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    Sie vergessen dabei ein wesentliches Detail, Rodizia - betreffend Heizungsabrechnung. Bei zwei Drittel aller Mieter wird der gesamte Heiz- und Warmwasserverbrauch nach Quadratmeter (Anteile) abgerechnet. Unabhängig ob ein Mieter seine Wohnung auf 25 Grad warmhält oder 20 Minuten lang warm duscht. Eine Wohnung mit 85 m2 zum Beispiel hat 8 Anteile von 100 und bezahlt somit auch 8 Anteile des Gas- oder Ölverbrauchs. In etwa jedem dritten Mehrfamilienhaus bezahlen die Bewohnenden nur so viel Heizenergie, wie sie tatsächlich verbraucht haben.


    Seit 2017 gibt es eine Empfehlung für das neue VEWA-Abrechnungsmodell. Die Pflicht und der Umfang zur Einrichtung von Messgeräten und zur verbrauchsabhängigen Abrechnung von Energie und Wasser sind kantonal unterschiedlich geregelt.


    Link


    Bei den zwei Drittel der Mieter müssten also nachträglich Messgeräte eingebaut werden, um den tatsächlichen Verbrauch zu ermitteln. Das läge dann an den Eigentümern dieser Mietwohnungen.

    Das nennt man den Dreisatz .... lernt man in Mathematik in der Schule

    Es ging mir nicht darum, ob das ein Dreisatz ist, sondern um den Anteil heiss/kalt des Mischwassers.


    Habe gerade die Durchflussmenge meines Duschkopfes gemessen. Ist ein relativ kleiner mit wenigen scheinbar kleinen Löchern.

    Sprüht aber nicht. Fünfmal die Zeit gemessen, wie lange es braucht einen 10 Liter Eimer u füllen. mit der Stellung bei der ich Dusche.

    Im Durchschnitt der fünf Messungen waren es 44 Sekunden. 10 Liter*60/44= 13.6 Liter pro Minute.

    Wärmeenergie 0,07 KWh pro Liter bei 35° warmen Duschwasser braucht pro Minute 1 KWh Wärmeenergie. (oytenkratos)


    Bisher haben wir hier «nur» die Duschbrause berücksichtig, nicht aber die Temperatur des Duschwassers. Bei 30 Grad müsste auch der Wärmeenergie-Wert kleiner sein. Bei rund 50’ 000 Liter Duschwasser für 2 Personen und Jahr wären das mit angenommenen 0.03 KWh weniger und einem Gaspreis von 20 Rappen immerhin 300 Franken.


    Was den Wärmeenergiewert angeht, kursieren unterschiedliche Werte:


    Energiebedarf pro Liter: 0,0375 kWh (Quelle: energieetikette-sanitaer.ch)

    Das reicht für eine angenehm warme Wassertemperatur, wie die Box mit Details unten aufzeigt. Link


    Es wird aber nicht angegeben, wie warm das Duschwasser ist.

    Ich wollte wissen, wie ich aus 20 Liter (60 Grad heisses Wasser) 35 Grad warmes Wasser erhalte. Wie viel 10 Grad kaltes Wasser müsste ich dafür hinzugeben.


    Die einfache Lösung wäre:

    20 Liter/ (35 Grad -10 Grad/60 Grad-10 Grad) = 40 Liter


    Also 20 Liter kaltes Wasser


    Ich habe diese Formel zu spät entdeckt und eine andere verwendet:


    Hierzu nahm ich die Formel:


    Temperatur = (Liter heisses Wasser (X) x Temperatur (T1)) + (Liter kaltes Wasser (Z) x Temperatur (T2)) / (Liter heisses Wasser (X)+ Liter kaltes Wasser (Z))


    Temp = (X x T1) + (Z x T2) / (X + Z)


    Um meine Temperatur von 35 Grad zu erhalten, kehrte ich diese um:


    Z = (X x T1) – (X x Temp) / (Temp – T2)


    (Liter heisses Wasser x 60 Grad) – (Liter heisses Wasser x 35 Grad) / (35 Grad – 10 Grad) =


    (20 x 60) – (20 x 35) / (35 - 10) = 20 Liter kaltes Wasser, welches ich hinzugeben muss, um 35 Grad warmes Wasser zu erhalten.


    Den Satz kann man wieder umkehren:


    (20 x 60) + (20 x 10) / 20 + 20 = 35 Grad



    Ich habe gute Erfahrungen mit dem Mittel. Habe es selbst schon eingenommen.

    Ich hatte hin und wieder einen sehr leichten Schlaf und bis sehr oft aufgewacht in der Nacht. Habe dann auch viel umgestellt (Schlafzimmer komplett verdunkelt, Ohrenstöpsel gegen Geräusche,...), das hat nicht ausgereicht. Ich bin dann in die Apotheke und dort hat man mir das Mittel empfohlen. Ich musste das Mittel einige Zeit nehmen bis man da eine Verbesserung bemerkt hat. Danach hatte ich wieder einen tiefen Schlaf und wachte nicht zig Mal in der Nacht auf.

