Beiträge von tomk

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    Hallo Sonnenschein


    Ich bin Temesta frei seit 6 Tagen


    Ich habe es zuhause nicht mehr ausgehalten - mit dieser Abhängigkeit zu leben, das langsame and schmerzhafte zurück dosieren, die zerstörerischen Auswirkungen jeden Tag zu erleben. Vor 2 Monaten habe ich mich entschieden in einer Klinik den Entzug zu machen. Es brauchte viel Leidensdruck damit ich mich dazu entschied - die Angst vor dem Entzug war riesig.


    Ich bin nun in den letzten Tagen des Klinikaufenthaltes - alles lief einfacher als gedacht.


    Ich habe mich beim Entzug dafür entschieden es mit Pregabalin Unterstützung zu machen (resp. das war die Empfehlung der Klinik). Mein Nervensystem war lächerlich sensibel in den letzten 15 Monaten. Mein Verdacht war das dies etwas mit Temesta zu tun hatte. Pregabalin half sehr während dem Entzug. Ich musste es auf 150mg aufdosieren - was immer noch eher eine kleinere/mittlere Dosis ist.


    Ich hatte praktisch keine Entzugserscheinungen - dies dank Pregabalin und dem Kliniksetting insgesamt. Meine primären Symptome neben Aengsten sind Tinnitus und Schlafprobleme - diese wurden etwas stärker phasenweise während dem Entzug. Aber es ist einfacher handelbar wenn man weiss man muss am nächsten Tag nicht funktionieren und wird vom Klinikumfeld aufgefangen. Aengste kamen während dem Entzug praktisch nicht auf.


    Schon 2-3 Tage ohne Temesta konnte ich körperlich spüren das etwas zurückkommt/ausgeschüttet wird das während der Zeit mit Temesta nicht mehr da war. Ich spüre sprichwörtlich das etwas ausgeschüttet wird - schwierig zu erklären.

    Ich werde Benzodiazepine nie mehr anfassen. Pregabalin werde ich früher oder später auch loswerden. Die psychische Abhängigkeit zu Temesta hat mich komplett blockiert auf unterschiedlichsten Ebenen - ich habe jetzt wieder eine Perspektive - der Blocker ist weg. Ich habe das Gefühl nun wieder konstruktiv an meinen gesundheitlichen Problemen arbeiten zu können.


    Ich wünsche dir viel Glück auf deinem Weg - wenn ich es tun kann, kann es jeder <3 <3 <3

    Transmitter


    Seit meiner Covid Erkrankung anfangs April ist bei mir jeder Tag hartes Durchbeissen bis zur Verzweiflung.... Scho no komisch, da ja Covid gem. vielen Leuten nur en harmlose Schnupfe oder es chlieses Grippli ist...


    tilia


    Ich hab dein Posting falsch verstanden mit Temesta ausschleichen - habe nicht verstanden dass das Ausschleichen letzten Frühling war...trotzdem toll das du es damals geschafft hast!


    Oh je das kenn ich auch mit der Infektion. Hatte Ende März die Infektion. Meine Lage mit den bestehenden Problem hat sich dadurch für ein paar Wochen verschlechtert (eigenartige Symptome und bestehende Probleme verstärkt), aber: es geht wieder besser. Manche Symptome brauchten allerdings schon ein paar Wochen Zeit. Hatte vorallem starke Beinschmerzen (wohl Durchblutungsstörungen) und ein inneres Zittern, so als ob ein innerer Körper vibrieren würde - dies hat dann rückgekoppelt und es kreierte eine unangenehme Dynamik mit meinen bestehenden Symptomen. Wenn man bereits angeschlagen ist verunsichert einem dies noch mehr - kann ich aus eigener Erfahrung in den letzten 2 Monaten nachvollziehen.


