Beiträge von r.g.

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    Jetzt wo alles von Jahr zu Jahr teuerer wird, sollte man diesen Schwachsinn ganz streichen...Service Public beerdigen und fertig!

    Service public bedeutet nicht nur TV, Radio, sondern auch Post, öffentlichen Verkehr etc.

    Auch wenn Sie es noch so oft wiederholen und den Leuten versuchen einzuhämmern, Sie werden kein Glück haben bei Ihrer versuchten Beerdigung dieser Dienste!

    Ist für mich immer noch eine Pauschalisierung.

    Bauunternehmer folgen dem Trend zu einer immer grösseren werdenden Verdichtung der Bebauungen wegen dem Wohnungsmangel.

    Vermieter tragen das Risiko, irgendwann zwangsläufig renovieren zu müssen und möchten oder können die Investition dafür nicht immer alleine tragen, sondern tlw. auf die Mieter umwälzen können. Sehen Sie das anders? Soll der Vermieter die Kosten alleine tragen und ein Gutmensch sein? Und wenn er die Renovierungskosten nicht alleine stemmen kann, muss er die Liegenschaft oder das Gebäude dann verkaufen. Der Käufer wird es dann vermutlich abreissen, weil die Renovierungskosten durch diverse Vorgaben des Staates teurer als Abriss und Neubau sind. Gerade passiert in einem Häuserkomplex in Zh-Wietikon. Dort wurde den Mietern eines ganzen Häuserkomplexes gekündigt, weil eine Renovation der Häuser zu teuer ist. Es ist billiger, alles abzureissen und mit neuen Energiestandards neue Wohnblöcke zu errichten.

    Ich halte das für sinnvoll, auch wenn es traurig für die Bewohner ist, denen gekündigt werden musste. Aber ökologisch ist es richtig, irgendwann können ältere Bauten nicht mehr mit den neuen Anforderungen mithalten und müssen nach den neusten Richtlinien erneuert werden.

    ^^ Und was soll das nun? Ja, die Ölpreise sind gestiegen, deshalb wird auch das Benzin teurer.

    Haben Sie sich gefragt, warum, anstatt wiedermal nur schlagzeilenmässig anzuprangern und zu jammern?

    Und haben Sie einen Lösungsvorschlag gegen diese Teuerung? Oder ist das nur wieder Wahlkampfmache?

    Wobei ich mich erinnere, dass von Ihrer Seite noch kaum irgendwelche Verbesserungsvorschläge kamen, sondern nur immer Hetze und Anprangerung diverser Zustände.

    Ich bin hier noch altmodisch und schaue mir gerne die Tagesschau im SRF an.


    Aber grundsätzlich sehe ich das auch so: In Zukunft sollten wir für alles nur noch das bezahlen was wir konsumieren.

    Grundgebühren für alle und vor allem für immer mehr Leute wo kein TV schauen ... sollte abgeschafft werden.

    Und wo bekommen Sie dann noch Ihre Tagesschau im SRF? Wenn der Sender kein Geld mehr hat, kann er auch keine Nachrichten mehr produzieren. Man ist dann mehr und mehr auf ausländische Berichte über die Aktualitäten der Schweiz angewiesen, deren Verständnis und neutrale Berichterstattung über unser Land ich bezweifle. Wollen Sie das?

    Nicht nur hier, auch anderswo! Und was wollen Sie dagegen tun?

    Die Betrüger sitzen im Ausland und lassen sich kaum ermitteln.

    Gegen Telefonterror haben wir ein Blockersystem zwischengeschaltet, was uns ermöglicht, unerwünschte Werbe- oder Terroranrufe zu blockieren!

    Statt diesen Terror einfach nur anzuklagen, wäre es hilfreicher in den Medien häufiger Tipps dagegen und Informationen dazu zu verteilen!

    Opfer dieser Betrugssysteme sind häufig vor allem ältere Menschen, die wenig oder gar keinen Zugang zu Internetmedien haben. Es wäre sinnvoll, hier öfter in den Printmedien darüber aufzuklären.

    Statt hier wieder einmal nur einfach Zustände anzuprangern, könnten Sie mal versuchen aktiv zu werden und die Medien zu mehr Aufklärung zu veranlassen, damit nicht es nicht noch mehr Opfer solcher Betrügereien gibt?

    Nun, ich denke schon, dass das Elektroauto das Auto der Zukunft ist. Und alles deutet darauf hin, dass die Industrie aus der Herstellung der Verbrennermotoren aussteigen muss.

