Beiträge von Alfred.Brugger

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    Die Idee ist bestechend... Habe keine passende Steckleiste zur Hand, aber ich werde das auf jeden Fall gerne ausprobieren. Ich habe gerade mit einer deutschen Steckleiste (Schuco) gemessen, und das passt.
    Ich melde mich gerne wieder, wenn ich eine passende Steckleiste mit Schweizer Stecker gefunden und ausprobiert habe. Aber schon mal vielen Dank für den kreativen Vorschlag.


    Nachtrag: Steckleiste gefunden, angebracht, Stecker eingesteckt und..... alles läuft. Herzlichen Dank nochmals für den tollen Vorschlag. Und nicht zuletzt allen anderen Heinzelmännchen, die alles dafür gegeben haben, dass ich das Problem lösen kann. Ich betrachte das Problem hiermit als gelöst.

    @DamianS: Ich verwende genau die Konstellation, die Sie erwähnen. Telefon mit Basisstation am Router, zweites Telefon mit identischer Nummer, das gleichzeitig klingelt. Ihr Vorschlag mit der Basisstation im Wandschrank würde auch funktionieren. Aber: Der Platz ist eng. Zweitens: Es gibt drei Stromstecker. Weil der Router aber einen grossen, viereckigen Adapter hat (ähnlich wie Apple), kann ich keinen zweiten Stromstecker verwenden. Die Mehrfachstecker, die ich habe, sind zu breit oder zu tief. Ich müsste also ein relativ kurzes Kabel mit Stecker haben, damit ich dort einen Adapter anbringen und frei in der Nische platzieren könnte. Alles nicht meine favorisierte Lösung, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen...
    Ich bin ein Angebot der Konkurrenz am abklären. Resp. ich habe bereits geklärt, dass ich dort keine Probleme mit meinen Telefonen hätte. Ich bin am abklären, ob diese Situation mich zu einer ausserordentlichen Kündigung berechtigt. Schliesslich schreibt die Migros nirgends, dass nur analoge Telefonate funktionieren, und dass es nicht - wie bei der Konkurrenz wohl üblich - möglich ist, über das Hausnetz zu gehen.

    Danke Rodizia. Telefon am Router direkt funktioniert. Weil der Router aber in einem Wandschrank steckt, in dem der Glasfaseranschluss steckt, ist das keine Option. Ich müsste diese Scheanktür ständig offen lassen und Kabel da raus führen.

    Aber die Sache hat sich gerade erledigt. Eigentlich machte ich alles richtig. Aber der Supporter bei Migros Budget sagte, dass diese Funktion bei ihrem Internet/TV/Telefonangebot ausgeschaltet ist. Da sei nur direkt einstecken erlaubt. Für uns ein Grund, den Anbieter zu wechseln.

    Danke allen, die mich hier unterstützt hatten.

    Ob jemand mit diesem ´Schema´ etwas anfangen kann, weiss ich nicht. Ich habe mich aber bemüht. Oben in der Datei sieht man die Situation in der Wandnische, wo sich der Glasfaseranschluss befindet und verschiedene RJ45-Buchsen (plus Steckdosen für Strom). Hier kommt der Router hinein. Die Rückseite habe ich kopiert und in der Datei eingefügt. Bei den Buchsen ist festgelegt, welcher Anschluss (bezeichnet jeweils mit einer Nummer) in welches Zimmer führt. In jedem Zimmer habe ich zwei Buchsen (auch hier ein Abbild eingefügt), welche auch nummeriert sind, damit sie identifizierbar sind. Und sonst: Fragen.
    Danke dafür, dass sich jemand die Mühe macht, sich mit der Problematik zu beschäftigen. Und schönen Tag.
    Netzwerk.pdf

    Erstens vielen Dank für die Rückmeldung. Nein, es handelt sich um einen Privathaushalt mit einem Festnetzanschluss, also auch nur einer Nummer. Neu ist die Hausverkabelung, damit verbunden der Umstand, dass ich das Telefon nicht wie bisher direkt am Router einstecken kann. Ich bin also gezwungen, auch das Telefon vom Router (RJ11) an einen RJ45-Anschluss weiter zu leiten, dann im entsprechenden Raum das Telefon wiederum an die LAN-Buchse zu hängen.