    Ist sicher bei jedem etwas anders aber ich habe dann nach einigen Wochen erlebt das die Symptome der Infektion sich dann plötzlich von einem Tag auf den anderen stark verbessern können - selbst wenn sie schon seit einigen Wochen bestehen. Wünsche dir viel Kraft und Durchhaltewillen.

    Hi tilia


    Das freut mich sehr für dich! Muss unglaublich befreiend das geschafft zu haben :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Ja ist wohl ein Prozess diese Abhängigkeit zu brechen - gebe zu das macht mir sehr Mühe im Moment. Deine Geschichte gibt mir aber etwas Mut, danke vielmals das du das geschrieben hast.


    Ich wünsche dir auch viele weitere Erfolge bei deinem weiteren Vorgehen


    Herzliche Grüsse

    Hallo zusammen,


    das Problem ist, dass ich Tavor schon immer nicht einfach rausgebracht habe. Rückblickend war das selbst vor 20 Jahren ein Kampf. Die anderen aktuellen Medikamente habe ich nach und nach immer dazu bekommen, in dem Versuch, das Tavor wegzubringen. Ich weiss nicht, wie ich das kurzfristig rausbekommen soll? Auf Valium will ich nicht mehr umsetzen, da ich mich vor dem Tavor ein dreiviertel Jahr von 60 mg Valium auf 0 unter Qualen runtergearbeitet habe. Die anderen Medikamente machen auch Entzug, aber längst nicht so massiv.


    Rüdiger Holzbach meinte, ich solle auf Clonazepamtropfen umsetzen.

    Schreibe das auch noch hier rein - habs auch in einem anderen Thread gepostet


    Sonnenschein80


    Vielleicht hilft dir dies:


    Ich habe wegen meinem Temesta Problem erste Abklärungen gemacht wegen einer Magistralrezeptur für Temesta (Apotheke in Bern). Es gibt die Möglichkeit Kapseln mit individueller Dosierung oder einer Flüssiglösung machen zu lassen. Die Flüssiglösung ist zeitlich beschränkt im Kühlschrank haltbar (hab jetzt nicht gefragt wie lange)


    Mir gibt das ein wenig Hoffnung, da ich bisher sehr sensibel auf Rückdosierungen reagiert habe und nicht einfach ein Viertel (oder ein Achtel) von einer Temesta Expidet abschneiden kann. Ich muss den Rückbau sanft wie möglich machen (z.B vielleicht von 0.5mg auf 0.4mg in einem ersten Schritt und dann das verdauen ein paar Wochen)


    Vielleicht ist dies ja auch ein möglicher Weg für dich?

    Hallo tilia


    Vielleicht hilft dir dies:


    Ich habe wegen meinem Temesta Problem erste Abklärungen gemacht wegen einer Magistralrezeptur für Temesta (Apotheke in Bern). Es gibt die Möglichkeit Kapseln mit individueller Dosierung oder einer Flüssiglösung machen zu lassen. Die Flüssiglösung ist zeitlich beschränkt im Kühlschrank haltbar (hab jetzt nicht gefragt wie lange)


    Mir gibt das ein wenig Hoffnung, da ich bisher sehr sensibel auf Rückdosierungen reagiert habe und nicht einfach ein Viertel (oder ein Achtel) von einer Temesta Expidet abschneiden kann. Ich muss den Rückbau sanft wie möglich machen (z.B vielleicht von 0.5mg auf 0.4mg in einem ersten Schritt und dann das verdauen ein paar Wochen)


    Vielleicht ist dies ja auch ein möglicher Weg für dich.

    tomk


    wo liegt denn die ursache ihrer beschwerden?

    was passierte damals?


    Ich war ca. 8 Monate lang in einer Depression bevor es zur Medikamenteneskalation kam mitte 2021 - es war managebar wurde aber mit der Zeit immer intensiver. Wollte es aber lang auch nicht so richtig realisieren - dachte da schaffe ich schon irgendwie. Die Gründe lagen in privaten und beruflichen Stressoren/Unsicherheiten welche in immer mehr emotionalen Stress kumulierten.


