OffTopic:
Das erinnert mich an ein ähnliches Problem: Die Pille.
Pharmakonzerne möchten heute eine Verhütungspille entwickeln, die für 100% der Frauen verträglich ist. Das Problem ist nur, viele haben davon schwere Nebenwirkungen oder sterben deswegen, auch junge Mädchen oder Frauen (Thromboseentwicklung), dessen Zusammenhang bisher auch immer verneint wurde.
Warum kann man sich nicht damit begnügen, dass es bei vielen Medikamenten genug oder zumindest eine verschiedene Auswahl hat? Es gibt nur wenige Medikamente, die 100% für alle Menschen verträglich sind. Alle anderen sind Hilfen und Alternativen zu einem anderen Medikament, was individuell nicht vertragen wird.
Klar, die Pharmakonzerne konkurennzieren sich, aber das darf einfach nicht zu Lasten des Patienten geschehen!
Sind wir Menschen wirklich so verrückt, dass wir pausenlos ein Allheilmittel oder eine globale Medikamenheilung für alle und für jede Krankheit erwarten?
An irgendetwas müssen wir schliesslich alle mal sterben. Aber ich bin nicht bereit, einzusehen, dass junge Mädchen mittlerweile ein grosses gesundheitliches Risiko eingehen müssen, nur weil sie die Pille nehmen wollen!
Um den Bogen und meinen Themenausrutscher oytenkratos zurückzuspannen:
Ich bin mit der Meinung von damiens einverstanden, dass es nicht das Problem löst, weshalb es zu Resistenzen kommt.
Andererseits wäre es aber auch nicht schlecht, wenn man damit schon mal einen Ansatz zur Problemlösung haben könnte, vor allem für die betroffenen Patienten.
Zitat
Warum? Und warum müssen die gentechnisch verändert werden?
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