Beiträge von arbeitsweltler

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    Hallo


    Herzlichen Dank für die Antworten.

    Ja, die ersten Bewerbungen habe ich bereits versendet bzw. konnte einen Mini-Job annehmen. Der Mini-Job entspricht zwar nicht meinem Berufsfeld, aber dadurch kann ich Taggelder einsparen und mache noch was anstatt den ganzen Tag nur Bewerbungen zu schreiben und "Arbeitslosen-Ferien" zu geniessen.

    Ich habe nochmals die Situation analysiert und ich hoffe, dass ich etwas besseres finde. Der mir gekündigte Job fand ich ohnehin nicht wirklich herausfordernd und wahrscheinlich hätte er mich beruflich kaum weitergebracht, da das Tätigkeitsgebiet aus meiner Sicht nicht wirklich anspruchsvoll war bzw. war ich von meinem Fachkenntnissen überqualifziert. Ich werde die nun freie Zeit nutzen um meine Programmier-Kenntnisse zu vertiefen. Solche Kenntnisse helfen immer weiter wenn man die zusätzlich im Forschungs-Gebiet benötigt.

    Hallo zusammen


    Mir wurde leider in der Probezeit gekündigt.

    Aus meiner Sicht aus fadenscheinigen Gründen indem mir unterstellt wurde, ich verhalte mich besserwisserisch und arrogant gegenüber anderen Mitarbeitern.

    Schon beim Zwischengespräch wurde mir das mitgeteilt und als ich Personen aus dem näheren Umfeld nachgefragt habe ob ich wirklich diesen Eindruck hinterlasse, waren alle baff über die Vorwürfe, da ich überhaupt nicht so rüberkomme. Ausserdem hatte ich jahrelang Jobs, bei denen ich Kundenkontakt hatte und mein Verhalten zu den Kunden stets gelobt wurde und falls ich wirklich so ein Typ wäre, hätte man mich bei solchen Jobs längst entlassen.
    Nach dem Zwischengespräch habe ich natürlich immer zweimal überlegt, was ich sage, damit keine Missverständnisse entstehen könnten. Und beim anschliessenden Kündigungsgespräch hatte ich schlussendlich das Gefühl, dass mir jedes Wort in den falschen Mund gelegt wurden. Kurzum: Ich glaube, dass ich von mehreren Mitarbeitern rausgeekelt wurde.


    Da ich natürlich so schnell wie möglich einen Job suche und noch nie mit einer solchen Situation konfrontiert war, weiss ich nicht wie ich bei der Bewerbung vorgehen soll.

    Ich weiss nicht ob ich angeben soll ob das mein "jetziger" Job ist und ich etwas anderes suche, da der Job mir nicht gefällt (was auch stimmen würde) oder ob ich den Job nie erwähnen soll, da dies mir mehr Nachteile verschafft. Allerdings werde ich sicherlich auch darauf angesprochen, warum ich gekündigt habe ohne eine neue Stelle zu haben.


    Hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht und kann mir mitteilen, wie ich bei den Bewerbungen am besten vorgehen soll?


    Liebe Grüsse

    Arbeitsweltler

    Hallo zusammen

    Ich bin aufgrund meines Studiums von Luzern nach Basel gezogen und habe die Adressänderung dementsprechend meiner KK gemeldet. Jetzt habe ich gleich die neue Police erhalten und zahle nun monatlich satte 130.- mehr!! Aus gesundheitlichen Gründen macht es bei mir ausserdem keinen Sinn die Standard-Franchise zu erhöhen und das nächste Jahr erhalte ich - voraussichtlich - keine Prämienverbilligung mehr. Mir wurde jedoch mitgeteilt, dass ich dies nachträglich einfordern kann. Meine Frage ist nun ob ich wieder meinen alten Wohnort (Familie) angeben kann oder nicht bzw. ob es zu Leistungsverweigerungen kommen kann? Es ist ja auch möglich, dass man ja beim alten Wohnort (Elternhaus) offiziell angemeldet ist jedoch anderswo wohnt. Zudem ich habe der KK mitgeteilt, dass ich weiterhin von den gleichen Ärzten behandelt werde - was ja auch keine Kostenunterschiede ausmachen wird.

    Hallo und herzlichen Dank für die prompte Antwort.