    Die tieferen Gründe liegen in mangelndem Urvertrauen/Selbstvertrauen, Bindungsproblemen/Probleme mit Abhängigkeiten (im Sinne das mir meine Autonomie immer wichtig war - was jetzt natürlich mit einer Medikamentenabhängigkeit nicht mehr gegeben ist..) welche dann schlussendlich in hohem Angstniveau münden. Kompensiert habe ich vieles über einen Hang zur Perfektion/immer zu funktionieren. Wenn dann Schlafprobleme kommen wirds schnell heikel bei mir.


    Ich hatte vorher jahrelang Therapie hinter mir (bis 2019) weil ich 2013 einen Kurzaufenthalt in einer Klinik hatte wegen ähnlichen Symptomen,Problemen (Tinnitus, Schlafstörungen) - nur hat damals die Kriseninterventionsklinik funktioniert und mich aufgefangen und Medikamentös hat damals alles geklappt (Cipralex und Seroquel). Nach zwei Wochen kam ich raus und ging von dort an ambulant in Therapie. Kam relativ schnell wieder auf die Beine. Ging aber trotzdem lange in Therapie weil ich an mir arbeiten wollte


    Ich habe ihn den vergangenen Monaten auch häufig Mühe gehabt meine Impulsivität mit den Medikamenten zu kontrollieren - ich wollte wohl immer zu viel und zu schnell runterzudosieren, weg davon etc.


    Solange ich es nicht wage die 0.75mg stationär zu entziehen wäre die Strategie ambulant runterzudosieren und dann vielleicht irgendwann den letzten Schritt in einer Klinik zu machen - vielleicht bei 0.25mg oder 0.5mg. Aber das kann noch lange gehen und je länger es geht desto schwieriger wird wohl der Entzug. Ich fühle mich unter Druck aber die Umstände und Symptome erlauben eigentlich kein Handeln im Moment sondern eine Stabilisierung

    Guten Tag Zusammen


    Es war damals eine sehr eigenartige Dynamik wie sich das entwickelt hat.


    Ich ging damals zum Hausarzt wegen Depressionen und leichteren Schlafproblemen. Es eskalierte dann innert 1-2 Wochen wegen äusseren Umständen und hat sich schnell hochgeschaukelt und Aengste kamen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich Temesta bei Bedarf (in Reserve) seit 1 Woche. Ich bekam dann vom Hausarzt Cipralex verschrieben. Habs einmal genommen und es war ein richtiger Hammer für mich. Ich habs nach einmaliger Einnahme sofort wieder abgesetzt. Ich weiss heute das es nach dem Einschleichen nach 1-2 Wochen besser geworden wäre - aber ich war zu diesem Zeitpunkt schon sehr impulsiv und Angstbeladen. Die Schlafstörungen und Aengste wurden nach dieser Cipralex Epsiode stärker. Also wurde Temesta täglich verschrieben. Ebenso Pregabalin mit dem Hintergedanken dass dies das Temesta Ausschleichen unterstützen soll.


