Am gesündesten sind rohe Getreidekörner, die man selber mit einer Kornquetsche zu Getreideflocken verarbeitet.
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NEIN zum Klimaschutzgesetz
Wir würden damit reine Symbolpolitik betreiben - mit horrenden Kosten und Risiken für eine sichere und bezahlbare Energieversorgung.
Sie behaupten hier falsche Tatsachen, die von der SVP dauernd wiederholt wird. Diese «horrenden» Kosten beziehen sich, wenn die Schweiz sich zu 100 % selbst mit Strom versorgen würde. Die SVP hat diese Schnapszahl von 6900 Franken Mehrkosten pro Jahr und Person aus der Studie von der Empa und der EPFL. Wer sich diese Untersuchung allerdings genauer anschaut, stellt aber fest, dass das was Sie und die SVP behaupten so nicht in dieser Untersuchung steht.
Es wurden drei verschieden Szenarien durchgerechnet und mit den heutigen Energiekosten von jährlich 3000 Franken pro Einwohner verglichen. In diesem Bericht ist vom Klimaschutzgesetz mit keinem Wort die Rede, sondern es geht bei dieser Darstellung um die Energiewende.
Diese Schlussfolgerung der SVP ist schlicht unzulässig. Die Empa wirft der Partei Irreführung vor.
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das spielt doch keine rolle. es sind 2 separate erbschaften.
Wenn helferin schreibt:
Die finanzielle Situation ist noch völlig unklar. Der Vater meines Exmannes starb kurz vor meinem Exmann und auch dieses Erbe ist noch nicht geklärt. So ist natürlich die Höhe des Erbes meines Enkels auch nicht klar.
Dann spielt es scheinbar doch eine Rolle.
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es spielt doch keine rolle wenn das erbe des vaters ihres exmannes noch nicht geklärt ist. auf das erbe des exmannes bzw. vater ihrer kinder haben die ja sowieso anrecht. und wenn vom vater des vaters dann noch etwas zu erben ist, wird dieses gemäss erbregeln an ihre kinder vererbt.
Wen noch nicht klar ist, wieviel der Exmann von seinem Vater gerbt hat, der dieses Erbe ja weitervererbt, kann auch nicht festgestellt werden, wie viel die Kinder erben. Nehme ich mal an
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Oder Ihre Einstellung zu ändern.... sie haben eine Familie geheiratet und das bedeutet auch, dass man sich finanziell unterstūtzt .
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Dass Mitglieder aus der Transmitter - Group die PV -Pappel als "Fehlkonstruktion" bezeichnen, ist sicher hart ausgedrückt.
Nur...?
So ganz grundlos tun sie das auch nicht.
Danke, bevor ich die Idee mit dieser PV-Pappel postete habe ich mich nicht näher mit den Vor- und Nachteilen befasst - hab’s nur zufälligerweise entdeckt. Die Begründung der Transmitter—Group scheint mir aber einleuchtend zu sein.
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Heute esse ich aber weder Crevetten, noch sonstige Meeresnahrung. Ist mir zu Giftbelastet. Leider komme ich da um Meeresfische nicht herum, weil die Schweizer Seen zuwenig hergeben.
Crevetten kann man auch aus Schweizerzucht beziehen.
Korrektur: sie sind nicht aus Schweizerzucht, aber Chemikalienfrei
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Flächen auf 2000-3000 Metern Höhe, die bisher keinen Nutzen haben oder nur unwirtschaftlich nutzbar wären, gibt es mehr als genug in der Schweiz. Mehr oder weniger "Boden-Verbrauch" ist da ein untergeordnetes Element.
Windkraft hat den allerwenigsten Bodenverbrauch. Nebenbei der Boden bleibt erhalten, wird also nicht "verbraucht".
Bei den starken Winden auf 2000-3000m Höhe braucht es viel stärkere undtiefere Bodenverankerungen und Trägerprofile bei den Pappeln oder schiefen Türmen.
Die Pappeln oder schiefen Türme haben einen grossen Nachteil, denn auf 2000-3000 m pfeift ein ordentlicher Wind oder Sturm.
Diese brauchen eine viel stärkere Bodenverankerung und stärkere Trägerprofile, also Material.
Etwa die 4 fache Menge bei doppelter Höhe.
Das stimmt, ich dachte da eher an Höhen bis 1000 Meter > Grengiolis.
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Vielleicht muss man umdenken und anstelle der gängigen PV-Anlagen, PV-Pappeln in den Alpen aufstellen. Für die gleiche Leistung etwa 14 Mal weniger Flächenverbrauch oder 7 % der Fläche mit herkömmlicher Installation.
