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    Das mit den Algen (Chlorella vulgaris) ist nicht neu, bereits vor 8 Jahren wurde in Wädenswil experimentiert. Das Schweizer Forschungs Kompetenzzentrum Biosweet (Biomass for Swiss Energy Future) hat die Vision, bis 2050 für die Schweiz 33 Petajoule Energie aus Algen zu gewinnen.


    Aber noch fehlt ein effizientes Verfahren für deren Umwandlung in Brenn- oder Treibstoffe und der Forschungsbedarf zur Verwertung von Algen ist noch gross. Das nachhaltige energetische Potenzial der Biomasse wird vom Paul Scherer Institut

    auf knapp 35 PJ geschätzt. Bis 2050 ist ja noch genügend Zeit vorhanden, um da Fortschritte zu verzeichnen.



    https://www.zhaw.ch/storage/lsfm/forschung/iunr/mikroalgen/2014-okt-sonntagszeitung.pdf



    Abtreibungen entsprechen meiner Meinung nach einem Mord und der Fötus kann sich nicht dagegen wehren.

    Unklar in Ihrem Beitrag ist, ob Sie auch Abtreibungen von Embryos verbieten wollen – Sie schreiben nur von Föten. Bis 9. Schwangerschaftswoche Embryo, danach Fötus.


    5 mm, so klein ist ein Embryo in der 6. Schwangerschaftswoche. Ein Fötus in der 12. Schwangerschaftswoche ist 5cm klein und etwa 16 Gramm leicht. Das als Baby zu bezeichnen ist etwas übertrieben. Bis zu diesem Zeitpunkt ist das Schmerzempfinden noch nicht vorhanden – erst ab der 20 SSW oder nach der Geburt.

    Ich denke auch, dass man den Hofdünger nutzen sollte, denn mit der heutigen Einspeisung von rund 500 GWh (2021) sind wir noch weit davon entfernt, um einen angemessenen Teil des Gasverbrauchs mit Biogas zu decken. Mit den neu geschätzten 4000 GWh, die aus Hofdünger eingespeist könnten, wären das immerhin rund 12 % des Erdgases. Oder 28 % des Erdgases in Haushalten.


    Total Gasabsatz 2021 = 34’000 GWh (122.4 PJ) davon 14’280 Haushalte (42%)

    Hab noch etwas Neueres gefunden, Oytenkratos. Muss es noch genau durchlesen.


    Biogas aus Hofdünger in der Schweiz – hier sind es bedeutend mehr als die 6.6 TWh.


    Das theoretische Potenzial der Schweizer Biomasse beträgt 209 Petajoule (PJ) Primärenergie pro Jahr – etwa die Hälfte stammt aus Waldholz (108 PJ) und ein Viertel aus Hofdünger (49 PJ). Primärenergie bezeichnet die gesamte in der Ressource enthaltene Energie ohne Verluste infolge Umwandlung in Sekundärenergie (1 PJ = 1015 Joule). Dieses theoretische Potenzial entspricht der Gesamtmenge an Biomasse, die in einem Jahr anfällt. Etwa 27 PJ des Hofdüngers könnten nachhaltig für die Energiegewinnung mobilisiert werden (Burg et al. 2018a; Thees et al. 2017). Dieses nachhaltige Potenzial berücksichtigt die Verluste, die entstehen, wenn die Tiere auf der Weide sind, und die technischökonomischen Restriktionen der Nutzung, die mit der räumlichen Verteilung des Hofdüngers verbunden sind (da für die AV eine Mindestmenge an lokal produzierten Hofdünger erforderlich ist). Derzeit wird Hofdünger meist aus wirtschaftlichen Gründen kaum energetisch genutzt. Daher weist er ein grosses zusätzliches Potenzial (24 PJ) auf, was dem Energiegehalt von 0,57 Mt Öläquivalent oder etwa 2,2% des gesamten Bruttoenergieverbrauchs der Schweiz (1103 PJ im Jahr 2019 [BFE 2020]) entspricht.

    Was ist ein gesunder Schlaf?

    Es soll 5 Schlafformen geben. Ob alle gesund sind, sei dahingestellt > Polyphasischer Schlaf.


