Beiträge von prbi

Übersicht der Foren

Zur Liste der Foren gelangen Sie hier: Foren

Möchten Sie einen neuen Beitrag erstellen, wählen Sie bitte ein Forum aus der Foren-Liste und klicken sie auf die Schaltfläche "Neues Thema" oben auf der rechten Seite.

    Ich war selbst ca. 10 Jahre in der Ausbildung tätig. Allerdings in der Erwachsenenbildung. Ich hatte auch sehr junge Erwachsene in den Klassen.

    Selbst in der Erwachsenenbildung ist es sehr störend, wenn einzelne Personen (meist Frauen, manchmal auch Männer) sich unangemessen kleiden und damit andere Teilnehmer entweder ablenken oder brüskieren.

    Ich finde es deshalb sehr gut und auch mutig, dass sich die Lehrerschaft für angemessene Bekleidung im Unterricht einsetzt. Schliesslich ist das ja auch der Arbeitsplatz und nicht der Ort, wo man seine Freizeit verrbingt.

    http://www.bielertagblatt.ch/News/Region/190902

    Gruss

    Patrick Bieri

    http://hpurl.de/portalpb

    Hier gibt es eine relativ "unabhängige" Darstellung zu lesen:

    http://www.jugendarbeit.ch/texte/tx_seebach06.htm

    Dein Frage, was ein Teil der Lehrerschaft damit zu tun hat, ist ja bereist beantwortet:



    "Das Klima am Buhnrain war schon in den 80igern stark sexualisiert. Die Folge eines Teils der Lehrerschaft."



    Wenn ein Teil der Lehrerschaft eine "68iger"-Einstellung zur Sexualität hat, dann wirkt sich das nun mal auch auf die Schülerinnen und Schüler aus.

    Gruss

    Patrick Bieri

    Als ich noch zur Schule ging, in den 80igern, da gehörten Tangas noch zur Kategorie Reizwäsche. Das hat sich wohl inzwischen geändert?

    http://www.bielertagblatt.ch/News/Region/190902

    Natürlich haben die Mädchen auch damals schon provoziert was das Zeugs hielt, um möglichst früh Sex zu bekommen. Doch sie waren dabei doch meistens einigermassen angezogen. Jedenfalls in der Schule!

    Ich habe übrigens die Sekundarschule im Seebacher Schulhaus Buhnrain besucht. Vielleicht erinnert man sich noch an den Fall, der vor ein paar Jahren für Schlagzeilen sorgte? Eine Schülerin hatte dabei mit einer ganze Gruppe von Jungs Sex. Der Fall hat mich nicht sonderlich erstaunt. Das Klima am Buhnrain war schon in den 80igern stark sexualisiert. Die Folge eines Teils der Lehrerschaft.

    Gruss

    Patrick Bieri

    http://hpurl.de/windundgeist

    Heute im Blick:

    Politiker von links bis rechts verurteilen Kneubühls Aussagen. «Solche Gedanken zeigen, dass er ein alter, verwirrter Mann ist, der verurteilt und weggesperrt gehört», sagt der Berner FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen. Dies sieht auch der Berner Grossrat Thomas Fuchs (SVP) so: «Er ist gemeingefährlich.»

    Und die Berner SVP-Nationalrätin und Polizistin Andrea Geissbühler sagt: «Es gibt Regeln, daran muss man sich halten und kann nicht einfach Menschenleben gefährden.»

    Für die Bieler Sicherheitsdirektorin Barbara Schwickert (Grüne) sind die Aussagen unverständlich: «In seiner eigenen Welt kommt er auf Gedanken, die für uns nicht nachvollziehbar sind.»


    Tja, Frau Schwickert, in ihrer Welt zwischen den Ufern gibt es für mich auch sehr vieles, das nicht nachvollziehbar ist. Zum Glück!

    Gruss

    Patrick Bieri

    Joseph Ratzinger sorgt für Schlagzeilen. Er hält Präservative zum Schutz von HIV teilweise für sinnvoll. Doch gleichzeitig hält er daran fest, dass sie das Problem nicht lösen können, sondern eher noch verschärfen. Dies ist für viele Menschen kaum verständlich, denn die Sicht des Papstes geht viel tiefer.

    Der Mensch möchte glücklich sein und das ist sein gutes Recht. Doch sehr viele Menschen sind nicht mehr glücklich, aus den unterschiedlichsten Gründen. Sie versuchen deshalb, wieder in dieses Glück zurück zu finden. Dabei greifen sie zu verschiedenen Methoden.