    Was für mich jedoch noch ein grosses Fragezeichen ist, was für Sanktionen ich vom RAV erwarten darf (falls ich zum RAV müsste)? Ich habe zwar ein Angebot abgelehnt (selbstverschuldete Arbeitslosigkeit), jedoch reicht dieses Pensum nicht für mich. Das RAV wird das sicherlich nachvollziehen können. Wenn ich die "maximal" Strafe erhalte, werde ich ein finanzielles Loch haben. Bei diesen Zuständen im Geschäft :( werde ich wohl nach dem Motto "im Notfall isst der Teufel halt Fliegen" handeln müssen und meine Ersparnisse etwas aufbrauche müssen.. Müsste ich mich überhaupt gleich beim RAV anmelden obwohl ich freigestellt bin?

    Freue mich auf Antworten. :)

    Gruss David

    Guten Tag

    Bei mir hat sich die Situation in der Zwischenzeit geändert:

    Nach meiner Rückkehr aus den Ferien hat mir der Chef mitgeteilt, dass er mein Pensum auf 50 % senken will oder ansonsten den Vertrag gleich auflösen will.

    Für mich sind die 50 % zu wenig, da ich 70 % arbeiten möchte und ansonsten zu wenig verdiene. Meine Frage ist nun, ob ich vom RAV Sanktionen bekommen würde, falls ich das Angebot ausschlage? Falls ich den Vertrag auflöse, gilt nach wie vor die Kündigungsfrist von zwei Monaten? Ich habe ihm mitgeteilt, dass ich nächsten Freitag Bescheid gebe. Würde ich dann per Ende November oder per Ende Dezember meinen letzten Arbeitstag haben? Bei mir kommt noch dazu, dass mein (allwissender) Chef meint, dass ich in der Probezeit bin und daher die vereinbarte Kündigungsfrist drei Tage ist. Das Problem ist natürlich, dass das ein juristisches Nachspiel mit sich haben würde. Dann müsste ich ja auf Freistellung beharren oder wie wäre dann die Situation betreffend Lohnzahlung falls der mich wirklich "vor die Türe setzt"? Ich weiss, die Situation ist leider sehr kompliziert und für mich unangenehm.

    Hallo und herzlichen Dank für die Antwort, welche mir sehr geholfen hat. :))

    Ich war vor kurzem krank und hatte nebenberuflich viel Stress - darum mein spätes Posting.

    Sieht wahrscheinlich so aus, dass ich von meiner Seite her künden werde. Nachdem ich wieder arbeiten ging, versuchte mich mein Chef an meinem freien Tag (bin Teilzeit angestellt) telefonisch zu erreichen, um mich an den Arbeitsplatz zu beordern. Die Absicht dahinter ist wohl mehr als klar...!

    Thread darf von mir aus geschlossen werden.

    Hallo und vielen Dank für deine Antwort.

    Ich ehrlich gesagt aus deiner Antwort nicht schlau. Weil bei meinem Arbeitsvertrag wurde eine Probezeit auf 3 Monate festgelegt. Jetzt wurde sie um 3 Monate nochmals verlängert. Das heisst, meine Gesamt-Probezeit beträgt nun 6 Monate. Das ist doch nicht legal?

    Sorry, dass ich den Text nicht ganz verstanden habe.

    Hallo zusammen

    Ich habe am 2. Juni eine neue Stelle angetreten mit einer Probezeit von 3 Monaten.

    Beim Abschlussgespräch meiner Probezeit (am 30.8.) wurde mir mitgeteilt, dass meine Probezeit nochmals um 3 Monate verlängert wird.

    Ist das überhaupt legal? Gemäss googeln nein, aber aus meinem Umfeld höre ich immer wieder, dass das erlaubt ist. Bisher habe ich nur einmal gefehlt wegen einem bezogenen Ferientag.

    Schriftlich ist auch nichts vorhanden, d.h. bei einer Kündigung könnte ich ja auf eine Freistellung beharren!?

    In meinem Vertrag steht auch, dass ich 35 Tage Ferien habe inklusive Feiertage. Gilt demzufolge ein nationaler Feiertag (1. August, Weihnachtstage) ebenfalls als bezogener Ferientag? Ich arbeite im Kanton Luzern und musste am 15.8. (Kantonaler Feiertag) arbeiten obwohl dazu eine Genehmigung der Gewerbepolizei nötig ist. Meines Erachtens nach, ist diese Ferienregelung eigentlich nicht zulässig.

    Ich freue mich auf eure Antworten.

    Gruss David

    Hallo zusammen und Danke für eure Antworten!

    Ich glaube, ihr habt mich missverstanden oder wir schreiben aneinander vorbei.