    Insofern schliesst sich auch der Kreis zur Frage zur Stromversorgung, denn nicht jeder kann sich einen Solarcarport vor die Haustüre stellen um sein Auto mit eigenem Solarstrom zu füttern. Und es ist nicht nur der Hype um die Kutsche, sondern eher grundsätzlich. Ein E-Auto ist mit immenser Informatik ausgerüstet, auch die will bewältigt werden und man sieht jetzt schon, manche Autobauer schaffen das, andere hinken noch immer ständig hinterher.

    Insofern halter ich das schon für ein Thema, an dem der Beobachter dran bleiben sollte.

    ^^ Dazu brauche ich noch etwas Übung. Aber es passt mir nicht, wenn mir jemand auf Grund meiner wohl zu sehr freizügigen Schilderung meiner Lebenssituation unterstellt, dass ich hier oder dort nicht mitreden kann, weil ich das offenbar nie selbst erlebt hätte!

    Nicht alle werden mit dem goldenen Löffel im Mund geboren. Manche arbeiten hart für einen späten Wohlstand und erlebten tatsächlich Geldmangel und andere prekäre Situationen und können somit durchaus mitreden!

    Vorurteile sind eines der grössten Übel unserer Zeit! Erst Recht, wenn sie aus dem Nichts kommen ohne die genaue Vorgeschichte eines Schreibers zu kennen!

    Wer gefährdet den materiellen Wohlstand. Das sind die Unternehmer und Manager, die der Libertären (Neoliberalen) Ideologie und dem blossen Shareholder-Value folgen, all die Bauunternehmer, Vermieter und Kostentreiber im Gesundheitswesen.

    Im Prinzip gefällt mir Ihr Beitrag, mit dem letzten Satz bin ich allerdings nicht einverstanden.

    Das ist eine Pauschalisierung erster Güte und man kann nicht nur diese einzelnen Gruppen für den allgemeinen Kostenanstieg der Lebenshaltungskosten verantwortlich machen. Die Gründe dafür sind komplex und es gibt daran viel mehr Beteiligte. Und schlussendlich ist auch der Konsument z.T. mitverantwortlich für den Anstieg der Lebenshaltungskosten.

    Eins kam mir noch in den Sinn: Ein hier in der Schweiz produziertes Produkt muss man definitiv teurer verkaufen, weil die Personal- und Herstellungskosten höher als im Ausland sind. Also verlagert man dann entweder die Produktion ins Ausland, was wieder zu einem Aufstand führt, weil Produktionsstätten geschlossen werden oder man holt sich Zuwanderer ins Land, die für weniger Geld als einheimische Fachkräfte arbeiten, aber hier immer noch mehr verdienen als in ihrem Herkunftsland. Genauso wird es z.B. bei den Lehrern gemacht.

    Man hat das Problem schon mal zu lösen versucht, indem man Kontingente schuf und den Arbeitgeber dazu verpflichtete, nachzuweisen, dass er für die jeweilige Stelle keine einheimische Fachkraft bekommt.

    Wie man jetzt sieht, ging auch dieses Modell in die Hose.

    Und warum kommt niemand auf die Idee, die Lösung ganz unten anzusetzen und mehr Ausbildungsplätze zu schaffen? Ich finde es einigermassen absurd, dass ich ca. 3 Monate warten muss, wenn ich einen Elektriker benötige, sofern ich keinen Notfall habe!

    Hallo Tilia, nur ein Gedanke:

    Hat Ihre Bekannte schon mal an eine ostheopathische Behandlung gedacht?
    Man nennt die Ostheophatie auch die "sanfte" Schwester der Chiropraktik. Mir hat es oft geholfen , diverse Verspannungen zu lösen und Folgeprobleme zu vermeiden. Bei einem Hexenschuss z.B. wurde mir Physiotherapie verschrieben, was aber alles nur noch schlimmer gemacht hat, denn der Physdiotherapeut hat durch unterschiedlichee Methoden 2x die Entzündung reaktiviert. Erst ein Ostheopath hat das Problem gelöst.

