Beiträge von r.g.

Dieses Forum wird bald eingestellt

Am 17. Dezember 2023 werden wir das Beobachter-Forum abstellen und alle Beiträge unwiderruflich löschen.

Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.

    rodizia


    Wenn ich hier in dieser Diskussion jemanden als autoritär und selbstherrlich bezeichnen würde, dann sehr viel eher einen xetra

    Danke, da haben wir ja wenigstens 1 Punkt gemeinsam.

    Im Gegensatz zu manchen anderen hier, verstelle ich mich nicht, sondern schreibe, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Wenn Sie daran etwas Unehrliches oder Falsches sehen, kann ich Sie nicht daran hindern. Und was bitte ist unterschwellig an meinem Schreibstil?

    Parteipolitisch zuordenen lasse ich mich nicht und je nach Wahl wähle ich mal so oder so, je nachdem, wer m.M.n. die besten Lösungsvorschläge für ein Problem hat.

    Ich frage mich, woher Ihr Misstrauen gegen mich kommt. Nur weil ich keine klare Parteirichtung vertrete und eher lösungsorientiert bin und eben zu solchen Diskussionen allgemein anregen und möglicherweise bisweilen auch zwischen unterschiedlichen Sichtweisen vermitteln will?

    M.M.n. müssen alle Parteien kompromissfähig sein und vor allem auch bleiben, einseitige und radikale Forderung führen zu keiner Lösung, sondern verhärten die schon bestehenden Gräben nur.

    Oder stört Sie mein Sprachstil im Allgemeinen, tut mir leid, daran kann ich nichts ändern. Das bin nun mal ich. Ich lege im allgemeinen Wert auf eine klare und korrekte Ausdrucksweise und werde Ihnen zuliebe nicht irgendwelche orthografische Fehler einbauen. Es sei denn, es sind Tippfehler, die passieren mir auch, aber die entdecke ich meist noch vor dem Abschicken, es sei, denn ich schicke etwas spontan ab.

    Im übrigen wurden mal früher in anderen Foren oder auch hier Benutzer ziemlich fies gemobbt, die der deutschen Schreib- und Ausdrucksweise nicht mächtig waren und ich habe da recht heftig gegenreagiert. Ich verstehe auch Beiträge in gebrochenem Deutsch ziemlich gut und habe dort oft vermittelt und bin erstaunt, dass man mir nun meine gute Ausdrucksweise als bedenklich vorwirft.

    Und nein, ich verniedliche die Probleme der Schweiz keineswegs, das können Sie mir nicht unterstellen! Ich habe mehrmals geschrieben, dass diese oder jene Dinge ein Problem sind, die die Schweiz dringend angehen muss, ich stimme nur einfach nicht der Weltuntergangsstimmung zu, die Sie hier verbreiten wollen.

    Aber offenbar haben wir auch verschiedene Lösungsvorstellungen. Ich sehe eine Lösung eher darin in Vermittlung, gegenseitiges Verständnis für die Probleme zu schaffen, damit alle daran beteiligten Betroffenen eine für alle bestmögliche Lösung und Kompromisse finden können.

    Radikalismus, egal von welcher Seite, bringt niemandem etwas, sondern führt nur zu vertieften Gräben, abgesehen davon, dass es keine schnelle Lösung gibt.

    Die Probleme, die wir aktuell in der Schweiz haben, lassen sich nicht einfach durch schnelle radikale Entscheidungen lösen, sondern nur durch eine längerfristige, nachhaltige Investition. Aber wie gesagt, es erfordert Kompromisse von allen Seiten, dem Staat, der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer. Und dazu möchte ich momentan beitragen, wenn ich kann, nicht mehr und nicht weniger.

    So, und nun können Sie mich wieder wegen meiner langen Rhetorik verteufeln.