    Ich schlafe noch immer bei abgedunkeltem Raum und mit Ohrenstöpsel, versuche abends nicht mehr viel und schwere Kost zu essen und mache öfter Sport. So habe ich es jetzt auch im Griff. Jetzt habe ich keine Probleme beim Schlafen.

    Wenn Sie damit NIOSAN meinen, dann bezahlen Sie eindeutig zu viel für Ihren Schlaf. NIOSAN enthält Schlafbeeren-Extrakt und Niacin (Vitamin B). Die Schachtel mit 60 Kapseln kosten rund 40 Franken. Schlafbeeren-Kapseln, die nicht unter den Namen NIOSAN verkauft werden, bekommen Sie für rund 25 Franken (120 Kapseln).

    Ich rechne mit Liter, wobei unsere Duschbrause 10 Liter pro Minute durchlässt – habe heute den Test auch gemacht.


    Ich:

    4 x Baden à 100 Liter = 400 Liter

    26 X Duschen à 6 Minuten = 26 x 6 x 10 = 1560 Liter


    Frau:

    30 X Duschen à 8 Minuten = 30 x 8 x 10 = 2400 Liter


    Anmerkung; Meine Frau wäscht ihre Haare separat und ich meine in der Badewanne.


    Wärmeenergie 0,07 KWh pro Liter bei 35° warmen Duschwasser braucht pro Minute 1 KWh Wärmeenergie.


    Total 4360 Liter pro Monat à 0.07 KWh pro Liter = 305.2 KWh x 12 = 3662.4 KWh pro Jahr. Bei uns wird auch mit Gas geheizt.

    Unser Gaspreis (mit 20 % Biogas) ab 2023 beträgt incl. Sicherstellungsabgabe und MWST 13.57 Rappen/KWh.


    Das ergäbe 3663.4 KWh x 0.1357 Franken = 497 Franken pro Jahr fürs Duschen und Baden.


    Bei mir wird mit Gas geheizt. Aktueller Preis 0,236 Franken (inkl. MWST) pro KWh. Wirkungsgrad der aktuellen Heizung 85%, abzüglich 5% in Überschlagsrechnung.1/.8 = 1.25 KWh/Minute , 0.236/0.8 = 0.3 Franken pro KWh , 1.25*.3 = 0.375 Franken pro Minute Duschen oder 4 Franken pro durchschn. 11 minütiges Duschen.


    Hier ergibt die Rechnung von oytenkratos mit 11 Minuten Duschen, 13.6 Liter Wasser pro Minute und teurerem Gas:

    Für 2 Personen = 8 Franken x 365 = 2920 Franken. Weniger lang Duschen, eine bessere Duschbrause und der Gaspreis sind hier massgebend.


    4360 Liter : 30 = 145.3 Liter pro Tag

    Mit diesen 145.3 Liter lägen wir deutlich über dem durchschnittlichen Verbrauch von 32 Liter (53) pro Person und Tag.


    Den eigenen Wasserverbrauch einschätzen – Energie-Umwelt.ch





    Mit der richtigen Duschbrause lassen sich Wasser und Geld sparen. Mitentscheidend: der Durchlass des Duschkopfs. «Kassensturz» liess daher zehn Duschköpfe aus dem Schweizer Detail- und Onlinehandel vom Ipi-Institut in Stuttgart testen. Wichtigster Prüfpunkt: Die Wassermenge, die pro Minute durchfliesst. Und hier gibt es grosse Unterschiede. Beim sparsamsten Modell fliessen weniger als 5 Liter pro Minute, bei einem anderen sind es über 13 Liter.


    https://www.youtube.com/watch?v=KfAuzCN4Blk

    Oytenkratos fragt ja Hartman:


    Wofür werden dann die die 231-94 = 137 KWh pro Woche im Hochtarif verbraucht ?

    Vor allem welche Hochleistungs-Verbraucher sind dafür verantwortlich ?


    Vielleicht gibt er darauf eine Antwort.

    Bei mir kostet die KWh im Niedertrarif ca. 0.20 FRanken (inkl. Netz- u. allgemeine verbrauchsabhängige Abgaben.

    4 Personen mal 6.1 KWh mal 0.20 Franken/KWh pro 365 Tage = 1'780 Franken.
    Plus Boiler-Wärmeverluste 300 Franken plus Leitungsverluste vom Boiler bis zum Duschkopf 120 Franken macht gesamt 2'200 Franken.

    Kann das sein?


    4 x 6.1 KWh = 24.4 x 365 = 8906 KWh pro Jahr! Nur fürs Duschen?


