Beiträge von musci93

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    Das ist richtig ich denke so bald alles geklärt ist mit meiner mutter das es mir dann besser geht und das ich wieder freude am essen habe das ich mir keine gedanken mehr machen brauche das ich diese schelchtes gewissen nicht mehr habe wenn ich was esse.


    Das es

    Ich trauer immer noch um mein vater ich kann es immer noch nicht abschließen aber mein psychologen hilft mir dabei damit ich besser klar komme


    Puls mit mein essverhalten


    Ich habe viele baustellen die ich mit mein psychologen abarbeiten muss

    Was ich möchte ist selbststädig zu werden einge wohnung zu haben.


    Ich gehe regelmäßig in der tagesstätte für psyche kranke menschen hinzu kommt das ich vom ambulnate betreutes wohnen betreut werde ich werde unterstützt alles was mit ämter oder soniges zu ist.


    Auf jeden fall wird ein gespräch statt finden mit der tagesstätte mit mein betreuer mit meiner mutter und mit mir das wir gemeinsam es meiner mutter erklären das ich gerne meine eigene 4 wände haben möchte das ich in grunde bereit dafür bin aus zu ziehen.

    Also ich erzähl euch mal wie ich so lebe


    Also ich bin 28 jahre jung und ich wohne mit meiner älter schwester und mit meiner mutter zusammen in grunde fühle ich mich auch wohl


    Aber es gibt auch sitatione wo ich nur weg will von zuhause ich beziehe erwerbminikeitsrente mit sozialhilfe


    Ich spiele mit den gedanken auch auszuziehen um zu hoffen das es mir bald besser geht auch mit mein essverhalten weill ich weiss was ich mache das es nicht auf dauer gesund ist.


    Aber da wir auch ein pferd haben weill damals als mein papa noch gelebt hat wollte er ein pferd haben das er nicht nur zuhause ist das er auch mal raus kommt vor sein tot hat er immer gesagt das pferd wird nicht verkauft. Papa ist nicht mehr da aber wir haben noch das pferd ich habe auch mit meiner mutter gesprochen was ist wenn ich ausziehe weill meine mutter hat zwei jobs und meine schwester geht auch arbeiten aber trotzdem haben die gesagt wenn ich ausziehe werde das sie das pferd verkaufen und das will ich nicht ich will des wegen mit meiner familie kein streit haben.


    Ich will nicht schult sein das sie wegen mir das pferd verkaufen.


    Und ich glaube das es mein problem auch mit mein essverhalten auch so ist nach dem tot von mein papa hab ich es nie verkaftet ich konnte ihn nicht im krankenhaus besuchen weill ich in der reha war das ich nicht richtig verabschieden konnte ich war nie wirklich für ihn da 2017 war ich zum erst mal in der psychatrie 2018 war ich in der reha. Nach der psychatrie und vor der reha hatten wir kaum zeit mit ein ander er war kaum zuhause viel im krankenhaus.


    Ende 2018 bis anfang 2021 hab ich ausgewogen gegessen. Aber seit mitte Mai diesem Jahres hab ich diesen essverhalten morgens mit ein müslirigel mittags fruchtbabygässchen und abends ess ich mit der familie zwinge mich selber dann normale potion zu essen nicht zu viel und auch nicht zu wenig das ja keine fragen kommen.


    Ich habe regelmäßigen kontakt mit mein psychologen und mit mein neurologen/psychater


    Ich hoffe ihr versteht mich jetzt ein bisschen besser.

    Ich bin arbeitsunfähig durch meiner psychische probleme ich bin 28 jahre jung ich beziehe im moment die rente mit soizalehilfe

    Ich hab es drauf angesprochen er meinte ich soll ausziehen aber ich kann es mir nicht leisten


    Aber ich werde es noch mal ansprechen

    Ich esse mit meiner mutter zusammen da ich noch bei ihr wohne ich fühle mich unwohl mit ihr am tisch zu sitzen


    Ich esse zwischen durch auch alleine ist aber auch nicht grade besser


    Aber wenn ich mit freunden unterwegs bin da denk ich nicht nach dann esse ich mit freunden da fühle ich mich wohl


    Aber wenn ich zuhause bin und komme zuruhe dann kommen die gedanken warum hab ich gegessen und das nicht grade wenig


    Es ist ein teufelskreis dann esse ich wieder sehr wenig

    Das essen macht mir keine freude ich zwinge mich zu essen das keine fragen kommen ich habe das freude am essen verloren

    Ich war in der reha werden der reha war mein papa im krankenhausen ich merkte irgendwas stimmt nicht meine mutter hat nicht viel gesagt sie wollte mich schützen durch meiner psychische erkrankung und auf einmal hab ich aufgehört zu essen.


    Wie sie das beschrieben haben ich denke das ich vom essen mich ekel aber den grund haben wir nicht gefunden mein psychologen und ich


    Wir besprechen über mein essverhalten und über mein BMI da mein BMI im normal bereich liegt sieht er da keine probleme


    Trotzdem will er mir helfen warum ich so schwierigkeiten habe mit dem essen wir sind noch in der anfangsphase viel gesagt hat er dazu nichts

    Mein Psychologe hat mein BMI mal ausgerechnet und der ist im normal bereich der meinte das ist reine Kopfsache. Ich soll mir keine gedanken machen meint er soll lange der BMI im normal bereich ist kann ich soweiter machen wie bis jetzt auch. Aber ich bin auf der suche nach einem Fachperson weill hab auch kein hungergefühl das ich unbedingt was essen muss.

    Mitte 2018 hab ich zwei monaten das essen komplett eingestellt weill mein Papa im sterben lag nach der Beerdigung habe ich dann gelernt kleine Mahlzeiten zunehmen. Es ging dann Berg auf und und ich konnte nach zwei weitere Monaten normal essen. Aber akutel ist es das seit 3 Monaten nicht richtig essen kann ich kann es nicht mehr sehen oder richen es schmeckt nicht mehr mein kopf sag mir warum soll ich essen wofür soll ich essen bevor irgendwelche fragen kommen von meiner mutter da ich noch zuhause wohne zwinge ich mich zu essen das essen bleibt bei mir dring ich versuche es nicht wieder los zu werden. Und bevor ich das essen einstelle hab ich mir frucht-babyglässchen geholt die ich dann Mittags esse morgens esse ich 1 Müsliriegel und Abend esse ich mit meiner mutter abendbrot meine ganz normale potion nicht zu viel und auch nicht wenig. Ich hab mit mein Psychologen darüber gesprochen ich habe normal gewicht und er sieht so keine bedenken. Wie seht ihr das ich nehme nicht ab und auch nicht zu. Das heißt ich bin doch gesund oder?