiert wo es noch dinge zu 'heilen' bzw. zu versöhnen gibt.


    die vergangenheit können sie nicht ändern. aber sich damit aussöhnen. verstehen und fühlen was es ausgelöst hat und sie dann 'abschliessen' und loslassen und sie trotzdem ein teil ihres lebens sein lassen, ohne dass das echo der vergangenheit sie heute quält. dass sie dabei differenzierte und starke gefühle durchleben wird fuer die integration zentral sein.

    wenn sie können, über genügend kraft verfügen, schauen sie hin. ihr körper wird ihnen schon signalisieren wann und zu was sie bereit sind. vertrauen sie darauf.

    Transmitter


    ist in zürich (stadt) nicht einmal so unüblich. in der regel aber fuer weniger als 3 jahre und ist gemäss gesetz sogar legal.

    ist fuer den vermieter besser (im falle eines geplanten abrisses) als ein unbefristeter, bei dem der mieter dann mietfristerstreckung beantragen kann und bis maximal 4 jahre vom gericht eine verlängerung erhalten kann. und dann aber vorzeitig ausziehen darf, wenn er etwas findet.

    flip33


    wenn der makler dir dies so gesagt hat, verlange doch einfach, dass im vertrag aufzunehmen.


    ob du einen nachmieter findest haengt von verschiedenen faktoren ab.

    - wie lange jemand noch dort wohnen kann

    - lage, ausstattung des mietobjekts

    - nachfrage

    - etc.


    gemeinden suchen manchmal wohnungen fuer ausserordentliche faelle wie sozialhilfebezüger etc. aber ob dies dann genau zu dem zeitpunkt ein bedarf ist, ist eine lotterie.


    vielleicht laesst sich der vermieter ja auf einen deal ein. ein gestaffelte kündigungsfrist. z.b. 6 monate im letzten jahr und 2 monate in den letzten 6 monaten.


    ich persönlich würde nur auf 3 jahre ein mietverhaeltnis abschliessen, wenn ich davon ausgehen kann, dass ich dann auch 3 jahre dort wohnen werde. kann ja immer mal was passieren im leben. freundin, kind, jobwechsel, uniwechsel, etc.


    überlege es dir gut.


    ps: 6 monate fuer das finden einer wohnung in zürich ist eher unrealistisch kurz. hier wuerde ich mit 1-2 jahre rechnen.

    Transmitter


    das weiss ich nicht. ich gehe mal davon aus, dass in der momentanen lage

    a) russland kein interesse daran haben kann einen reaktor zu zerstören mit dem risiko der freisetzung von radioaktiver strahlung

    b) die betreiber sich fuer einen solchen notfall entsprechend vorbereiten das möglichste zu tun, damit es im falle des falles nicht dazu kommt


    das zerstören eines akws würde ich militärstrategisch nicht in betracht ziehen bei einem angriffskrieg. denn als angreifer würde ich nach übernahme rasch die stromversorgung gewährleisten wollen und zweitens um die stromversorgung zu kappen während der übernahme ist nicht die zerstörung des akws relevant, es genügt die verteilknoten an den zentralen stellen lahm zu legen.

    das wären zumindest meine überlegungen.

    alescha01


    ich muss ihnen hier etwas zustimmen. möchte aber etwas differenziert antworten.


    die menschen in unserer gesellschaft haben es - leider - verlernt sich selber zu helfen. (fast) alles wird outgesourct, so auch die eigene gesundheit.


    ich bin immer wieder erstaunt. wie wenig leute über gesunde ernährung oder alte hausmittel bescheid wissen. das geht sogar soweit dass leute im gesundheitswesen - die es eigentlich besser wissen müssten - oft irrige aussagen machen wie das übergewicht nur mit magenbypässen abzuhelfen ist oder hohe blutfettwerte nur mit statinen behandelt werden können. dasselbe gilt fuer hohen blutdruck, das geht nur mit blutdrucksenkenden medikamenten.


    das der körper sich grundsätzlich selber reguliert und heilt, wissen die wenigsten. natürlich vergessen wir dieses alte wissen in zeiten wo nahrung im überfluss da ist und wir uns durch zuviel des guten mehr schaden als helfen. und uns wegen praktischen transportmitteln fast nie mehr bewegen müssen.


    viele physioverordnungen könnten vermieden werden, wenn die leute gelernt hätten richtig fuer sich zu schauen. aber da dem nicht so ist, müssen/dürfen wir uns als gesellschaft dies leisten. im prinzip ist es ein einzelabrieb. anstelle eines faches 'gesundheit und wohlbefinden' in der grundschule.


    ich sage nicht, dass die physio nicht wertvoll ist. gerade bei schweren fällen z.b. nach amputation übernimmt der physiotherapeut auch eine motivationsrolle, da dieser vergleichsweise viel zeit mit dem patienten verbringt und ihn auch moralisch unterstützt beim verlust des körperteils auf dem weg der rehabilitation/umgewöhnung.


    aufgrund des stundensatzes von physiotherapeuten, die im ambulanten setting mit im vergleich zu einer arztpraxis mit eher günstigem equipment ausgerüstet sind und die abgegebenen hilfsmittel sich im kostenrahmen von medikamenten befinden, kann man aber eher nicht von einem 'kostentreiber' an sich sprechen.

    Transmitter


    der bohnentrick ist gut. ich kenne ihn so, dass man morgens 10 bohnen in den linken hosensack tut und im laufe des tages, bei guten erlebnissen immer eine in den rechten sack steckt.

    aus praktischen gründen machen das viele mit kleinen steinen.


    die wirkung ist wirklich phänomenal. weil man sich am abend nochmals an die momente erinnert. trainiert so den fokus aufs gute zu setzen.


    bin froh dass sie hier diese 'eigentlich einfache' methode eingebracht haben!



    ps: man kann es auch mit geld machen (einfränkler). mit dem im tag gewonnenen geld darf man sich dann noch eine belohnung leisten. hilft grad noch mehr. weil man sich schon auf die belohnung freut.

    Es kann insgesamt nicht gut sein, wenn bei den Medikamenten steht, dass man das bei Leukopenie nicht geben soll.

    Auch der Hämatologe war so unterwegs, dass auf jeden Fall die Medikamente reduziert werden sollen


    das ist sicher richtig so. heisst aber nicht, dass sie die jetzt sofort auf null reduzieren müssen. relevant ist der schweregrad und wenn sich die leukopenie durch das mirtazapin jetzt nicht in eine schwere leukopenie resp. agranulozytose verändert hat, ist die dringlichkeit nicht so hoch. mir scheint es wichtig, sich nicht noch zusätzlich unter druck zu setzen.