Die
US-Demokratie hat sich nach vielen schmerzvollen Jahren endgültig
selbst vernichtet. Mal wieder hat man das Wahlergebnis den Banken
überlassen und diesmal hat man sogar das gesamte Medienspektrum fürs
Framing genutzt. Es geht hier nicht um Trump oder Biden, beides
Müll-Persönlichkeiten und vermutlich Marionetten der gleichen
Barone. Es geht hier um den Grad an Vermessenheit. Alleine die
Tatsache, dass man den amtierenden US-Präsidenten während seiner
Rede cuttet, ist ein Zeichen dafür, dass das Ende vom "Grossreich
Amerika" nicht fern ist. Als Begründung gab man an, dass es
Unwahrheiten waren.
Okay.
Was ist mit all den Politikern, die seinerzeit den Irak-Krieg
befürwortet haben wegen angeblicher Massenvernichtungswaffen? Ein
gewisser Joe Biden hat damals übrigens ebenfalls den Einsatz
unterstützt. Keiner von diesen Verbrechern musste sich jemals für
das anschliessende Massaker verantworten. Die Vermessenheit, zu
behaupten, dass Trump's Aussagen "gefährlich" gewesen
seien. Als würde es seine Anhänger weniger wütend machen, wenn
sich alle Medien gegen ihn verschwören. Auch das angeblich so
"rechte" Fox News hat ihn ins Feuer geschmissen, was wieder
einmal bestätigt, dass all diese Sender nur an der Oberfläche eine
politische Ausrichtung haben. Von Innen sind es immer die gleichen
Konglomerate, die auch die "Konkurrenz" steuert. Die Medien
haben ein Monopol auf die öffentliche Meinung. Und nein, ich bin
weder Nazi, noch Reichsbürger, noch sonstwas. Einfach nur jemand,
der versteht, dass Geld die Welt regiert.