    In der Schweiz sind so gut wie alle Probleme mit den Zähnen von der Grundversicherung ausgenommen, selbst für Kinder empfiehlt es sich, eine Zusatzversicherung speziell für Zahnbehandlungen abzuschliessen, die evtl. auch spätere Zahnkorrekturen durch Orthodentisten übernimmt. In D ist die Zahnversicherung in der allgemeinen Grundversicherung inbegriffen, d.h.jede neue Plombe und vieles mehr wird übernommen, selbst ein Gebiss.

    In der CH wird das ausgeklammert mit der Begründung, dass jeder für seine Zähne selbst verantwortlich ist und durch regelmässiges und gründliches Putzen kein Karies entsteht. Und die restlichen, anderen Probleme müssen dann halt zusatzversichert werden.


    Aber bzgl. Ihrer Frage bin ich derselben Meinung wie Damiens, es gälte abzuklären, wieso es zum nächtlichen Zähneknirschen kommt. Oftmals ist es stress- oder angstbedingt. Da wäre evtl. eine Ursachenforschung angesagt.

    Richtig! Der bisherige Netzausbau ist bisweilen und je nach Gegend ziemlich marode, deshalb schlage ich auch vor, das Feld von hinten aufzurollen. Bzw. zu schauen, wo wären /sind günstige Infrastrukturern schon vorhanden, die nur noch mit wenig Aufwand aufgerüstet werden müssen.

    Aber fragen Sie mal die Naturschützer, ob eine neu erstellte Stromleitung in den Bergen keinen ökologischen Impact hat....


    Sie müssen mir nicht erklären, warum AKWs keine Alternativen sind ;)

    Aber ich habe immer noch nicht verstanden, warum dann Grüne und Linke so sehr gegen den Ausbau von anderen Ressourcen sind.

    Windkrafträder will keiner von seinem Dorf aus sehen, Stausseen sollen nicht erweitert werden (das verstehe ich noch zum Teil im Hinblick auf die Gletscherschmelze, in vermutlich nicht mal 10 Jahren sind sie vielleicht überflüssig), Solaranlagen im grösseren Stil werden boykottiert.

    Aber von irgendwoher muss ja der Strom kommen, den wir brauchen. Ich persönlich jedenfalls habe kein reines Gewissen, wenn der Strom z.B. aus AKWs aus dem Ausland kommen.

    Danke! Nein, ich fühle mich bisher nicht unter die Räder gekommen. Ich denke aber, ich weiss, was Cora meint.

    Aber die oft gegenseitigen und haltlosen Unterstellungen erschweren den Spass an der Teilnahme. Vielleicht gegenseitig, ich weiss es nicht.

    Fakt ist, dass ich früher vom Forum oder dem Beobachter direkt oft hilfreiche Tipps für irgendwelche konkreten Probleme bekommen habe, weswegen ich wieder eingestiegen bin.

    Und nun feststellen muss, dass hier inzwischen schon länger oder nur momentan (kann ich nicht beurteilen), dermassen Polemik für politische Ziele betrieben wird, dass es mir manchmal wirklich ablöscht.

    Das Forum ist wichtig, aber es sollte auch nicht vergessen, dass es eigentlich ursprünglich eine Art Selbsthilfeforum in Form von Erfahrungsaustausch und Beratung bei bestimmten Problemen war. Mittlerweile wandelt sich das, es wird immer mehr zu einer politischen Plattform. Aus Sicht des Beobachters ist das vielleicht nicht schlecht. Allerdings wäre es (und auch der Beobachter) seriöser für mich, wenn sich aus den diversen Postings wirkliche Diskussionen entwickeln könnten.