    Ich war an diesem Punkt mit der Hausarztpraxis nicht mehr zufrieden und bin zu einem Psychiater mit welchem ich von früher Erfahrungen hatte. Dort musste ich aber 3 Wochen warten auf den Ersttermin. Beim Ersttermin war ich dann schon ca. 4-5 Wochen mit Temesta unterwegs. Man hat dann die Dosis auf 1.5 mg täglich festgesetzt, da ich bezüglich Aengsten wenig Stabilität hatte. Das ist jetzt genau ein Jahr her...der 26.5.2021. Ich habe mich stablisiert mit dieser Dosis und wollte dann nach 2-3 Wochen möglichst mit Temesta runter/weg. Hatte aber das Problem dass der Psyichater dies nicht für sinnvoll erachtete weil er mich als nicht stabil betrachtete. Ich habe dann auf eigene Faust Temesta angefangen runterzudosieren innert 3-4 Wochen in kleinen Schritten - das ging gut bis der Tinnitus getriggert wurde (Ich hatte früher vor vielen Jahren schon mal einen akuten Tinnitus, der ging aber danach nach 2-3 Monaten wieder zurück). Trotz dem Tinnitus habe ich Temesta komplett ausgeschlichen und war für 6 Tage ohne Temesta im Juli 2021 (Pregabalin hatte ich 50mg). Nach 6 Tagen und sehr schlechtem Schlaf war ich mit den Nerven am Ende und habe im Verlauf von 1-2 Wochen wieder auf die ursprünglichen 1.5mg raufdosiert - dies nach Rücksprache mit dem Arzt. Es folgten Monate in einem psychisch und seelisch unbeschreiblich schmerzhaftem Zustand. Trotzdem habe ich dann im Oktober 2021 Temesta runterdosiert in Absprache mit dem Psychiater.


    Dort habe ich realisiert das selbst erfahrene Aerzte nicht nachvollziehen können was das bedeuten kann für den Patienten. Der Arzt sagte lassen sie mal 0.25mg weg und schauen wie es sich verhält. Also habe ich die Morgendosis von 0.5mg auf 0.25mg. Es folgten 6 qualvolle Wochen. Aber ich habs durchgezogen. Der Schritt von 1mg auf 0.75mg am am abend war vergleichsweise einfache (im Dezember). Im Januar 2022 habe ich dann über zwei Wochen mich von 0.75mg auf 0.5mg angenähert. Erst liefs ganz gut irgendwann wars dann aber wohl zuviel und es folgten lange Wochen mit Aengstspiralen, Zittern, Psychischer Ueberlastung.


    Es ist nicht abgrenzbar was von mir kommt und was die Medikamentensituation mit sich bringt. Zweifellos war/ist mein impulsiv ängstliches Verhalten sicher auch ein Faktor. Nach einem Jahr geht mir nun auch die Energie aus und ich bin mehr und mehr krankgeschrieben.


    Das Pregabalin auch problematisch ist weiss ich: Am höchsten Punkt hatte ich mal 75mg Pregabalin - auch das habe ich zurückgebaut auf 25mg im Verlauf vom August - Oktober 2021. Das war nicht leicht aber hat nicht die Hölle ausgelöst welche Temesta runterdosieren ausgelöst hat.


    Vieles was Tilia schreibt kann ich nachvollziehen. Es erscheint einem als unglaublich Hoffnungslose Sackgasse aus der es keinen Weg rauszugeben scheint. Morgens wacht man auf (wenn man zumindest ein paar Stunden geschlafen hat) und hat das Gefühl in einen Alptraum rein zu erwachen.


    Einerseits habe ich Angst den Schritt in einen Temesta Entzug stationär zu machen andererseits darf ich nicht kollabieren und in eine Akutaufnahme/Krisenintervention kommen, weil dort dann auch nicht klar ist was die mit der Medikation machen...im dümmsten Fall wieder rauf mit Temesta oder bei akuter Suizidalität Entzug innert 1-2 Wochen.


    Das war jetzt sehr schmerzlich das alles schreiben zu müssen

    damiens


    Vielen Dank für diese Info. Ich werde mit meinem Psychiater darüber sprechen ob das eine Möglichkeit wäre für Temesta in kleineren Dosen runter zu dosieren.


    Ich habe noch eine andere Frage: ich verwende Temesta Expidet. Ich habe mich 2,3 mal bei der Einnahme der Schmelztablette stark verunsichert gefühlt weil die Tablette nicht auf der Zunge verging sondern ich sie aus versehen (Schluckbewegung...) am Gaumen kleben hatte. Aufgrund meiner psychischen Abhängigkeit hatte ich dann jeweils Probleme/Aengste das die Tablette nicht ihre Wirkung entfaltet...