    In unserer Mietwohnung haben wir einen Glasfaseranschluss in einer Wandnische, die verdeckt werden kann. In diese Nische kommt auch der Router, der übrigens auch zwei RJ11 Anschlüsse für DECT-Telefone hat, was auch funktioniert, solange das Telefon direkt angeschlossen wird. Innerhalb dieser Nische gibt es verschiedene RJ45-Buchsen, bei denen definiert ist, in welchem Zimmer die passenden Anschlüsse zu finden sind. Das funktioniert bei LAN auch problemlos. Aber eben nicht bei Telefonen, und aus den beschriebenen Gründen kann ich in der Praxis das Telefon nicht direkt am Router anschliessen.
    Also habe ich ein Kabel gekauft (RJ11 auf RJ45). RJ11 Anschluss ins Modem, RJ45 Anschluss an der anderen Seite in die LAN-Buchse. Am der definierten LAN-Buchse im Büro stecke ich wiederum den RJ11-Stecker des Telefons ein. Ich erhalte kein Signal damit, auf dem Display die Meldung "Bitte prüfen Sie die Telefonverbindung".
    Hat jemand eine Idee, wo der Hacken liegt? Brauche ich einen Splitter? Einen Fachmann? Oder komme ich besser mit einem ambitionierten Freizeittechniker, der mir hier den Weg zu einer Lösung aufzeigen kann? Dafür wäre ich sehr dankbar.

    Mit ein ganz wenig Engagement könnten Sie selber unzählige Links zum Thema finden. Aber darum geht es Ihnen nicht, wie ich weiter oben dargelegt hatte. Weiter oben schrieb ich auf einen Link zur Süddeutschen Zeitung, worin detailliert steht, dass 70% aller Asylbewerber die Herkunft verschleiert. Auf die Schnelle fand ich ähnliche Zahlen für die Schweiz, aber leider älteren Datums. Immmerhin, wer sucht, findet auch:


    https://www.srf.ch/news/schwei…chenden-zugreifen-koennen


    https://www.blick.ch/schweiz/a…ie-schweiz-id2124951.html


    https://www.srf.ch/news/schwei…-entlarvt-fast-90-suender


    https://www.srf.ch/news/schwei…eren-das-zivilstandswesen


    undsoweiterundsofort....
    Transmitter schreibt weiter oben, dass es durchaus die Regel ist, Europäer in Afrika nach Tricks zu fragen, wie europäische Grenzen illegal überquert werden können. Über dieses Thema wurden Dissertationen geschrieben, Bücher geschrieben. Auffällig ist, dass einerseits Missbrauch nachgewiesen wird, sogleich darauf hingewiesen wird, dass man dies natürlich niemandem zum Vorwurf machen kann, der arm und perspektivelos in Afrika lebt.
    Nochmals: Das Interesse an einer Diskussion ist offensichtlich nicht vorhanden hier. Deshalb: Tschüss. Schliesslich gibt es da kein Problem, wo nicht öffentlich darüber diskutiert wird...

    @mupli: Wenn ich gerade richtig lese, dann schreiben wir im Gegensatz zu Ihnen über Fakten. Was aus solchen Fakten für Schlüsse gezogen werden, muss Jeder für sich entscheiden.
    Gerade wenn nicht mehr über Fakten debattiert werden darf, sind wir im Bereich der cancel Culture. Alles, was nicht meiner linksgrünen Meinung entspricht, muss grundsätzlich bekämpft werden. Nein und nochmals nein zu diesem Meinungsfaschismus.
    Ich war in Asylunterkünften, habe mit Mitarbeitern gesprochen und lernte im Rahmen meiner Lehrtätigkeit wiederholt Flüchtlingskinder kennen. Oft sind diese tatsächlich engagiert und voller Elan. Das ist die eine Sache. Die andere Sache ist, dass viele Flüchtlinge durch Betrug nach Europa reisen. Und der dritte Fakt ist, dass unabhängig von 20 - 30% Erfolgsgeschichten die Flüchtenden im besten Fall in der lebenslangen Sozialhilfe landen, im schlechtesten Fall auf dem Strassenstrich oder auf einem Gemüsefeld als Sklave. Dafür verantwortlich sind zu einem grossen Teil Menschenwie Sie, die Menschen vorgaukeln, hier willkommen zu sein und eine goldene Zukunft zu haben. Nochmals: Der Grossteil der Menschen landet in der Hölle.

    Ich bitte Sie, meine Beiträge zu lesen. dort stehen Links zu aktuellen deutschen Seiten, darüber hinaus habe ich Links zu älteren Statistiken für den Kanton Aargau geliefert.
    Im Gegensatz hab e ich KEINERLEI Daten gefunden, die IHRE aussagben erhärten.Wenn Sie darauf beharren, dass ich meine Aussagen mit Daten untermaure, würde die Höflichkeit gebieten, eigene Aussagen auch mit Daten zu untermauern. Was wir wissen ist, dass in dere Schweiz solche Untersuchungen nicht einfach zu finden sind. Es müsste auch Ihnen klar sein, dass dies nicht bedeutet, dass solche Betrügereien nicht vorkommen. Oder können Sie mir erklären, weshalb das Parlament aktuell darüber diskutiert, die Handydaten von Flüchtlingen offen zu legen...?