    Missstände anprangern ist einfach. Aber zur wirklichen Demokratie gehört auch, dass man darüber diskutieren kann und beide Seiten kennenlernt und anhören bzw. lesen und respektieren kann. Und zur Demokratie gehört auch, dass alle Seiten Kompromisse eingehen müssen, sonst gibt es keinen Konsens. Diverse eher radikale Seiten wollen alles und zwar sofort. Das ist nicht machbar! Wir haben Altlasten aufzuarbeiten, die nicht sofort von der Politik korrigiert und umgesetzt werden können. Und ich stehe auch zu dem Problem, dass unsere Generation auch viele Fehler gemacht hat, für die unsere Kinder nun bezahlen müssen und sich nun dagegen wehren. Aber wir haben damals auch nicht alles falsch oder schlecht gemacht. Eben dem Stand der damaligen Erkenntnissen gemäss auch viele gute Dinge erschaffen. Klar muss man die nun weiter ausbauenoder ggfs. ändern, wenn sie nicht mehr zeitgemäss sind, aber Radikalismus ist in meinem Augen ganz klar der falsche Weg dazu!

    Wir hier in der Schweiz sollten eigentlich sehr stolz darauf sein, dass wir Bürger mittels unserer Demokratie so oft an Gesetzesentscheidungen teilnehmen können und es der jeweiligen Regierung oft unmöglich ist, irgendetwas von oben herab zu bestimmen. Aber um das zu erhalten braucht es eine wirkliche Diskussionskultur.

    C-O-R-A


    Das würde sich jetzt noch etwas mit einer Vermutung von damiens decken, wonach er das Auftreten von xetra hier im Forum in Richtung eines Hilferufes interpretiert. Ich habe ebenfalls einen Hang zu dieser Interpretation.

    Ich komme aber nicht umhin diese Form eines Hilferufes als befremdlich zu empfinden.

    Jaein. Hilferufe sehen für mich anders aus. Selbstverständlich hat jeder das Recht dazu, seine Ängste und Sorgen über bestimmte Zustände mitzuteilen.

    Und auch die Medien haben ihren grossen Anteil an immer mehr reisserischen Artikeln. Der Beobachter ist da auch keine Ausnahme.

    Ich frage mich nur, ob es unserer öffentlichen Diskussionkultur und Demokratie nützlich ist und hilft, wenn solche "sogenannte" Hilferufe zunehmend aggressiver und polemisierender werden.

    Ausnahmsweise schliesse ich mich hier mal der Meinung von alescha01 an. Es geht nicht nur darum, wie man Strom möglichst günstig produzieren kann, sondern auch darum, wie man ihn dann weiterverteilen kann. Wenn dazu schon von vorneherein die nötige Infrastruktur fehlt, ist das ein Schuss ins Knie.

    Vielleicht sollte man manchmal manche Dinge von hinten her aufrollen? Nötige Infrastrukturen für kommende Projekte zuerst schaffen, so spart man sich hinterher die Verluste, wenn dann zwar das Projekt realisiert wurde, aber es Probleme mit der Verteilung gibt.

    Allerdings bin ich der Ansicht, dass wir auf Dauer auf eine gewisse Naturverschandelung nicht drumrum kommen werden. Sei es durch Windräderanlagen, die auch keiner will, sei es durch grossflächige Solaranlagen. Gegen grössere Stauseen gibt es von den Natürschützern ebenfalls Einsprachen, davon abgesehen, dass es durch die Gletscherschmelze nicht überall mehr grössere Stauseen braucht oder in einigen Jahren (Jahrzehnten) kaum noch so viele.

    Also woher den Strom bekommen? Doch durch AKWs? Oder aber die Behörden machen auch in kleinen Projekten vorwärts und bauen unnötige Bürokratie ab und vorrauschauend benötigte Infrastrukturen auf.
    Und nein, ich wiederhole es nochmals, damit mir das nicht wieder falsch ausgelegt wird, ich bin kein Fan von AKWs.

    Es ist ein übler Machttrick , dass Personen gezwungen werden nur dann auf einen Miss-Stand hinweisen zu dürfen, wenn diese auch gleichzeitig Lösungsmöglichkeiten angeben. Der bösartige Diskussionsgegner kann dann die Lösungsmöglichkeiten in der Luft zerreisen und braucht so keine eigenen Lösunsmöglichkeien anbieten. Der Miss-Stand wird so raffiniert ausgeblendet.


