Beiträge von Minouche7

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    Vielen Dank, Ihre Antwort war sehr hilfreich.

    Die KTG bezahlt meinem Arbeitgeber 50 % von meinem Lohn (70% Pensum) und ich arbeite 50 %, also nur 20 % weniger. Ich erhalte schlussendlich den Lohn wie vor dem Ereignis, also 70%. Erhält dann der Arbeitgeber nicht zuviel?

    Die KTG bezahlt bei 100 % Arbeitsunfähigkeit 80% des Lohns.

    Nochmals vielen Dank für die Informationen.


    In der Zwischenzeit ist noch eine weitere Frage/Unklarheit dazu gekommen:


    Wie schon erwähnt, habe ich einen Arbeitsvertrag über ein 70% Pensum. Meine Arztzeugnisse sind jeweils auf AUF 50% auf 100% ausgestellt. Ich arbeite also nur 20% weniger, die KTG bezahlt aber 50% meines Monatslohns. Ist das so korrekt?

    Ja, da habe ich mich tatsächlich vertippt: ich werde im März 2022 das Alter 62 erreichen...

    Danke für Ihre Antwort.


    Ja, ich habe mich betreffend der Renten PK und AHV informiert und berechnen lassen, ich sollte gut damit über die Runden kommen. Ich habe ja schon kurz erwähnt, dass nun noch eine zusätzliche Krankheit dazu gekommen ist, das war im Frühling dieses Jahres. Das war eigentlich der "Auslöser", in Frührente zu gehen.

    Besten Dank für die informative Antwort.


    Die Leistungen der KTG sind im November 2021beendet und die vorzeitige Rente der AHV beginnt im April 2022. Von Dezember bis April muss ich meinen Anstellungsvertrag auf 50 % reduzieren. Falls es doch noch eine rückwirkend IV-Rente geben würde, wäre diese ja nur für den Zeitraum bis November.

    Vielen Dank für die informative und rasche Antwort. Ja, ich habe eine AUF über 50%. Da ich zu 70% angestellt bin, arbeite ich nun nur 20 % weniger.


    Nein, ich bekam keine Maßnahmen verordnet. Mein Dossier wird nun anscheinend dem RAD vorgelegt.


    Wieso ich mich bei der AHV zur Frührente angemeldet habe:


    Ich habe nun seit mehreren Jahren massive Rückenschmerze und dieses Jahr ist dann noch eine weitere gesundheitliche "Baustelle" dazugekommen.


    Ich muss nun ab November mein Arbeitspensum nochmals auf 50% reduzieren, da die KTG ausgeschöpft ist.


    Mein Arbeitgeber ist zudem einverstanden, wenn ich bis zum ordentlichen Rentenalter noch 10-15% arbeite.


    Durch die gesundheitlichen Beschwerden werde ich auch diese 50% nicht mehr bewältigen können. Und ich habe auch keine Kraft mehr, mich mit den diversen Ämtern zu beschäftigen.

    Ich bin seit Oktober 2019 zu 50 % (50% auf 100% bei Arbeitsvertrag von 70%) und erhalte KTG, welches nun ausgeschöpft ist. Ich musste mich auch bei der IV anmelden, mein Dossier liegt nun bei der IV-Rentenprüfung. Da ich im März 2022 das Alter 62 erreicht habe und auch inzwischen auch die 50% aus gesundheitlichen Gründen bewältigen kann, habe ich die Frührente der AHV beantragt. Kann ich nun Probleme mit der KTG bekommen?