Beiträge von Duplicate marcellustone

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    Ich habe seit zwei Tagen eine Stabiltiät erreicht, die ich seit Monaten nicht mehr erlebt habe. ich werde, aber erst im November, in die Klinik gehen, wo ich hoffentlich wenigstens auf ein runde Zahl, drei Viertel meiner Dosis, kommen werde. Bisher habe ich 15% weniger. Ich muss realistisch bleiben und mindestens zwei Jahre einberechnen, will ich relativ symptomfrei absetzen. Aber näheres, werde ich hoffentilich dieses Mal informativer mitgeteilt bekommen.

    Ich bn nicht der Typ, der Standpunkte hier wirklich äussern kann. Vor allem auch nachdem Sie Herr Transmitter sehr mitfühlend mir zureden. Diesen Zug kann man nicht aufhalten. Ich will verstehen, dass hier nicht der Ort ist gegen den Strom zu schwimmen. Aber was schreibe ich da, Ich habe eh zu wenig Kapazität mich mit dieser Materie zu befassen. Viele Zahlen. Viele Experten. Alle sind müde. Tatsache ist, wir haben ein grossen Transparenz Problem. Wie gesagt, meine Einstiegsworte waren provokativ. Ein Ergebnis meiner labilen Situation und der Recherche zu meinem Thema Antidepressiva.

    @ dirk824


    Was ist los mit Ihnen? Heute, kein guter Tag? Ich bitte Sie auf Ihre Worte zu achten. Sie und der tolle Sozialversicherer könnt gerne eure Beleidigungen eurem Spiegelbild mitteilen. Ich habe bereits begriffen, worum es geht. Ihr "Blick"-Objektiv brauche ich nicht. Ich habe es verstanden, Ich habe es verstanden..worum es geht....und jetzt ist der Thread abgeschlossen

    Ich habe leider den Fehler gemacht meinen Thread nicht neutralgerecht verfasst zu haben. Ich wollte keine politische Energie frei setzen Aber ich kann auch nicht mehr klar denken. Ich bin verzweifelt und habe einfach Angst jetzt noch eine Impfung zu nehmen, wenn ich ein derart schwaches Gesundheitssystem habe.

    Vielen Dank Mari62.


    Eigentlich habe ich wirklich keine Zeit, mich mit diesem Thema eingehend auseinanderzusetzten. Ich habe den Beo abonniert und dachte halt warum nicht bei ihnen meine Kritik zu diesem Artikel zu äussern. Ich habe nichts gegen den Beo, im Gegenteil, sie sind mir bei meiner investigativen Recherche zum Thema Antidepressiva sehr hilfreich. Nur der Beobachter hat derart kritische Berichte publiziert zu meinem Thema.

    Uh...da scheint ja wohl einer persönlich zu werden. Wie gesagt, wir haben eine Pandemie, was heisst, dass man diese Zahl von 145 wohl sicher tiefer untersuchen hätte können, damit man Menschen mit ähnlicher Vorerkrankung von einer Impfung ausschliessen kann. Und das das mRNA-Verfahren schon seit längerer Zeit existiert, müssen sie mir bitte erklären..


    Und noch eines Herr Sozialversicherer. Ich bin jemand, der im Moment sehr stark leidet, weil ich Entzugssymptomatika von der Reduzierung der Antidepressiva habe. Ich bräuchte jetzt vor allem kurlturellen Ausstausch, doch leider werde ich aussgeschlossen. Und dieses Leiden wird von der tollen Pharma Industrie verschwiegen. Ich gehe jetzt nicht auf dieses Thema ein, aber das ist noch viel mehr dahinter.

    @Transmitter


    Ja, in der neuen Printausgabe. Aber nichts spektakuläres, aber für mich, skeptiker, höchst fragwürdig. Ok, ich hätte den Artikel genauer lesen sollen, denn im zweiten Paragraph steht, dass anscheinend die Ärzte vor Ort eine Obduktion veranlassen hätten können. Was sie aber nicht taten, also sind diese Fälle als natürliche Todesfälle einzuordnen. Sehr professionell. Man führte lediglich kleinere Untersuchen aus, wo man vielfach Herz- und Gefässerkrankungen festgestellt hat. Solche Fälle gibt es 145 Mal. Aber eben, keinen Zusammenhang mit der verarbreichten Impfung. Ist schon brutal finde ich.