    Ansonsonsten kommt es ja gerade im BeoForum sehr oft vor, dass auf einen Miss-Stand hingewiesen wird und weil derjenigen selbst keine Lösung hat, um Stellungnahme dazu (Antwort) bittet.

    xetra sollte also auch auf die reichlich vorhandenen und zunehmenden Miss-Stände in der Schweiz weiterhin hinweisen,

    aber schlicht darum bitten, Lösungsmöglichkeiten dafür zu erbitten.

    Unterstellen Sie mir bitte keinen Machtwillen! Das ist mir sowas von egal! Ich habe lediglich gesagt, dass es nichts bringt, solche Artikel wie wild gestreut unters Volk zu werfen, wenn man hinterher nicht zu einer Diskussion bereit ist, wie das Problem zu lösen wäre! Und die Rundumbombardierung in einem Forum in egal welchen Themen für Teilnehmer die einem Thread folgen wollen, äusserst lästig ist!

    Die Schweizer Demokratie lebt von der Diskussion unter den Bürgern, nur so ist unser System auch für uns tauglich. Im Ausland gibt es übrigens viele Staaten, die nicht verstehen, wie man dem normalen Bürger ein solch grosses Stimmrecht geben kann, dass Einsprachen gegen Gesetzesentscheidungen per Referendum möglich sind etc.

    Foren braucht es zur Diskussion und zum gegenseitigem Meinungsaustausch und zur Meinungsbildung.

    Tägliche Schlagzeilen bekommt man auch anderswo schon mehr als genug.

    Hm, ich bin auch kein grosser Fan von AKWs, aber bei den AKW-Fans steht sicher auch im Vordergrund, dass ein AKW nun mal schnell, viel und dauerhafter bzw. regelmässiger Strom liefert.

    Dass die Walliser Angst vor der zu grossen Behördenmacht haben, verstehe ich noch, aber wenn ich daran denke, was wir für einen mehrjährigen! Hürdenlauf zu bewerkstelligen hatten, bis uns die Behörden unser Stück Solarpannels auf dem Dach sowie später den Carport mit Solardach bewilligten, würde ich mir schon wünschen, dass die Behörden da ein bisschen mehr Macht bekommen um die laufenden Anfragen schneller bewältigen zu könnten!

    Wir mussten damals noch von sämtlichen Nachbarn eine schriftliche Einverständniserklärung einholen, in der sie bestätigten, dass es sie nicht stört! Selbst von denen, die von ihrem Haus gar keinen Blick auf die Solarpannels hatten....

    Eine Diskussion lebt nicht von Stellungnahmen und kommt dadurch auch nicht in Gang. Wenn xetra etwas verändern will, soll er anfangen zu diskutieren, welche Lösungsmöglichkeiten es für welches Problem gibt. Einfach die Probleme wie Hammerschläge unterm Volk zu verteilen, führt zu keinem Ergebnis.

    Wenigstens einer muss auch auf die tatsächlichen Miss-Stände in der Schweiz hinweisen, sonst ergibt sich ein krudes Weltbild von DER Schweiz.

    Würde xetra über andere Nationen oder der EU ständig aus deren Medien Miss-Stände hier posten,

    wäre er der Liebling der meisten Forumsleser, auch in diesem Forum.

    Nein, Sie haben offenbar nicht verstanden, dass vor allem die Art und Weise wie xetra auf Misstände hinweist, hier auf Unverständnis stösst. Zeitungsartikel kann ich mir auch selbst holen, bekomme sie eh mehr oder weniger gewollt auf den Bildschirm.