    Sorry, jetzt geht mir grade der Hut hoch:


    Damals, als junge Familie lebten wir noch in Miete wie die meisten anderen Familien auch und hatten keinerlei Anteil an der Stiftung! Wir waren auch finanziell völlig auf uns alleine gestellt und haben die Stiftung erst vor einigen Jahren geerbt, bzw. sie wurde testamentarisch an uns übertragen nach dem Tod meines Schwiegervaters! Mein Schwiegervater hat uns beigebracht, bzw. übermittelt, dass man für sein Glück selbst verantwortlich sein sollte, ebenfalls für die finanziellen Verhältnisse und sich sein Leben selbst aufbauen muss. Und damit hat er Recht gehabt! Wir haben erst geerbt, als unsere Kinder inzwischen erwachsen und berufstätig waren! Was wir erreicht haben, haben wir aus eigener Kraft erreicht, mitsamt der Ausbildung unserer Kinder!

    Vielleicht sollten Sie auch nochmal meine Beiträge genau lesen! Der Grundbesitz, den wir mitsamt der Stiftung geerbt haben, ist absolut streng vom Privatvermögen getrennt! Er dient dazu, die Stiftung mitzufinanzieren! Der Staat übernimmt zwar die Unterhaltungs- und Theraphiekosten für ein Kind, aber Umbauten, Renovierungen an den Gebäuden und andere ausserordentliche Kosten muss die Stiftung selbst tragen. Auch werden von der Stiftung bisweilen Therapien für ein Kind finanziert, die der Staat ablehnt, aber das Betreuerpersonal für notwendig zum Wohle vom Kind erachtet.

    Der Grundbesitz, den wir dadurch geerbt haben, zählt also absolut nicht zu unserem Privatvermögen, sondern im Gegenteil, es entstehen uns Kosten dadurch! Niemand ersetzt uns die Kosten für die Verwaltung dafür, auch nicht, die oft notwendigen Fahrten zu gemeinsamen Sitzungen dort! Im besten Fall und wenn es zeitlich grade passt, gibt es ein gratis Mittagessen mit einer der Kindergruppen.


    Wir sind zwar heute privilegiert, aber nicht zwingend durch das Erbe, sondern weil wir schon früh angefangen haben, gut mit unserem Geld hauszuhalten und uns eigene Reserven aufzubauen.


    Zur Zahnversicherung:

    Im ersten Moment kann sie abschreckend sein, weil es kostet, aber eine Zahnkorrektur kann ohne Versicherung eine junge Familie ruinieren, denn es kostet noch immer einige tausend Franken.

    Und ob eine Dentalhygienikerin Sinn macht oder nicht, überlasse ich Ihrer eigenen Ansicht. Mit meiner Versicherung bin ich bisher gut gefahren,

    sie bezahlt mir die Besuche bei der Dentalhygienikerin nicht nur 1x/Jahr und hat bei 2 meiner Kinder auch grösstenteils die orthodentisch notwendigen Zahnbehandlungen(natürlich mit Selbstbehalt) übernommen. Und wie schon mal gesagt, damals hätten wir das nicht machbar machen können, als junge Familie mit 3 Kindern hätte es uns ruiniert.


    Wie können Sie nur so über meine Situation spekulieren und mich in eine ihrer vorgefertigten Schubladen schieben, die mir nicht entspricht?

    .....
    Ich weiss nicht, ob das solidarisch ist, wenn die Marge zu Gute dem Spital oder dem Apotheker kommt.

    Es kommt darauf an, wen man unterstützen will. Der Bund will hier offenbar Spitäler und/oder Apotheken unterstützen. Aber das zielt wieder am Konsumenten vorbei.


    Zitat

    Zitat von damiens

    besser man würde selbstzahler aufklären wenn sie in der apotheke medikamente kaufen, die nicht ärztlich verordnet sind, wie sie die günstigste variante finden können.

    Das wäre eine gute Möglichkeit für die Konsumenten!

    ^^ Soweit zur Technik von Elektroautos. Wir haben bei unserem auch immer und ständig irgendwelche Probleme. ZUm Glück haben wir das als erste Probe nur geleast und können es nächstes Jahr zurückgeben. Wir bleiben weiter an Elektroautos dran, aber nie mehr ein deutscher Hersteller. Die bekommen einfach die Elektronik und Informatik nicht in den Griff. Aber Tesla ist auch keine Option, da habe ich eine persönliche Abneigung gegen die Marke.

    ^^ An sich reicht es auch schon, wenn man die Tube vom Ende her glatt ausstreicht. Aber es wurden ja auch schon Ehen deswegen geschieden, weil ein Partner die Tube immer in der Mitte zerdrückte... ;)