    Der Nachteil: ist nicht jedermanns Sache und unpraktisch. Ich bleibe bei meinem monophasischen Schlaf – 8 Stunden mit 5 REM-Phasen. Übrigens, der biphasische Schlaf ist bei Südländern beliebt.


    Angeblich schlief Leonardo da Vinci alle vier Stunden ca. 15-20 Minuten lang (Uberman Variante 6 x 20 Minuten) und konnte so im Verlauf seiner 67 Lebensjahre 20 produktive Jahre dazugewinnen.



    Blick auf die Welt im Asiatischen Jahrhundert:

    Mit Blick in die Geschichte ist das nicht das erste asiatische Jahrhundert. Nach Angaben des verstorbenen Wirtschaftshistorikers Angus Maddison entfiel in 18 der letzten 20 Jahrhunderte mehr als die Hälfte der Weltwirtschaftsleistung auf Asien. Der wachsende Einfluss der Region Asien in der Weltwirtschaft ist daher eher eine „Wiederherstellung“.


    Bereits im Altertum war Seide der Exportschlager der Chinesen


    Im späten Mittelalter war Asien eine wichtige Handelsregion.


    Gehandelt wurde mit einer großen Vielfalt unterschiedlicher Güter. Um eine Struktur für die Waren zu schaffen, eignet sich eine Einteilung in drei Kategorien:


    1. Primärwirtschaftliche Güter: Rohstoffe und landwirtschaftliche Erzeugnisse

    2. Sekundärwirtschaftliche Güter: Erzeugnisse, d.h. verarbeitete Güter

    3. Tiere und Menschen

    Handelskontakte und Handelsgüter im südasiatischen Raum


    Im 17. Jahrhundert nahm der Gewürzhandel zwischen Europa und Asien erneut Fahrt auf. Spanier und Portugiesen bauten Handelsrouten nach Indien sowie in den pazifischen Raum auf und die chinesische Ming-Dynastie förderte den Seehandel nach Ostafrika und die arabische Halbinsel, wobei Indien die europäischen und asiatischen Handelszentren verband.


    Erst die massive Konzentration des Kapitals im Westen als Folge der Industriellen Revolution und des Kolonialismus ergatterte Europa im 18. und 19. Jahrhundert das Zentrum der Wirtschaftsmacht. Auch bekannt, dass es zwei Weltkriege dauerte, bis die USA Europa verdrängten. Heute erreicht die riesige Bevölkerung Asiens – mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt dort – wieder die wirtschaftliche Vorherrschaft. Betonung auf wieder. Es folgte der politische und kulturelle Einfluss. Dasselbe passierte, als die USA im 20. Jahrhundert aufstiegen - auf die wirtschaftliche Produktion folgten politische Macht und kultureller Einfluss. Heute ist Asien in der gleichen Position wie die USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts - ein wirtschaftlicher Riese.


    Anteil am weltweiten BIP in Kaufkraftparität (2008)


    Schon vor der Pandemie im Jahr 2014 sagte der chinesische Präsident Xi Jinping bei einem Treffen asiatischer Staats- und Regierungschefs in Shanghai: Es ist die Pflicht des asiatischen Volkes, seine eigenen Angelegenheiten in die Hand zu nehmen, die Probleme Asiens zu lösen und die Sicherheit Asiens zu gewährleisten.

    Betrachtet man den aktuellen Einsatz des Account Rodizia so scheint es, dass das Account Rodizia zu Transmitter geworden ist. Mal schauen wie lang das so bleibt.

    Zu viele Transformers Filme angeschaut?

    Kannten mal ein Ehepaar mit einem Kind. Unglaublich wie viele Lebensmittel denen kaputt gingen. Vollgestopfter Kühlschrank und beim öffnen fiel irgend etwas um und lief nach unten, versaute dann den anderen Inhalt. Viel Inhalt welcher dann im Abfallsack landet. Über den Daumen gepeilt ging mtl. bei denen mind. 200 Franken kaputt.

    Wenn diese Leute ohne Einkaufzettel unterwegs waren, kann man daraus schliessen, dass alle die ohne Einkaufzetteln unterwegs sind so sind?

    Nicht alle, aber zu viele:


    Der Einkaufszettel ist auch heute noch hilfreich, um nicht wahllos einzukaufen.