PV-Pappeln, die am Berg 340 Hektar Fläche verbrauchen, seien in puncto Leistungsfähigkeit vergleichbar mit PV-Flächenanlagen im Tal, die dort 5.000 Hektar Fläche einnehmen. Ab 2025 wollen wir 10.000 PV-Pappeln pro Jahr aufstellen lassen. Link
1 Pappel liefert rund 17.5 MWh/Jahr.
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Nicht der ÖV ist zu teuer!
Der Individualverkehr ist viel zu billig!
KKP-Individualverbrauch:
Schweiz = 1.91774
Deutschland = 1.08540 (Benzin 98 = 1.965 Euro)
Italien = 1.01594 (Benzin 98 = 2.078 Euro)
Österreich = 1.17664 (Benzin 98 = 1.697 Euro)
Kaufkraftgleicher Schweizer Franken = KKP CH / KKP x Euro-Betrag
Berechnung:
Kaufkraftgleicher Schweizer Franken = 1,91774 / 1,08540 (DE) x 1.965 = 3.472 Franken
In der Schweiz müsste/dürfte ein Liter Benzin im Vergleich zu Deutschland 3. 498 Franken/Liter kosten.
Kaufkraftgleicher Schweizer Franken = 1,91774 / 1,01594 (IT) x 2.078 = 3.923 Franken/Liter
Im Vergleich zu Italien 3.923 Franken/Liter.
Kaufkraftgleicher Schweizer Franken = 1,91774 / 1,17664 (Ö) x 1.697 = 2.766 Franken/Liter
Auch im Vergleich zu den Österreichern ist unser Benzin immer noch günstig – zu billig.
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Mit diesem Zugeständnis der vollständigen Rückerstattung der Lenkungsabgaben und entsprechenden konkreten Beispielrechnungen sowie mit einer Kompensation für die ländlichen Gebiete hätte die Abstimmung zum CO2-Gesetz gewonnen werden können.
Dieses Jahr werden 61.20/Person via Krankenkassenprämien rückverteilt (545 Millionen) incl. VOC. Das sind 2/3 der Lenkungsabgaben. Ein Drittel geht an die Hauseigentümer, um die Gebäudesanierungen zu unterstützen. Ich denke nicht, dass es an diesen 30.60 (1/3) lag.
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Habe mal die Agglomeration London (mittlerweile 8.9 Millionen Einwohner) in den Kanton Zürich verfrachtet. Fläche London 1500 km2, Kanton Zürich 1700 km2. Sieht gar nicht so schlimm aus.
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Dass Migranten aus Prinzip und wegen ihrer (archaischen) Herkunft sowieso schon krimineller seien, ist kein Schluss der sich einfach so aus der Kriminalstatistik ableiten lässt.
Im Weiteren verwenden sie hier den Ausdruck "archaisch" in einer diffamierenden Art und Weise.
Es gibt Kulturen, die man als archaisch bezeichnen kann. Aber eine deutlich geringere Kriminalität aufweisen, als die westlichen Kulturen, insbesondere gerade auch in den wirtschaftlich relativ hoch entwickelten Ländern.
Alescha soll mal recherchieren, was er da schreibt:
Der Begriff „archaisch“ enthält keine Wertung, da er ebenso wie die Bezeichnung der primitiven Mentalität oder Kultur eine historisch weit zurückliegende Tatsache beschreibt und keine Aussage zur Gegenwart enthält. Andere Kulturen haben nur teilweise die gleichen uranfänglichen Voraussetzungen. Die Ethnopsychiatrie setzt für alle Beurteilungen eine besondere Empathie voraus. Insbesondere der Vorwurf des Eurozentrismus ist daher zu überdenken. Auch die entwicklungspsychologisch bestätigten Parallelen der Kindheitsentwicklung sind hier zu berücksichtigen und dürfen auch nicht umgekehrt zu kulturellen Vorurteilen führen.
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Meine Wut richtet sich jedoch nicht nur gegen diese vermeintlichen Umweltschützer sondern auch gegen die Behörden mit ihren unsinnigen, weil inhaltlich widersprüchlichen gesetzlichen Vorschriften / Verordnungen.
Wir haben prakisch Mitte des Jahres 23 und eine riesige hochalpine PV-Anlage soll innert 2.5 Jahren aus dem Nichts heraus in der Lage sein Strom einzuspeisen und sonst wird keine Förderung ausbezahlt?