    Ich habe gerade den Artikel "Gibt es Impftote?" der neuen Ausgabe des Beobachters gelesen und kann ein paar Dinge nicht verstehen. Wir sind in einer Pandemie d.h Alarmastufe rot. Und dann werden einfach Tote, welche eine Impfung hatten, nicht obduktioniert? Solche Fälle müssten doch wie Kriminalfälle behandelt werden. Müssten die Angehörigen es eventuell selber zahlen und darum ihre Angehörigen nicht zur Obduktion frei gegeben haben? Ich finde das sehr merkwürdig. Solche Fälle können nicht einfach ignoriert werden. Dann gibt man sich einfach zufrieden damit, dass diese Fälle hauptsächlich aufgrund ihrer Vorerkrankung verstorben sind. Von welcher Vorerkrankung spricht man da? Ist nicht gerade diese Information wichtig? Und auch der Beobachter hätte, wenn sie es denn wollten, in Erfahrung bringen können, wieviele Impfungen diese Menschen erhielten oder wieviele Tage, Woche nach der Impfung sie verstorben sind.


    Eigenartig.

    Vielen Dank für eure Hilfe und Verständnis. Ich konnte wirklich keine Energie dafür aufbringen, die Suchfunktion zu benutzen. In meinem Thread ging es aber auch wesentlich darum, ob mir jemand bei der Arztsuche hilfestellung geben kann.


    Ich habe Glück, dass sich der heutige Morgen mir gegenüber gnädig gestimmt ist und ich von dem Leid ein wenig Abstand haben darf. Mein Stressspiegel ist auch ok, ich muss einfach aufpassen, was ich angehe.


    Ich werde auf jedenfall die Walk-in-Klinik am Dienstag aufsuchen. Warum nicht heute? Ich bin einfach noch zu aufgeregt und ich habe das Gefühl, ich würde die Fassung verlieren, wenn man mir nicht richtig zuhört oder einfach ein anderes Antidepressiva verschreiben will. Ich muss sachlich bleiben. Denn, was ich da nun an Informationen bezüglich Antidepressiva finden kann, ist ziemlich problematisch.


    Ich weiss, dass ich nicht jedem und allem Glauben darf was da im Netz "herumtrolt". Ich bin mir bewusst, dass es auch Organisation wie die Scienctology oder Esotheriker usw. gibt , welche die Vormachtstellung der modernen Psychiatrie zu untergraben versuchen. Deshalb versuche ich so gut wie es geht zu Filtern und auf mein Medikament und Krankheitsbild zu reduzieren.


    Auf jedenfall hilft es mir , dass ich hier im Beobachter auch Rat suchen kann und diesem heissen Thema gegenüber offen steht. Dadurch krieg ich die Zuversicht und Hoffunung, dass die Ursache für mein Leiden bei den Medikamenten liegt. Denn mein Arzt hat es nicht geschaft dem auf den Grund zu gehen und hat mich stattdessen zu einem Temesta- "Fall" gemacht. Denn hier gehts es nicht um die klassische Depression, welche "verständlicherweise" wieder auftreten, wenn ich nicht die "für mich klinisch abgestimmte Dosis" einnehme. Vielleicht fragen sich manche, warum ich nicht schon von Beginn an die Unwirksamkeit der ADs mit dem damaligen Psychiater( ich war schon bei mehreren) thematisiert habe. Der Grund dafür kenn nur mein "Überlebensinstinkt"


    damiens


    Ich bitte darum, dass Sie in ihrem alten Thread zu Antidepressiva die Übersetzte Ausgabe zu dem Dokument der Royal College of Psychiatrists zusätzlich auflisten.


