Hallo @Sirio
Dasselbe dachte ich auch.
Ich hoffe mit diesem Beitrag anderen etwas zu helfen mit meiner Erfahrungswerten.
Die Sache ist noch nicht wirklich ausgestanden.
Im Gegenteil, letzten Freitag ist diese noch Eskaliert. Man bat mich auf ein Gespräch zu kommen mit der Personalleiterin sowie CEO zusammen.
Grund war meine zweite E-Mail, mit dem Versuch in Erfahrung zu bringen wann mein letzter Tag sei. In dieser Mail erwähnte ich nochmals die Eckdaten, sowie die Rechtsgrundlage. Es keinen entsprechenden Gesetzesartikel gibt, welcher dem AG die Urlaubsansprüche zu verweigern und diese auszuzahlen (in der Kündigungsfrist) auch dass es nur schweizweit anerkannte Rechnungsgrundlagen gibt wie die Ferienentschädigung aussehen könnte. Zudem machte ich nochmals meine persönlichen Bedürfnisse geltend. Ich in einem anderen Land eine Stelle antrete und wenn ich bis weit in den März hin arbeite mir Mehrkosten entstehen würden. Das in Extremfällen nach richterlichem Ermessen entschieden werden würde.
Wie auch immer, ich machte meine Kompromissbereitschaft kund, da ich nicht wollte/will, dass die Abteilung vor die Wand gestellt wird. Auch mit dem Vermerk, dass ich nur Vorschläge unterbreite, und auch für Gegenvorschläge bereit bin. Alles schwarz auf weiss
naja, dies wurde vom CEO sowie Personalleiterin als Angriff, als Erpressung und als Drohung aufgefasst. Ich die Situation ausnütze, mein E-Mail sei Pietätlos. Auch das man meine Kündigung als Missbräuchlich auffassen könnte wurde mal erwähnt.
auf die Aussage hin, dass der AG immer das Recht hat, unabhängig der betrieblichen Situation, die Ferien zu verweigern, habe ich sofort verneint, dem sehe ich kritisch entgegen.
nur um zu zeigen, wie es zwar, bzw. ein aggressives und emotional man diese Angelenheit nahm. Der CEO sagte etwas, was ich zunächst nicht verstand, auf anfragen meinte er, die Maske rutsche die ganze Zeit runter. Worauf ich erwiderte, ja das kann ich gut verstehen. Bei mir ist es vor allem wegen dem Bart, wegen der kleinen Bartstoppeln. Ich versuchte mit diesem Kommentar das Gespräch etwas zu lockern.
Die Personalleiterin meinte daraufhin: sie habe selber keinen Bart. Trotzdem rutsche ihr der Bart runter. Ich solle mal nicht ao tun.
Dies war gleich zubeginn des Gespräches. Weshalb mir bewusst war, dass ich mich auf ein hartes Gespräch einstellen musste. Recht hatte ich bekommen. Da beide sehr emotionsgeladen waren. Der CEO klopfte auf den Tisch, hatte grosse Augen etc.
Was mir während des Gespräches klar wurde, so empfand ich es, das man jede Gelegenheit suchte, jeden Einwand o.ä. sucht um den Arbeitnehmer (mich) zu verunsichern, ein schlechtes Gewissen einzureden. Beispielsweise: von der Personalleiterin: ich hätte diese zweite E-Mail von mir, während der Arbeitszeit geschrieben. Diese Anschuldigung stimmt nicht. Ich schrieb diese Mail in meiner Mittagspause nicht während der Arbeitszeit.
Meiner Arbeitskollegin erging es gleich. Sie hätte am Freitag, letzte Woche den letzten. Nachdem sie nichts hörte, machte sie eine E-Mail an unseren Chef. In welcher sie erwähnte, dass sie nichts anderes hörte und sie darum ihr Firmenhandy und laptop abgeben würde an den anderen Abteilungsleiter.
Gleichauf musste sie zum CEO und Personalleiterin. Ihr wurde gleich gesagt, so wenn sie nicht käme am Montag (Heute) so würde man ihr den Februarlohn nicht auszahlen. Zur Erinnerung, sie hat angefragt wann der letzte ist,dass rechnerisch, mit ihrem Feriensaldo, sie am 5 Februar den letzten hätte. Ihr wurde nichts bestätigt.
Soweit der Stand