Wie soll so etwas denn überhaupt funktionieren?
Es gibt keine Garantie dafür, dass in dieser Zeit überhaupt genügend PV-Panels geliefert und installiert werden können und es gibt genauso wenig eine Garantie dafür, dass bis dann das Netz soweit ausgebaut ist, um den Strom auch transportieren zu können.
Falls dann deswegen die Förderung ausfällt, ist das Unternehmen pleite bevor eine Anlage überhaupt fertig gestellt werden kann.
Es gibt wohl keine namhaften Investoren, die bei solchen Rahmenbedingungen idiotisch genug sind, um Ihre Gelder derart ins Risiko zu setzen.
Frist bis 2025: um von dem Höchstbetrag von 60 Prozent der Förderung zu profitieren, müssen diese Grossanlagen mindesten 10 % oder 10 Gigawattstunden der erwarteten Produktion der geplanten Anlage ins Netz eingespeist werden.
Frist bis 2030: vollständige Inbetriebnahme der Anlage.
Sind diese Kriterien nicht erfüllt, steht nur noch die «normale» Einmalvergütung zur Verfügung.
Verordnung über die Förderung der Produktion von Elektrizität aus erneuerbaren Energien
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https://www.nau.ch/news/schwei…iderstand-wachst-66318036
Nach Angaben der Projektleitung werden 2 Mrd. KWh dort erzeugt. 2 geteilt durch 60 ist 0,033, also 3,3%.
Aber selbst 0,5% auf einer kleineren Fläche sind willkommen. Jede KWh zählt.
Was sind schon 5 qkm von den gesamten Schweizer hochalpinen Alpen, die wegen vermehrter Trockenheit im Sommer immer weniger wirtschaftlich betrieben werden können.Diese Anlage bei Grengiols wird gestaucht:
Die bebaute Fläche schrumpft von rund fünf auf einen Quadratkilometer. Statt 600 Gigawattstunden Produktion pro Jahr peilen die Betreiber nun nur noch 110 Gigawattstunden an. Link
Von 2000 auf 600 und jetzt 110 Gigawattstunden. Sollte das so weiter gehen, wird wohl nix aus Grossanlagen in alpinen Höhen. Angeblich können unter anderem die bestehenden Hochspannungsleitungen die Menge von anfänglich 2000 Gigawatt Leistung nicht weiterleiten. Anstelle von 400'000 Haushalte > nur noch rund 37'000 Haushalte.
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Habe einen schönen Teppich bestellt (Räumungsverkauf, Schweiz), der in der Türkei angefertigt wurde. Ich dachte dieser wird in zwei Tagen geliefert. Doch der Teppich wurde in den USA in Richtung Europa geflogen und landete zuerst in GB. Weiter ging die Reise nach Frankreich und landete schlussendlich in Basel, wo das gute Stück dann unversehrt bei uns angekommen ist.
Dass ein in der Türkei hergestellter Teppich via USA bei uns verkauft wird, macht für mich keinen Sinn.
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Leute !
Wenn ich die Produkte auf den Fotos anschaue, denke ich, dass da zuerst einmal etwas an der Gesetzgebung der Verfalldatums gearbeitet werden sollte.
LEITFADEN ZUR REDUKTION VON LEBENSMITTELVERLUSTEN BEI DER DATIERUNG VON LEBENSMITTELN
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Im Container von Denner (Kassensturz)
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Ich meine mit der Überproduktion nicht in erster Linie Früchte, Gemüse, Obst - sondern ganz allgemein Nahrungsmittel. Und natürlich geht es in den Wohlstandsländern um das ÜberANGEBOT...
Das Überangebot wird scheinbar genutzt, denn im Gross- und Detailhandel fallen 8 bis 10 Prozent der Lebensmittelverluste an. Die Haushalte mit rund 28 Prozent sind immer noch die zweitgrössten Verschwender.
Haushalte sind gemäss WWF und Foodwaste.ch für 28 Prozent der Nahrungsmittel-Verschwendung verantwortlich, die Gastronomie für 7 Prozent. Eine Reduktion in diesen beiden Sektoren würde sich schon allein durch Massnahmen ergeben, welche die vorgelagerten Sektoren ergreifen: die Verarbeitung von Lebensmitteln, die zu 35 Prozent verantwortlich ist für die Verschwendung, die landwirtschaftliche Produktion (20 Prozent) und der Detailhandel (10 Prozent).
Das Überangebot trägt vielleicht zur Verschwendung im Haushalt bei, aber ich denke nicht, dass dies die Hauptursache ist.