    Ich weiss einfach nur nicht genau, wann ich mich beim RAV anmelden soll. Ich werde die OP vor Ende Februar machen, danach 1-3 Monate krankgeschrieben sein und der Verdienstausfall wird von der Krankentaggeldversicherung übernommen. Ergo benötige im Grunde genommen gar kein Geld von der Arbeitslosenkasse. Jedoch werde ich dann streng genommen arbeitslos sein und im Grunde genommen sollte man sich immer sofort beim RAV anmelden, sobald man sofort arbeitslos ist. Wie soll ich nun dabei vorbei gehen? Mich anmelden per 1.März oder sobald das Taggeld eingestellt wird?

    Hallo

    Ich konnte es nun so einrichten, dass ich die OP bereits vor Ende Februar durchführen kann. Somit wird der spätere Verdienstausfall von der KK übernommen. Nun habe ich noch eine letzte Frage: Soll ich mich erst beim RAV anmelden, sobald die Zahlung von der Krankenkasse eingestellt wird bzw. das Arztzeugnis abläuft? Das RAV kürzt das Taggeld ja auf unglaubliche 40 Tage gemäss Nachfrage.

    Hallo zusammen

    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

    Sorry, dass ich erst jetzt antworte.

    Ich habe noch gesehen, dass ich die Versicherung weiterführen kann ohne Gesundheitsprüfung. In meinem Fall ist es so, dass mir der Arzt mitgeteilt hat, dass bei mir eine OP durchgeführt werden muss, nachdem ich angestellt wurde, also nach der Aufnahme in die Kollektivtaggeld-Versicherung. Evtl. ist es gescheiter, wenn ich den Termin vorziehe in den Februar um auch das RAV zu umgehen.

    Jetzt habe ich jedoch noch eine total andere Frage:

    Letzte Woche war ich einen Tag krankheitshalber abwesend und musste mir mal wieder ein paar (ernstgemeinte!) Seitenhiebe anhören und dies auch vom Chef(!), da ich schon paar Mal krank war und dafür kann man ja wirklich nichts. Desweitern war ich desöftern schon gezielt das Opfer von herablassenden Sprüchen und Anspielungen, dass es auch in unserer Abteilung unbrauchbare Mitarbeiter gäbe etc. Also glasklar Mobbing und mein Chef toleriert dies sogar noch! Ein Gespräch bringt nichts mehr, da er nicht auf mich eingeht bzw. nicht eingehen will. Nun ist meine Überlegung, ob ich bei meinem Arzt ein Arztzeugnis bis Ende Februar einholen soll, dass ich bis Ende Februar krankgeschrieben bin wegen Mobbing, da ich befürchte, dass es noch schlimmer werden könnte und dann die OP Ende Februar durchführen würde? Wäre dies rechtlich überhaupt möglich?

    Gerne erwarte ich eure Antwort.

    Hallo zusammen

    Ich bin bis Ende Februar noch temporär angestellt und habe bisher noch keinen Job ab März (bin im KV-Bereich tätig).

    Nun ist es so, dass ich Anfangs April mich einer Operation beim Fuss unterziehen muss und der Arzt meint, dass ich bis zu drei Monate arbeitsunfähig sein könnte, da ich Krücken tragen muss. Jedoch läuft dieser Fall unter Krankheit, da ein Unfall auszuschliessen ist. Und ich besitze auch keine Zusatzversicherung, welche dies übernimmt.

    Beim Betrieb bin ich einer Kollektiv-Taggeldversicherung angeschlossen, jedoch läuft diese nur bis Ende Februar.

    Meine Frage ist nun, ob das RAV mir etwas bezahlt während ich krankgeschrieben bin oder ob ich gar nichts bekomme? Das Schlimme ist vorallem, dass ich im Notfall schon nach zwei Wochen arbeiten gehen könnte, falls ich kurzfristig wieder temporär was hätte bei meinem ehemaligen Arbeitgeber, aber eingeschränkt arbeiten zu müssen ist nun wirklich nicht das Wahre! Ich freue mich auf eure Antworten.

    Hallo Robert

    Danke für die Antwort.

    Ja, mir ist gleich noch eingefallen, dass mir mein jetziger Arbeitgeber eine Pensum-Erhöhung per August auf 80 % angeboten hat mit dem Vermerk vorübergehend, was ich natürlich nicht ausschlagen kann. ;) Und habe noch einen anderen Nebenjob im August. Nun ja, habe nochmals recherchiert und herausgefunden, dass bei einer zugesicherten Ersatzmöglichkeit die Sanktion gar nicht ergriffen wird?!? Ich meine, ich habe rechtzeitig gekündigt, da ich abends gleich nach 17 Uhr beim Call Center starten müsste und ich unmöglich das verbinden kann mit meinem erhöhten Arbeitspensum. Das sollte doch das RAV akzeptieren?!?