    Können Sie mir sagen, worin der Sinn der Sache dieser permanten Überflutung dieses Forums liegt, wenn es anschliessend keine Gelegenheit zum Diskutieren gibt? Und Xetra entweder erst gar nicht an der Diskussion teilnimmt oder den Thread sofort mit neuen negativen Artikeln flutet?

    Für mich ist dies nicht nur versuchte, sondern ausgeübte Polemisierung!

    Es gäbe hier sicher einige Foristen, die auf den einen oder anderen Zug von Xetra aufspringen würden, aber xetra lässt einem noch nicht mal dazu Zeit und erstickt dazu aufkeimende Diskussionen gleich selbst im Keim mit neuen Artikeln!

    Das Beobachterforum war mal ein richtig gutes Forum, wo es viel Selbsthilfe gab und auch oft über diverse Missstände ausführlich diskutiert werden konnte. Dass es mittlerweile fast hauptsächlich zur Polemisierung benutzt wird, verleidet einem das Engagement an der Teilnahme.

    Natürlich NEIN, aber jeder sollte seine Meinung in seiner Form in den Foren vertreten dürfen, solange diese die Forenregeln nicht verletzen.
    Verletzte Gefühlsurteile sind kein Grund, xetra respektlos anzugreifen, sondern in der Sache qulifizierte Gegenantworten zu finden.

    Die Art und Weise, wie Xetra hier Schlagzeilen und Artikel wahllos und respektlos anderen Forumsteilnehmern gegenüber in egal welchen Themen postet und sich jeder Nachfrage oder möglichen Diskussion dazu enthält, (und damit auch den dortigen Diskussionsfluss stört), wird mir langsam unerträglich.


    Selbstverständlich gibt es die Meinungsfreiheit, aber eben auch Forenregeln und die erwarten, dass man Rücksicht auf laufende Diskussionen nimmt und neue, mit anderen Themen behafteten Beiträge nicht wahlos mit der Giesskanne in laufenden Diskussionen verstreut.

    Was Xetra hier veranstaltet nenne ich versuchte Einflussnahme und Polemisierung! Zumal sich Xetra nachfolgenden Fragen und den Versuchen zu einer Diskussion dazu permanent enthält !

    Hallo,

    ich weiss nicht, wie der Unterhalt bei Ihnen geregelt ist und wie er sich aus den einzelnen Leistungen und Beteiligungen zusammensetzt.

    Aber grundsätzlich haben Sie in der Zeit in der der Sohn beim Vater ist, geringere Lebenshaltungskosten. Das darf der Vater dann durchaus kürzen und von den Unterhaltszahlungen abziehen, denn in dieser Zeit hat er für sich zusätzliche Lebenshaltungskosten.

    Die Jungen werden ganz sicher zur Rechenschaft gezogen werden, bzw. ihre Eltern. Ja, und da kenne ich jemanden, der hat als kleiner Bub mal aus Spass an der Freud eine frisch geteerte Strasse vor dem Haus umgegraben, aus dem 2.Stock einen Polizisten mit einer Wasserbombe beschossen, der gerade auf dem Weg zum Gericht war und sonstige Streiche. Verletzt wurde nie jemand, aber die Eltern flogen 2x aus der Haftpflichtversicherung deswegen. Dumme Jungenstreiche gibt es immer wieder, das immer wieder gleich als Gewaltbereitschaft zu bezeichnen, ist überzogen.

    Noch eine andere Bemerkung:

    Wie bitte soll die SRF dann ihre Beiträge finanzieren? Das reicht nicht mal mehr für die Nachrichten, denn Korrespondenten aus aller Welt machen das auch nicht umsonst!

    Eigenproduktionen von Filmen oder Serien kann sich die SRG auch an den Hut stecken.

    Kein Schweizer Fernsehen oder Radio mehr? Wollen Sie sich nur noch übers Internet informieren, was in der Schweiz läuft? Dafür sind noch nicht mal die Bundesbehörden ordentlich ausgerüstet.