oytenkratos
JA Rodizia, zu diesen Ergebnissen Bin ich auch schon längst gekonnen.
Es ist aber auch sehr gut, dass Sie das nochmals so zusammenfassen dargestellt haben.
Von den CO2-Zertifikaten habe ich von Anfang an nichts gehalten, weil diese Idee aus Kreisen mit Libertärer Gesinnung kam.
Wer es verstand am meisten zu jammern und Ängste mit Arbeitsplatz-Abbau zu schüren, diesen wurden sofort vom Kauf der Zertifikate "befreit".
Es ist viel instrumentalisierte (kognitive) Psychologie und allzu menschliches im Spiel.
Über unangenehme Dinge wird oft nicht nachgedacht, die selbst zu tun sind, Risiken und Gefahren werden gerne "verdrängt".
Kleine kurzfristige Vorteile überwiegen schwere langfristige Nachteile.
Demokratie, auch echte Demokratie und Kapitalismus, gerade die Libertäre Form aber wohl auch die Allokations Form zum nur wirt. Vorteil von möglichst vielen, sind kaum geeignet, die sich klar abzeichnende Klima-Hölle noch rechtzeitig abzuwenden, nachdem Jahrzehnte lang mehr gebremst wurde,
statt Tempo aufzunehmen.
Der ewige Rhythmus der Menschheitsentwicklung, drei Schritte vor, zwei Schritte zurück, dauert an.
Gerade zeichnet sich der erste Schritt zurück klar ab.
Nur diesmal "grenzüberschreiten" weltweit sehr übel und nicht nur regional, mehr oder weniger übel.
Die sieben Generationen idee gibte auch :
Über sieben Generationen wird unter Mühen und Verzicht eine grossartige STRUKTUR aufgebaut.
Sieben Generationen leben in Saus und Braus und überstrapaziern dabei leichtsinnig die gute STRUKTER.
Sieben Generationen können den Zusammenbruch der einstmals guten STRUKTUR nicht abwenden,
trotz zunehmende Mühen und erzwungener Verzichte.
Hier eine Variante der sieben Generationen Idee :
" Unsere Kinder und Enkel immer mitbedenken!»Wir Mi'kmaq sehen sieben Generationen voraus. Wir können doch nicht das Wasser der Kinder unserer Kinder vergiften! Es geht uns in unserem Leben und Handeln
nicht zuerst ums Geld, sondern um die Welt.
Wir wollen sicherstellen, dass der Platz zum Leben auch in Zukunft erhalten bleibt.
«Diese Bemerkung ließ den Autor nicht mehr los, und er nahm die Spur auf, verfolgte sie von den Naturvölkern zu den Naturphilosophen bis zu den heutigen Vordenkern einer Verbindung von Wissenschaft und Spiritualität. Auch wir Heutigen können uns mit dieser sinnstiftenden Weisheit verbinden, die unsere Aufmerksamkeit auf das Wesentliche lenkt, denn die Sieben-Generationen-Kontemplation ist in erster Linie dazu geeignet,
das Gemeinsame vor dem Eigenen sehen [schauen] zu lernen. Sie ist ein kulturelles Erbe von unschätzbarem Wert, weil mit ihr ein Schlüssel zu einer spirituellen Entwicklung überliefert ist, die jeder Mensch zur Heilung der Erde und seiner selbst gestalten kann.
In seinem Streifzug durch die Zivilisations- und Ideengeschichte der Menschheit, eröffnet uns Peter Krause auf jeder Seite neue Facetten und Ausblicke, die uns für eine erweiterte Weltwahrnehmung bereit machen.
Erst wenn wir unser eng rationalistisches Weltbild [auch] transzendieren,
werden wir [die Menschheit] uns den gewaltigen Gegenwartsproblemen stellen können.