    Mir ist noch aufgefallen, dass ich nicht alles ausgefüllt habe beim Formular wegen den Angaben. Falls man noch was nachträglich korrigiert, wird das Taggeld gekürzt? :-/

    Hallo zusammen

    Ich bin zurzeit 50 % Teilzeit angestellt, suche aber einen 80 % und habe mich schlussendlich doch beim RAV angemeldet, weil es finanziell doch noch eng wird obwohl ich doch noch zuhause wohne.

    Soweit so gut.

    Nun habe ich jedoch ein grosses Problem:

    Ich habe einen zwei Nebenjobs gemacht, einer davon im Call Center. Nun habe ich beim Call Center (also Zwischenverdienst) in der Probezeit gekündigt, da ich mit diesen Arbeitsverhältnissen nicht einverstanden war -> 18.- pro Stunde während Probezeit, 20.- als Fest-Angestellter, unbezahlte Pausen, fürs WC musste man Pause eingeben und mühsamer Arbeitsort.

    Das Problem ist nun, dass ich erst diese Woche erfahren habe, dass die Arbeitslosenkasse 30 Wartetage als Verstoss einsetzt, wenn man den Zwischenverdienst-Arbeitsgeber kündigt. Jedoch wusste ich das nicht schon vorher. :-/ Enderseits kann mir die RAV-Beraterin sagen, dass dieses Angebot nicht angemessen sei und die Kündigung nachvollziehbar ist. Anderseits bin ich mir am Überlegen, ob ich das gar nicht als Zwischenverdienst angeben soll oder auf die Juli-Auszahlung verzichten soll. Bei zweiterem würde ich ja noch im grauen Bereich der Strafe umgehen.

    Nun ja, jetzt stecke ich schön in der Klemme und weiss nicht was ich tun soll?!? :(

    Hallo

    Ich habe mir mal ein Teil des Artikels angesehen und werde den Arzt darauf ansprechen. Nun aber habe ich noch einige Unklarheiten:

    Es steht ja geschrieben, dass ich bei einem Zeckenstich Fieber und Gelenkschmerzen bekomme usw. Tatsächlich hatte ich Fieber, doch das war nicht verbunden mit anderen Symptomen. Der Arzt messte heute auch meine Körpertemperatur, hat jedoch davon nichts erwähnt, also muss da alles normal sein.

    Mein Hausarzt ist zurzeit in den Ferien und erst wohl ab Montag in einer Woche tätig. Würde das reichen? Weil ich diese Woche ebenfalls in den Ferien weilen werde. Was würde die Folge davon sein, wenn ich Borreliose nicht behandeln lassen würde?

    PS. Mein verschriebens Medikament heisst übrigens "Mephadalor 500" und ich habe übrigens das Gefühl nach jeder Einnahme, dass es mir besser geht.

    Hallo

    Ich bin heute nochmals zum Arzt gegangen, allerdings nicht zum Hausarzt (ist in den Ferien). Diesmal musste er mir mehr Wasser aus dem Knie entfernen und hat schliesslich ein Medikament in das Knie gespritzt. Die gleichen Tabletten wie vorher bekam ich nochmals verschrieben und nun werde ich wahrscheinlich noch auf Rheuma getestet. Er diagnostizierte mir Monoarthritis.

    Also kann wohl eine Infektion ausgeschlossen werden, oder?

    Wie schon erwähnt ergab eine Blutuntersuchung nichts.

    Danke noch für deine hilfreiche Antwort.

    Liebe Grüsse

    David

    Hallo zusammen

    Ich hatte letztes Mal bemerkt, dass ich ein ziemlich dickes Knie hatte und ging zu meinem Hausarzt. Er stellte fest, dass ich Wasser im Knie hatte und nahm dies auch wieder heraus. Jedoch ergaben Röntgenbilder, dass alles mit dem Knie in Ordnung war.

    Ebenfalls war die Blutuntersuchung vergeblich. Ich hatte zwei Termine bei ihm, wobei der Erste dafür gedacht war, für die Untersuchung und der Zweite für die Besprechung. Beim ersten Mal verschrieb er mir Medikamente, die eine Entzündung milden (wobei bei mir festgestellt wurde, dass es keine Entzündung war). Nun da keine Diagnose herauskam, sagte er mir, dass er der Meinung sei, dass es wohl eine Überbelastung war. Doch etwa nach drei Tagen, seit ich die Tabletten nicht mehr nehme, kamen wieder Schmerzen im Knie hervor und ich habe das Gefühl, dass sich wieder Wasser im Knie ansammelt.

    Könnt ihr mir helfen?