    Nun habe ich dies gelesen:


    Zitat

    ln einer aktuellen Arzneimittelinformation des Klinikums der LudwigMaximilians-Universität wird eine Bestätigung des Herstellers der im Mund schnell zerfallenden Darreichungsform zitiert, dass diese sich pharmakokine tisch nicht von Lorazepam-Tabletten unterscheidet. Ursache ist die fehlende Resorption über die Mundschleimhaut, diese erfolgt erst nach Schlucken des mit Wirkstoff angereicherten Speichels. So lässt sich auch erklären, dass in Fach- und Cebrauchsinformation von Tavor@ Expidet@ strenge Anweisungen zur Art der Einnahme fehlen, außer: "Zum Schlucken kann, falls erwünscht, etwas Flüssigkeit nachgetrunken werden. ."

    Ich dachte immer das Temesta Expidet wird über die Zunge/Mundschleimhaut aufgenommen werden muss und man darauf achten muss das sie auf der Zunge vergeht. Versteh ich dies richtig das dies gemäss diesem Text keine Rolle spielt?

    Hallo Zusammen


    Ich kenne die Temesta Hölle und bin neu in diesem Forum. Habe Abends 0.5mg und morgens 0.25mg (und 25mg Pregabalin abends). Bin seit 4 Monaten auf dieser Dosis vorher innert 6 Monaten von 1.5mg auf 0.75mg runtedosiert. Teilweise mit Suizidgedanken in den schlimmsten Momenten


    Hier im Thread ist bezüglich Temesta Individualrezeptur durch die Apotheke die Rede: Was bedeutet dies? Kann man das in der Schweiz irgendwo machen? Oder war dies auf Deutschland oder Oesterreich bezogen?


    Ich habe in englischen Foren gelesen das manche so Benzodiazepine sanfter ausschleichen können ... oder es versuchen.

    Hallo Tilia


    Ich weiss nicht ob du noch hier schreibst/liest - ich habe den Thread teilweise durchgelesen. Ich bin in einer ähnlichen Situation wie du. Habe vor einem Jahr in Temesta 1.5mg aufgrund einer verhängnissvollen Verkettung verschrieben bekommen (Schlafstörungen, Aengste, aber eigentlich auch Depressionen). Ich hatte von Anfang an grossen Respekt vor dem Medikament.


    Nach 1 1/2 Monaten habe ich versucht das Medikament auszuschleichen über mehrere Wochen - nach 3 Wochen ausschleichen hat sich sich ein Tinnitus entwickelt. Ich hielt es nicht aus und musste wieder auf die Ursprungsdosis zurück - dies in der Hoffnung der Tinnitus legt sich dadurch wieder - das war ein Fehler. Trotzdem hab ich innert den folgenden 5-6 Monaten 0.75mg zurückdosiert, teilweise mit starken Absetzsymtpomen.


    Heute bin ich immer noch auf 0.75mg Temesta und 25mg Pregabalin. Der Tinnitus und die Schlafstörungen sind auch noch da. Meine Lebenqualität ist nur noch ein Schatten von früher. Aerzte können teilweise nicht verstehen dass selbst eine geringe Dosis und langsames runterdosieren die Hölle sein ka


    Jetzt nehme ich seit einem Jahr Temesta und ich habe Angst nie mehr davon loszukommen - zumal Temesta mit dem Tinnitus verbunden ist welcher mein Leben (vorallem Meine Nächste) regelmässig zur Hölle macht.


    Ich spiele momentan mit dem Gedanken einen Entzug in der Klinik zu machen hab aber richtig gehend Todesangst davor (das es den Tinnitus verstärkt, Schlafstörungen) - andererseits sehe ich wie mein Leben mit Temesta und dem Tinnitus die Hölle ist und habe Aengste davor noch lange in dieser Falle zu stecken. Selbst nach über einem Jahr kann ich nicht glauben wie ich in diese Situation geraten konnte.