    Eine Einkaufsliste schreiben


    Für mich persönlich ist ein solcher Zettel: 1. Nicht arbeitsintensiv und 2. Hilfreich beim einkaufen (nicht, dass ich/meine Frau ein schlechtes Gedächtnis habe/hat), sondern wegen Food Waste, was bei uns so gut wie nie vorkommt. Der Kühlschrank ist nach 3 respektive 4 Tagen leer und parat, um wieder aufgefüllt zu werden.

    Habe ich was anderes behauptet?


    Weder habe ich was anderes behauptet noch was anderes vermutet.

    Habe ich irgendwo geschrieben, dass Sie etwas anderes behauptet haben?


    Mein:


    Wir kaufen für drei respektive für 4 Tage ein. Dieser nützliche Einkaufszettel hilft uns, nicht unbedingt zum Sparen, aber das einzukaufen, was wir vorhaben zu essen und nicht wahllos einkaufen.


    bezieht sich auf Muplis Beitrag- klar?


    Am meisten Geld spart man, wenn man mit dem "altmodischen" Einkaufszettel einkauft.

    So kauft man nicht unnötig zu viel ein und muss nichts fortwerfen.

    Ich bitte in Zukunft mich korrekt zu zitieren :!:


    Dann zitieren Sie bitte korrekterweise auch Muppli richtig!


    Am meisten Geld spart man, wenn man mit dem "altmodischen" Einkaufszettel einkauft.

    So kauft man nicht unnötig zu viel ein und muss nichts fortwerfen.


    Wir kaufen für drei respektive für 4 Tage ein. Dieser nützliche Einkaufszettel hilft uns, nicht unbedingt zum Sparen, aber das einzukaufen, was wir vorhaben zu essen und nicht wahllos einkaufen.

    Solange die Insichs ihr Kaufverhalten nicht ändern müssen wegen Angebotsmangel oder nicht ändern wollen, solange wird ihre gespürte Teuerung im Rahmen der offiziellen Teuerung sich bewegen.

    Genau genommen ist es uns nicht von Belang, ob wir pro Monat für 2 Personen 820 Franken oder 900 Franken für Nahrungsmittel ausgeben - Teuerung hin oder her.

    Am Wochenende gönnen wir uns dann schon entweder Rindsfilet, Kalbssteak oder ein Naturafarm Entrecote. Man lebt nur einmal.

    Soeben in den Medien Video erschienen aus Frankreich:

    Polizei reisst die Klimaterroristen, welche sich auf die Strasse klebten, von der Strasse weg.....oh je das Geschrei ^^ Polizei tut was sie machen muss; einfach den Verkehr regeln, damit die Autofahrer zur Arbeit kommen.

    Es heisst, sie klebten ihr Hände auf die Strasse, und um die Festgeklebten zu lösen, setzte die Polizei Olivenöl aus dem Supermarkt ein. Ich sah einmal, wie sich ein Demonstrant mit seinen Turnschuhen auf der Strasse mit Spezialkleber festklebte. Als die Gesetzeshüters auftauchten, ermaß er sich anders, schlüpfe aus seinen Schuhen und rannte davon. Ich weiss nicht ob die Polizei die liegengebliebenen Schuhe auch mit Olivenöl entfernten.

    Man kauft ein, wenn das Angebot gross ist und konsumiert aus dem Speicher (Gefrierschrank), wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt.

    Wir kaufen hauptsächlich nach Aktionen ein und brauchen deshalb auch keinen Tiefkühler.

    Jede Woche kommen neu die Wochenaktionen in der Migros und Coop heraus. Diese Angebote haben mehr Rabatt als die Teuerung ist.


    Für solche, die beim Einkauf eh nicht auf den Preis schauen, spielt es keine Rolle, wie hoch die Teuerung ist.


    Migros


    Coop

    Was ist eine angemessene Grösse von einem Tiefkühlgerät?

    Zitat

    Die benötigte Grösse des Tiefkühlgerätes bzw. den Nutzinhalt kannst du einfach anhand der Haushaltsgrösse entscheiden. Bei einem durchschnittlichen Haushalt reicht eine Grösse von 50 bis 80 Liter. Einer vierköpfigen Durchschnittsfamilie wird eine Grösse von 200 bis 300 Litern empfohlen. Bei Familien mit Hobbygärtnern in der Familie werden 100 bis 200 Liter mehr empfohlen.

    Wähle die richtige Grösse