    Exgüsi, alle hier argumentieren, ohne genaue Informationen zu haben. Sie verteidigen genau so etwas, wie ich das Gegenteil dessen behaupte. Gerade wird im Parlament darüber diskutiert, dass die Handydaten von Asylanten zugänglich gemacht werden sollen. Eben gerade weil man davon ausgehen muss, dass viel betrogen wird.
    Im Übrigen habe ich Statistiken geliefert, nur leider keine aktuellen für die Schweiz. Und im Ernst: Glauben Sie tatsächlich, dass die Zahlen (35% echte Nachweise in D) für die Schweiz massgeblich anders aussehen?

    Schon klar, in der Schweiz haben alle Einreisenden gültige Papiere, in anderen Ländern sind es um die 30%.... Kann man so naiv sein? Vielleicht ist das extrem nützlich, wenn man es vorzieht, auf der rosaroten Wolke zu leben, anstatt den Tatsachen ins Auge zu schauen. Und das ist gerade das, was ich an anderer Stelle als Schwurbler bezeichne. Wenn ich Fakten nicht finden möchte, Blende ich die solange aus, bis ich durch und durch daran glaube. Vogel Strauss.


    Was sich finden lässt. Die SVP reichte 1995 im Aargauer Parlament einen Vorstoss ein wegen identitätslosen Flüchtlingen. Das Bundesgericht verbot die Praxis, Flüchtlingen ohne Papiere den Asylstatus zu verweigern. Waren davor 21% der Flüchtenden ohne Papiere, schoss die Quote darauf auf 70% hoch. Leider keine aktuellen Zahlen, also wird es das Problem heute nicht mehr geben... Und oytenkratos darf weiterhin den Schlaf des Gerechten geniessen.

    @Transmitter: Sie hatten in diesen Foren wiederholt erwähnt, dass Sie direkten Bezug zu Afrika haben. Andrerseits geben Sie vor, keine Kenntnis zu haben davon, dass Fluchtgründe bei Afrikanern vordergründig rein wirtschaftlicher Natur sind. Mir ist bekannt, dass in der Regel recht offen darüber gesprochen wird, wie man trotzdem einwandern kann. Mehr noch: Bei Reisen in gewisse Länder wurde ich persönlich gerne nach Tipps angegangen, mit welchen Tricks sich europäische Gesetze unterlaufen lassen. Wissen Sie wirklich von nichts, oder kann und soll nicht sein, was nicht sein darf?

    Ich war jetzt einige Stunden abwesend.Deshalb konnte ich nicht reagieren. Zum ersten meine Quelle. Das ist die Süddeutsche Zeitung, nicht gerade im Verdacht, sehr linksstehend zu sein:


    https://www.sueddeutsche.de/po…kt-und-geodaten-1.3997190
    Die von oytenkratos verlinkten Seiten listen schön auf, aus welchem Land wieviele Asylbewerber kommen. Leider nehmen diese Links keine Stellung zu meiner Behauptung, dass viele davon bewusst ihre Identität verschleiern. Es ist bekannt, dass Pakistanis sich gerne als Afghanen deklarieren, dass halb Ostafrika sich als Somalier oder Eritreär ausgibt. Es ist bekannt, dass betrofen wird nach Strich und Faden. Deshalb auch der Vorstoss im Parlament, dass man versuchen darf, die Herkunft mittels Handys herauszufinden, wenn keine andere Möglichkeit bleibt. Seltsamerweise wir hier von Gegnern auf Datenschutz verwiesen. Wenn ich an einem Unfall beteiligt bin, darf die Polizeit ohne Weiteres meine Handydaten abklären, ob ich telefonierte während der fraglichen Zeit.
    Unabhängig davon findet wirklich zuhauf Berichte über massenhaften Asylmissbrauch, wenn man davon nicht einfach konsequent die Augen verschliessen will. Ich schreiben hier von Berichten von Flüchtlingen, die offen darüber reden, mit welchen Tricks man Zuflucht in Europa findet. Vorsteher von Asylunterkünften, die bar jeder Ideologie ihre Illusionen völlig verloren haben.