    Deutsch Ausgabe des Originals von der Royal College of Psychiatrist


    Danke und Lieber Gruss

    Guten Tag


    Das läuft vielleicht ins Leere, aber ich muss es versuchen. Ich bin zurzeit sehr schwach. Ich habe mehrere Versuche meine Antidrepressiva zu reduzieren hinter mir. Seit drei Wochen bin ich wieder auf die Ursprungsdosis zurück. Die ersten zwei habe ich ohne Absprache des Arztes getan (Bitte keine Belehrungen dazu). Erst seit dem dritten Versuch, weiss ich nun, dass die erschienen Symptome aufgrund der Reduktion aufgetreten sind. Für den dritten Versuch war ich dieses Mal in der UPK in Basel. Das war vor zwei Monaten. Und nicht einmal von den Fachkräften dort habe ich von möglichen Komplikationen gehört. Ich wollte meine Dosis nur um ein Viertel reduzieren. Da ich in der vierten Woche keine nenneswerten Symptome aufwies, hatte ich mich entschieden die Klinik zu verlassen. Erst am nächsten Tag zu Hause wurde es mir Übel und hatte ein psychisches Tief.


    Nach vier Tagen normalisierte sich mein Zustand. Doch leider verschlechterte sich mein Zustand wieder. Ich begann zu recherchieren und habe reichlich Infos zu der Sache finden können, das meiste war in Englisch. Doch auch der Beobachter und SRF zählen zu meinen Quellen. Aber vor allem eine, die signifikant als sichere Quelle dient ist jene vom Dachverband der Psychiatrie in England, the Royal Collage of Psychiatrists. Diese mussten auf Druck von aussen ein Info-Dokument puplizieren, welche die Komplikationen verifizieren, die einhergehen können, würde man die Medikation reduzieren oder gar absetzen wollen.


    Ich ging mit den Informationen zu meinem Arzt und erklärte ihm zusätzlich, dass das Antidrepressiva bei mir eh nichts wirkt. Doch der wollte mir einfach ein anderes geben und ging gar nicht auf das Dokument ein. Aufgrund dessen und anderes entschied ich mich bei ihm aufzuhören. Ich tat diesen impulsiven Schritt, weil ich dachte, dass sich mein Gesundheitszustand aufgrund der seit drei Wochenn wieder genommene Ursprungsdosis einpendelt. Doch es geht leider nicht besser.


    Jetzt habe ich keinen Arzt mehr und mein Vertrauen in ihnen ist gleich Null. Und deshalb bitte ich darum, dass mir jemand einen zu diesem Thema kritischeren Arzt im Raum Basel empfehlen kann. Ich will nicht wieder zurück in die Klinik, aber ich werde wohl keine Wahl haben, sollte es die nächsten Tage nicht besser gehen.


    Ich danke im Voraus


    PS: Der Grund warum ich anfangs reduzieren wollte, ist deswegen, weil ich aufgrund der Medikation die typischen Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit und starkes Schwitzen habe.


    LG Marcel

    Guten Tag


    Nehmen wir mal an ich hätte eine Alkoholmenge von 3 Promille (ausgerechnet nach Formel). Der Konsum verlief:

    • innerhalb 3 Stunden
    • zuerst auf leerem Magen, letzte Stunde noch etwas gegessen
    • nach 3 Stunden ca. eine 1 Stunde Ruhezeit
    • Atemalkoholtest gleich 0.7 Promille

    Laut Formel sollte der Alkohl pro Stunde um 0.1 bis ca 1.5 Promille abbauen. Ich runde auf 0.2 Promille.


    Ich ziehe also 0.6 Promille (1 Stunde Ruhezeit plus 2 von 3 Stunden während der Konsumzeit) von den 3 Promillen ab. Komme schliesslich auf 2.4 Promille. Warum zeigt der Atemalkohltest nur 0.7 Promille an?


    Kann es sein, dass der Alkohol so schnell abgebaut wird, wenn man ein viel Trinker ist? Ich habe gelesen, dass jemand der viel Alkohol trinken kann, mehr von diesen abbauenden Enzymen hat. Misst der Test nur den Ethanolgehalt und kann er das Azetaldehyd nicht erkennen?