    Die Liebe verspricht das grosse Glück. Also versuchen die Menschen, die Liebe zu finden. Dann werden sie auch glücklich sein. Das ist richtig gedacht. Doch wo ist diese Liebe zu finden? Als erstes denkt man natürlich an einen anderen Menschen. Vater, Mutter oder Geschwister lieben einem doch. Später ist es dann der Partner oder die Partnerin. Ein anderer Mensch als Liebesspender? Kann das gut gehen? Und wenn ja, woher nimmt dieser Mensch die Kraft, einem zu lieben?

    Man versucht sich also gegenseitig zu lieben und weil zwei Partner auch Sex haben, wird diese gegenseitige Liebe bald verschoben auf ein erfülltes Sexleben. Sex macht glücklich? Nun, Sex gibt ein gutes Gefühl und lässt einem für den Moment die Probleme dieser Welt vergessen. Und dann?

    Schon nach kurzer Zeit ist das Glücksgefühl vorbei und die Probleme sind wieder da. Daraus folgt natürlich, dass man versuchen wird, möglichst viele solcher sexuellen Glücksmomente zu erleben und somit Sex zur alltäglichen Praxis wird, die aus dem Leben der meisten Menschen nicht mehr wegzudenken ist. Was daraus entsteht ist eine Form von Sucht und damit genau das Gegenteil dessen, was man eigentlich gesucht hat, nämlich Glück!

    Ist der Sex erst einmal zur Sucht geworden, dann benötigt man eine immer höhere Dosis, um noch eine Wirkung zu spühren. Es braucht also immer mehr und immer heftigeren und ausgefalleren Sex. Doch das Glück bleibt trotzdem nicht. Immer wieder fällt der Mensch zurück in seine Glücklosigkeit, in seine Angst.

    Wo liegt die Lösung, welches ist der Ausweg? Gott ist dieser Ausweg, denn von Gott kommt die wahre Liebe, welche den Menschen dauerhaft glücklich macht. Doch dieses Glück ist nicht körperlich oder materiell, sondern es ist geistig, psychisch, seelisch. Und deshalb ist es auch ein bleibendes Glück.

    Das weiss Joseph Ratzinger und deshalb rät er den Menschen, sich nicht auf das schnelle und kurzlebige Glück der Sexualität einzulassen, sondern nach dem bleibenden Glück der Liebe Gottes zu suchen. Und deshalb bleibt er auch grundsätzlich gegen Sexualität als Volkssport. Die Sexualität gehört für ihn, und auch für mich, nur dort hin, wo die Liebe bereits eingezogen ist.

    Kein Sex ohne Liebe!

    Im ersten Johannesbrief des neuen Testamentes findet man den Zusammenhang von Gott und Liebe sehr einfach verständlich beschrieben.

    Gruss

    Patrick Bieri

    http://hpurl.de/blogportalpb

    Oder ist der Brief nicht echt?

    Dann würde er bloss dazu dienen, der Öffentlichkeit Sand in die Augen zu streuen. Lebt Peter Hans Kneubühl gar nicht mehr? Versucht die "Szene" ihn nun als verrückten Schizophrenen darzustellen? Wird er dann Selbstmord begehen, wie ja offenbar auch andere Häftlinge in der Untersuchungshaft dies in letzter Zeit tun? Dann wäre die Wahrheit vom Tisch!

    In der Nacht vom 8. auf den 9. September 2010, kurz nach Mitternacht, soll K. völlig überraschend sein Haus verlassen haben. Er klettert aus einem Fenster und schiesst sofort auf einen Polizisten. Dieser steht offenbar direkt vor der Haustüre von K.

    Doch wenn dies alles mitten in der Nacht geschah und völlig überraschend für die Polizei, was hat dann der Polizist zu diesem Zeitpunkt unmittelbar vor der Haustüre von K. gemacht?

    Obwohl das Haus umstellt ist, gelingt K. die Flucht. Sicher wäre er darüber sehr froh und würde das Weite suchen. Doch nein! In der nächsten Nacht kommt er zurück und schiesst aus grosser Entfernung auf die Polizei. Wozu?



    Vielleicht bloss eine nette Geschichte der Polizei? Oder schiess ein anderer auf die Polizei?


    Am 11. September 2010, also 3 Tage nach der vermeindlichen Flucht von K., stürmt die Polizei offenbar um 13.30 das Haus von K. Kurz darauf wird etwas aus dem Haus gebracht und abtransportiert.

