Ich war jetzt einige Stunden abwesend.Deshalb konnte ich nicht reagieren. Zum ersten meine Quelle. Das ist die Süddeutsche Zeitung, nicht gerade im Verdacht, sehr linksstehend zu sein:
https://www.sueddeutsche.de/po…kt-und-geodaten-1.3997190
Die von oytenkratos verlinkten Seiten listen schön auf, aus welchem Land wieviele Asylbewerber kommen. Leider nehmen diese Links keine Stellung zu meiner Behauptung, dass viele davon bewusst ihre Identität verschleiern. Es ist bekannt, dass Pakistanis sich gerne als Afghanen deklarieren, dass halb Ostafrika sich als Somalier oder Eritreär ausgibt. Es ist bekannt, dass betrofen wird nach Strich und Faden. Deshalb auch der Vorstoss im Parlament, dass man versuchen darf, die Herkunft mittels Handys herauszufinden, wenn keine andere Möglichkeit bleibt. Seltsamerweise wir hier von Gegnern auf Datenschutz verwiesen. Wenn ich an einem Unfall beteiligt bin, darf die Polizeit ohne Weiteres meine Handydaten abklären, ob ich telefonierte während der fraglichen Zeit.
Unabhängig davon findet wirklich zuhauf Berichte über massenhaften Asylmissbrauch, wenn man davon nicht einfach konsequent die Augen verschliessen will. Ich schreiben hier von Berichten von Flüchtlingen, die offen darüber reden, mit welchen Tricks man Zuflucht in Europa findet. Vorsteher von Asylunterkünften, die bar jeder Ideologie ihre Illusionen völlig verloren haben.
Einig bin ich mit den Vorschreibern darin, dass nicht die Flüchtlinge das wirkliche Problem sind. Das eigentliche Problem sind linksgründe Kreise, die Fakten einfach ignorieren. Zuweilen sogar entgegen ihrem eigenen Wissen und Menschenverstand für den weiteren Import dieses Humankapitals plädieren, gerade im Wissen, dass sich die Situation in Entwicklungsländern dadurch nicht ändert, wenn wir einer kleinen Auswahl von Menschen das Privileg erteilen, hier auf Kosten der Steuerzahler leben zu dürfen. Mittlerweile ist längst eine Flüchtlingsindustrie entstanden. Die Länder in Afrika erhalten mehr Geld durch diese Flüchtlinge als durch Wirtschaftshilfe.
Wer nun denkt, dass er den Flüchtlingen einen Gefallen tut, indem er diese hierher holt, ist entweder ein Schurke oder sehr blauäugig. Die Menschen landen mehrheitlich im Drogenhandel, auf dem Strich (ungeschützter Verkehr mit Nigerianinnen 10€), im spanischen Gemüsehandel oder vergleichbaren sklavenähnlichen Verhältnissen. KEINER von euch Schwäztern hier hat nur einem Flüchtling einen anständigen Job angeboten! Und falls ja, dann musstet ihr feststellen, dass ab der zweiten, dritten Woche das Interesse massiv nachlässt. Niemand - Ausnahmen bestätigen die Regel - kommt hierher, um wirklich einem knallharten Knochenjob nachzugehen. Die Versprechungen der Flüchtlingshilfe sind verheissungsvoll, und weshalb soll man sich den Arsch aufreissen, wenn Anwälte und andere Betreuer dafür bezahlt werden.
Item. Diskussionen über dieses Thema erweisen sich als aussichtslos. Kein Linker ist interessiert an Fakten, schwenkt lieber dieselben haltlosen Vorhaltungen: Wenn man die Flüchtlinge arbeiten liesse, der Westen ist Schuld, Waffen exportieren.... Wer Interesse hat an Fakten, darf die gerne anfordern. Ich bin umgekehrt gerne bereit, Fakten zu studieren, die meine Meinung prägen.
https://jigc.media/from-tanzan…rman-job-market-and-back/
https://www.cicero.de/kultur/l…menschen-ideologie-antifa