Hallo Muri
Die Cembra-Bank kann ich gar nicht empfehlen. Meine persönliche Erfahrung: Ich erhalte die Rechnung am 30. des Monats - Abrechnungsdatum ist der 28. Die Rechnung ist zahlbar bis 17. des Folgemonats! Frage: wer macht denn so was? Mein Rechnungslauf ist um den 27. Ich zahle nicht zwei Mal pro Monat. Ergo zahle ich die Rechnung am 28. des Folgemonats. Cembra wartet nicht mal ab, ob das Geld bis Ende des Monats da ist sondern mahnt so, dass ich die Mahnung am 28. erhalte. Mahngebühr CHF 20.00. Nie wieder Cembra!
Beiträge von miraculix
Dieses Forum wird bald eingestellt
Am 17. Dezember 2023 werden wir das Beobachter-Forum abstellen und alle Beiträge unwiderruflich löschen.
Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.
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Liebe(r) Veritim
Ich muss Ihnen doch noch einmal schreiben, denn ich hatte solche Freude an Ihren Zeilen.
Sie sprechen (schreiben) mir aus dem Herzen.
Der wirklich Wissende hat es nicht nötig, immer und überall seinen Senf zu allen möglichen Themen zu addieren. Er ist offen für Korrekturen, selbstkritisch und vermeidet es, Andere bei jeder Gelegenheit zu belehren. Er ist nicht beleidigend und auch nicht leicht zu beleidigen.
Es ist schön, dass wir zwei gleich denken.
Übrigens haben Sie eine exzellente Rechtschreibung.
daimler: Es würde mich interessieren, ob Sie Ihr Problem lösen konnten -
Tja.
ebenso wie W nie die Kurzform von Wh sein kann, ist Geschirrspülmittel nie die Kurzform von Salzgurke.
(Ich gestehe aber ein, dass das von Claire in den 70er Jahren empfohlene Palmolive ein ähnliche Farbe wie eine Salzgurke hat.)
Ich betrachte es nicht als meine Aufgabe, Sie hier in Mathe, Physik oder Elektotechnik zu schulen - ich denke, dass dieses Forum auch nicht die geeignete Plattform dazu wäre. Ferner habe ich gar keinen Bock auf einen lieblosen, kleinlichen Forenprivatkrieg, der, der Beweggrund sein könnte, dass eine politische Partei eine Forenschutzinitiative lanciert. Wir wollen doch hier keine schweizer Werte, geschweige denn Anschlusswerte vernichten.
Ich hoffe, dass Daimler den Überblick behalten und sein Mietproblem lösen konnte, denn um ihn gings hier mal ursprünglich. -
Das interessiert mich aber brennend!
Hara, würden Sie mir bitte erklären warum der Leitungsverlust 90% beträgt und warum Gleichstrom weniger Verlust bedeutet?
Was genau verstehen Sie unter pulsierendem Gleichtrom und warum ist der besser als Wechselstrom?
Ich bitte um Erleuchtung. -
Liebe(r) Veritim.
Mit Verlaub: sie machen ein unverständliches Durcheinander.
Physik scheint nicht Ihre Stärke zu sein und ich habe den Eindruck Ihr Beitrag verwirrt eher, als dass er nützlich ist. Ich will Sie hier nicht bloss stellen oder verunglimpflichen, sondern erklären, was Sache ist (ich bitte Sie um Erlaubnis dafür):
elektrische Leistung wird mit Watt gemessen. (1000W = 1 Kilowatt (kW)) Wenn ein Verbraucher am Netz ist, bezieht er Leitung, die mit Watt gemessn wird. Dieser Bezug ist ohne direkten Zusammenhang mit Zeit und Kosten.
Beispiel: Kaffeemaschine. Leistung typischerweise zwischen 1200 und 2000 Watt. Aber 8-ung diese Leistung wird praktisch ausschliesslich von der Heizung bezogen. Wenn der Thermostat ausschaltet, weil die Betriebstemperatur erreicht ist, bezieht die Maschine bloss noch einige Watt für die Steuerung.
2. Beispiel Glühbirne: typische Leistung 100 Watt.
Wenn nun diese Birne 1 Stunde eingeschaltet ist, hat sie in dieser Zeit eine Energiemenge (oder elektr. Arbeit) bezogen.
Sie errechnet sich Leistung mal Zeit. Hier also 100W x 1h = 100Wh (oder 0.1 kWh, denn es gilt sinngemäss auch hier 1000Wh = 1 kWh) Dies ist nun der Knackpunkt. Diese müssen Sie dem EW bezahlen: kWh! Wie sie nun diese Kilowattstunde beziehen, ob mit einer Glühlampe à 100W während 10 Std oder mit einer Heizung 1000W während 1h ist preislich geglüht wie geheizt...
Sie erkennen unschwer: eine Leistung PRO Zeit (W/h) zu definieren ergibt ganz und gar keinen Sinn und klingt im Ohr von Fachleuten wie Treibstoffzoll pro Salzgurke und Mondjahr.
daimler
Zum vorliegenden Fall:
Jedes Elektrogerät hat irgendwo ein Typenschild. Dort steht die Leistung des Gerätes. Man nennt diesem Wert auch Anschlusswert.
Wichtiger Grundsatz: Geräte mit einer Heizung (Kaffeemaschine, Bügeleisen, Wasserkocher, Mikrowelle, Kochherd etc etc) sind generell leistungsmässig Grossverbraucher. Sei der Tauchsieder noch so klein...
Zählen Sie die Lampen im Büro. Suchen Sie die Typenschilder und addieren Sie die Leistung. Ermitteln Sie wie viele Stunden pro Tag diese Funzeln in Betrieb sind. Multiplizieren Sie diese Stunden mit der Summe der Leistung, schon haben Sie die Anzahl kWh die die Beleuchtung pro Tag säuft. Das selbe gilt näherungweise auch für Computer. Schwieriger wirds bei der Kaffeemaschine und den Peripheriegeräten. Diese beziehen je nach Betriebsart völlig unterschiedliche Leistungen (Heizung ein/aus) Der Laserdrucker hat ähnlich wie die Kaffeemaschine eine Heizung die beim Erreichen der Temperatur abstellt und bei Abkühlung wieder einschaltet. Die bezogene Energiemenge kann hier kaum berechnet, aber problemlos gemessen werden. Es gibt im Handel für wenig Geld Steckdosenleisten mit eingebautem kWh-Zähler. Schliessen Sie alle fragwürdigen Geräte an so eine Leiste an und lesen Sie den Energiebezug nach einem Monat direkt in kWh ab.
Zu guter Letzt: erkundigen Sie sich beim EW wie teuer 1 kWh ist und beachten Sie, ob nicht vielleicht ein Bezug zur Niedertarifzeit erfolgt. -
Hallo Petronella
Also Rohre unter Strom setzen tut niemand - (zumindest nicht um vor Kalk zu schützen....:-)
Magnete um ein Eisenrohr herum platzieren ist für die Psyche sehr gut, denn das macht Spass. Klonk -da ist es. Das Metall sorgt dafür, dass das Magnetfeld NICHT ins Rohrinnere durchdringt. Das Wasser merkt also gar nichts vom Magneten, wohl aber das Konto des Verkäufers.
Es gibt aber wirkliche Entkalkungsanlagen z.B Osmoseumkehrdinger, die sind aber exorbitant teuer und du solltest das Wasser nachher nicht trinken - ausser du kennst eine besonders kulante Krankenkasse...