    Aber weshalb wird das Haus am 11. September 2010 gestürmt, wenn doch K. längst auf der Flucht ist? Und was wird abtransportiert?

    Der Blick schrieb dazu am 11.9.2010:

    Es war ruhig am heutigen Morgen im Bieler Linde-Quartier. Dies ändert sich um 13.30 schlagartig: Rund ein Dutzend Kastenwagen der Polizei platzieren sich um das Haus von Peter Kneubühl. Polizisten in Vollmontur stürmen ins Haus. Kurz darauf tragen sie etwas nach draussen und laden es in einen riesigen Kastenwagen.

    Was es ist, teilt die Polizei nicht mit. Nur so viel: Peter Hans Kneubühl ist noch immer auf der Flucht. Und die Grossfahndung laufe noch immer, sagt Stefan Blättler, Kommandant der Berner Polizei. Allerdings mit einem Trick: Die Fahnder sind in zivil unterwegs – zu ihrem eigenen Schutz.


    http://www.blick.ch/news/schwe…artier-aufgefahren-156322

    Wenn Peter Hans Kneubühl längst tot wäre, dann müsste die "Szene-Biel" irgendwie versuchen, dies zu vertuschen. Zum Beispiel mit gefälschten Briefen aus dem Gefängnis. Somit würden aber auch der Untersuchungsrichter und der Anwalt das falsche Spiel mitspielen.

    Gruss

    Patrick Bieri

    Gedanken zum Brief

    Ich gehe einfach mal davon aus, dass der Brief echt ist und versuche ihn zu "deuten"...

    K. darf nichts zu seiner Flucht sagen und er betont dies mehrmals. Doch er sagt durchaus etwas dazu. Aber wieviel weiss er selbst darüber?

    K. sieht sich selbst als nicht gefährlich, höchstens an der Schreibmaschine. Gewalt lehnt er ab. Damit gibt er zu verstehen, dass er sich nicht vorstellen kann, auf den Polizisten geschossen zu haben.

    K. gibt sich erstaunt darüber, dass ihm die Flucht gelungen ist und er diese überlebt hat. Seine Chancen schätzt er auf 1/100. Zweifelt er an seiner Flucht?

    K. liest die Zeitungsartikel, die ihm offenbar vom Bieler Tagblatt zusammengestellt worden sind. Vielleicht sind sie vollständig, vielleicht auch nicht. K. versucht daraus Schlüsse zu ziehen. Doch worauf? Er war ja dabei und müsste eigentlich wissen, was geschah.

    K. hat also offenbar in den Tagen "seiner Flucht" keine Medienberichte gelesen. Er weiss erst jetzt, dass die Bevölkerung Angst vor ihm hatte und er hat auch keine Wut auf die Behörden.

    K. gerät in einen "Hinterhalt" und ist plötzlich von zahlreichen Polizisten umstellt. Er wehrt sich deshalb nicht gegen seine Verhaftung. Aber laut Polizei war er ja sowieso unbewaffnet. Wie hätte er sich denn also wehren können, selbst wenn er es gewollt hätte?

    Versucht Herr Kneubühl herauszufinden, was sich zwischen der Erstürmung seines Hauses und seiner Verhaftung abgespielt hat? Vielleicht ist ihm die Flucht gar nicht gelückt, sondern er wurde überwältigt und bewusstlos? Oft kann jemand sich dann nicht mehr an die letzten Minuten oder Sekunden vor der Bewusstlosigkeit erinnern. Vielleicht hat die Polizei K. dann einige Tage "versorgt", zum Beispiel im Paul-Robert Haus? Am Tag seiner Verhaftung wird er dann auf der Wiese neben dem Haus freigelassen, mit ein paar Medis gedämpft und sofort wieder verhaftet?

    Es ist schon erstaunlich, dass während der vermeindlichen Flucht des "hochgefährlichen und mit einem Gewehr bewaffneten" Kneubühl die Polizisten vor seinem Haus ganz offen und ohne Helm herum standen. Auch die Bevölkerung wurde nicht speziell geschützt, obwohl doch die Polizei annehmen musste, K. könnte irgendwo wieder zuschlagen. Oder wusste die Polizei die ganzen 9 Tage lang, dass dies nicht möglich war, weil K. in Gewahrsam der Polizei war?

    Ich bin gespannt auf seinen nächsten Brief...