    Einig bin ich mit den Vorschreibern darin, dass nicht die Flüchtlinge das wirkliche Problem sind. Das eigentliche Problem sind linksgründe Kreise, die Fakten einfach ignorieren. Zuweilen sogar entgegen ihrem eigenen Wissen und Menschenverstand für den weiteren Import dieses Humankapitals plädieren, gerade im Wissen, dass sich die Situation in Entwicklungsländern dadurch nicht ändert, wenn wir einer kleinen Auswahl von Menschen das Privileg erteilen, hier auf Kosten der Steuerzahler leben zu dürfen. Mittlerweile ist längst eine Flüchtlingsindustrie entstanden. Die Länder in Afrika erhalten mehr Geld durch diese Flüchtlinge als durch Wirtschaftshilfe.
    Wer nun denkt, dass er den Flüchtlingen einen Gefallen tut, indem er diese hierher holt, ist entweder ein Schurke oder sehr blauäugig. Die Menschen landen mehrheitlich im Drogenhandel, auf dem Strich (ungeschützter Verkehr mit Nigerianinnen 10€), im spanischen Gemüsehandel oder vergleichbaren sklavenähnlichen Verhältnissen. KEINER von euch Schwäztern hier hat nur einem Flüchtling einen anständigen Job angeboten! Und falls ja, dann musstet ihr feststellen, dass ab der zweiten, dritten Woche das Interesse massiv nachlässt. Niemand - Ausnahmen bestätigen die Regel - kommt hierher, um wirklich einem knallharten Knochenjob nachzugehen. Die Versprechungen der Flüchtlingshilfe sind verheissungsvoll, und weshalb soll man sich den Arsch aufreissen, wenn Anwälte und andere Betreuer dafür bezahlt werden.
    Item. Diskussionen über dieses Thema erweisen sich als aussichtslos. Kein Linker ist interessiert an Fakten, schwenkt lieber dieselben haltlosen Vorhaltungen: Wenn man die Flüchtlinge arbeiten liesse, der Westen ist Schuld, Waffen exportieren.... Wer Interesse hat an Fakten, darf die gerne anfordern. Ich bin umgekehrt gerne bereit, Fakten zu studieren, die meine Meinung prägen.


    https://jigc.media/from-tanzan…rman-job-market-and-back/


    https://www.cicero.de/kultur/l…menschen-ideologie-antifa

    Ich habe grad Abklärungen im Netz gemacht und festgestellt, dass es sehr schwierig ist, verifizierte Zahlen zu erhalten über diese Problematik. Fakt ist, dass ich kürzlich auch gelesen hatte, dass die Mehrheit der Asylbewerber irgendeine Heimat angibt (die dann beim Status als gegeben betrachtet wird), im Zweifelsfall aber nicht zurück geführt werden kann, weil keine Papiere vorhanden sind. Immer wieder stellt man fest, dass die angegebene Herkunft (oder das Alter...) einer genauen Abklärung keinesfalls standhält.
    In Deutschland sind die Zahlen öffentlicher. Im Jahr 2017 legten dort 35% der Asylbewerber Identitätspapiere vor. Klar ist auch, dass davon einige gefälscht sind, darüber sind mir aber keine genauen Daten bekannt.
    Jetzt kann man - wie oytenkratos und immer mal wieder der Sozialversicherer - davon ausgehen, dass die Zahlen für die Schweiz so ganz anders sind. Oder man lässt seine Vorurteile einfach mal beiseite und gibt zu, dass wir ein Problem haben. Man kann das jetzt machen, man kann auch warten, bis die Wut in der Bevölkerung so gross ist, dass die Blase platzt.

    Da wird einem Arbeitenden eine tolle Chance gewährt. Die Unterstützung dafür ist grosszügig. Eigentlich alles perfekt. Perfekt? Nein! Es wird tatsächlich erwartet, dass ein gewisses Mass an Eigenleistung beigesteuert wird. Wie kann man als Vorgesetzter nur so rücksichtslos ein? Ich würde an dieser Stelle durch alle Instanzen klagen, bis ich eine Bestätigung hätte, dass ich ein armes Opfer meines Chefs bin und dass ich das Recht darauf habe, in meinem Leben eine ruhige Kugel schieben zu dürfen. Aber dies natürlich mit Vollversorgung und Kündigungsschutz.

    Wenn Verantwortliche nicht erreichbar sind und damit auf keine Nachrichten reagieren, hilft wohl nur die Betreibung. Ich würde zuvor fernmündlich Kontakt aufnehmen mit dem Betreibungsamt, um abzuklären, wie realistisch eine erfolgreiche Betreibung ist. Auch wenn Gehälterund Lohnzahlungen bevorzugt werden, muss einfach mal überhaupt Geld vorhanden sein, um erfolgreich zu betreiben. Ob zuvor nochmals eine letzte Mail hinaus geht mit der Mitteilung (nicht als Drohung!!!), dass eine Betreibung erfolgt, wenn bis Datum xx.xx.xxxx keine Zahlung/Zahlungsvorschlag erfolgt.