    Gruss

    Patrick Bieri

    Im Fall Kneubühl kommt der nächste Schritt der Inszenierung.

    http://www.bielertagblatt.ch/News/Region/190356

    Offenbar hat man sich innerhalb der Behörden nun auf einen "Tathergang" einigen können. Und offenbar auch auf eine Tatwaffe. Nun muss diese bloss noch in dem vermeindlichen Versteck von Kneubühl gefunden werden. Sicher wird dies in den nächsten Tagen so arangiert, den Schlüssel hat man ja schon.

    Gruss

    Patrick Bieri

    Heute wird der Pädophile beerdigt. Die Trauer seiner Frau hält sich in Grenzen und beschränkt sich insbesondere auf öffentliche Auftritte. In ihrer Wohnung gibt sie sich recht vergnügt.

    Der Mann soll an einem Herzinfarkt gestorben sein. Laut seiner Frau geschah es ganz unten im Treppenhaus, als er vom rauchen zurück kam. Er sei dabei mit dem Kopf gegen die Kellertüre gestossen, hat sie erzählt.

    Doch ich war an diesem Abend zuhause und habe seine letzten Stöhner gehört. Sie kamen direkt aus der Wohnung unter mir. Im Treppenhaus hingegen war kein Lärm zu vernhemen.

    Da hat Madame wohl etwas nachgeholfen. Ein paar Tabletten zuviel und schon bleibt das Herz stehen.

    Vielleicht wollte er aussteigen aus dem Pädophilenring...das kann gefährlich sein!

    Hier gibt es eine Diskussionsrunde zu sehen und zu hören:

    Externer Inhalt vimeo.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Ich habe da so meine Zweifel, ob das gut kommt...

    Gruss

    Patrick Bieri

    http://www.portalpb.bplaced.ne…seite/dieandereseite.html

    Das Thema wird endlich etwas breiter diskutiert. Offenbar ist die Schweiz eine Drehscheibe für Kinderpornografie auf dem Internet. Die KOBIK wäre eigentlich dazu da, solche Seiten zu blockieren oder zu löschen. Doch was, wenn diese Seiten gar nicht direkt auf dem Internet erscheinen?

    Dies ist möglich, indem offizielle Provider sogenannte Proxyserver betreiben, welche direkt über den Login-Server des Providers zu erreichen sind. Und zwar ohne, dass der Kunde mit seiner dynamischen IP-Adresse auf das Internet geleitet wird. Die Adresse dieses internen Proxyservers kann im Browser des Kunden eingestellt werden. Bei Firefox findet man dies im Menü Extras / Einstellungen / Erweitert / Netzwerk / Verbindung. Dort nur noch auf den Knopf "Einstellungen..." klicken und schon kann die Proxyadresse manuell eingegeben werden. Dieser Proxyserver kann also nicht über eine öffentliche URL erreicht werden und ist somit für die Fahnder unsichtbar.

    Greift dann der Kunde mit seinem Browser auf diesen Proxy zu, kann er nur von seinem eigenen Provider erkannt werden. Und dieser ist es ja, der die Kinderpornografie dort platziert und natürlich (nicht ganz gratis) die Proxyadresse an seine Spezialkunden weiter gibt.

    Gruss

    Patrick Bieri

    http://www.portalpb.bplaced.ne…seite/dieandereseite.html

    Na ja, der Trailer hat mir gereicht...

    Aber wer soll den nun die lieben Kinder über die Pornografie aufklären? Die Engel? Oder die Borderline-Mütter? Oder die komische alte Lady aus Legion?

    Da hat sich also diese Gesellschaft mit ihrem Streben nach freiem Sex quasi den Boden unter den eigenen Füssen weggezogen. Pornografie überall, auch Kinderpornografie. Längst ist niemand mehr in der Lage, die Kinder davor zu bewahren, also versucht man, sie "aufzuklären"...

    "Ja, liebe Kinder, das was ihr da auf dem Handy anschaut dürfen nur das Mami und der Papi machen. Und der Opa und die Oma dürfen das auch. Aber ihr dürft das nicht, denn das ist alles ganz falsch. Also ich meine damit jetzt aber nicht, dass das Mami und der Papi etwas falsches machen, oder die Oma und der Opa. Das ist eben nicht so einfach und überhaupt geht euch das gar nichts an! Fragt gefälligst nicht so dummes Zeugs!"

    Gruss

    Patrick Bieri