    Hartmann schreibt:


    Boiler hat in der Woche nicht 180 kWh gebraucht, sondern 94 kWh. Die 180 sind das Total aus HT und NT ganz allgemein. Wir verbrauchen also gottseidank nicht so viel Heisswasser.


    94 KWh x 52 Wochen = 4888 KWh pro Jahr.


    Hartmann kann glücklich sein, dass seine 4- köpfige Familie nur alle 2 Tage duscht.

    Es liegt primär in der Verantwortung der Wirtschaft, Löhne zu bezahlen, die einen minimalen Lebensstandard erlauben. Wenn dies nicht via Gesamtarbeitsverträge (GAV) oder Normalarbeitsverträge (NAV) erreicht werden kann, müssen subsidiär gesetzliche Bestimmungen für Minimallöhne erlassen werden, wie das einzelne Kantone schon getan haben.

    Haben Sie hierzu Zahlen, was für Niedriglöhne und in welchen Berufen, Kantone, solche bezahlt werden? Das müssten Personen sein, die keine Berufsausbildung haben.


    Wie stellen Sie sich denn einen gesamtschweizerischen Mindestlohn vor? Im Kanton Tessin gilt seit 1. Januar 2021 ein Mindestlohn von 19 Franken pro Stunde und im Kanton Genf seit 2020 ein Mindestlohn von 23 Franken. Das ergibt bei einem Monatslohn à 170 Stunden eine Differenz von 680 Franken. Oder 3230 zu 3910 Franken.


    Genf zu Appenzell, Uri und Glarus wäre der Unterschied noch grösser.


    Schon die Wohnkosten sind von Kanton zu Kanton unterschiedlich, auch für solche, die mit einem minimalen Lebensstandard existieren müssen:


    In diesen Kantonen leben Schweizer am günstigsten

    Diese Bande kommt aus den Niederlanden und hatte vorallem Norddeutschland im Fokus. Die andere Bande kommt aus Lyon und ist mehrheitlich in der Schweiz aktiv, Geldautomaten, aber Überfälle auf Waffengeschäfte. Die Täter haben Migrationshintergrund, meist Nordafrika - Marokko, Tunesien, es wurden aber auch schon Rumänen festgenommen.


    Die Staatsanwaltschaften haben noch detailliertere Infos, gut, dass wir diese nicht kennen!

    Alescha bezeichnet sie als (Kriminal) Touristen und nicht als solche mit Migrationshintergrund. Diese Panzerknacker sind bestimmt ärgerlich, aber auf die gesamten Straftaten gegen das Vermögen (Raub, Einbruch usw.) stellen diese etwas über 20 Bankomat-Sprengungen in der Schweiz ein Bruchteil dar.

    Link

    Ein kleiner Test. / Gegeben ist die Zahlenfolge 1 2 4 . / Wie geht die Folge weiter :?:

    Kleine Hilfestellung, wenn es viele auch nicht als hilfreich empfinden werden : Es wird eine "hinreichende" und keine "unzureichende" Antwort erwartet.


    Ich bin schon auf die hoffentlich konstruktive Diskussion unter den Forumsteilnehmern gespannt.

    Die es sicher wissen, sollten bitte auch nur beobachten.

    Als begeisterter Schachspieler, sollte ich das wissen. Der Legende nach erfand der Inder Sissa ibn Dahir das Schachspiel. Er soll sich vom Kaiser SHERAM als Belohnung Weizen ausgebeten haben – und zwar ein Korn auf das erste Feld des Schachspiels, zwei Körner auf das zweite Feld und auf jedes weitere Feld immer die doppelte Anzahl von Körnern des vorherigen.


    Die Förderung der freiwilligen Familienplanung in diesen Ländern ist deshalb die mit Abstand wichtigste Einzelmassnahme, welche den wachsenden Druck auf die verbleibenden Wildhabitate mildern kann.

    Dieses Artensterben ist nicht neu und der Versuch etwas dagegen zu tun auch nicht.


    Ein Artikel aus dem Jahre 2013:


    Bedrohte Artenvielfalt: Keiner stirbt für sich allein


    In Mitteleuropa kommen 3000 verschiedene Schmetterlingsarten vor, jede dritte ist vom Aussterben bedroht. Weltweit sind rund ein Drittel aller Frösche und ein Drittel aller nacktsamigen Pflanzen vom Aussterben bedroht. Nicht anders steht es um ein Fünftel aller Säugetierarten und Fische sowie um mehr als ein Zehntel aller Vogelarten. Link


    Dass die Förderung der freiwilligen Familienplanung mit Abstand die wichtigste Einzelmassnahme ist, kann ich mir nicht vorstellen, alescha. Einzelmassnahmen werden in diesen Fall wenig nützen. Mit Abstand eine der besten Möglichkeiten, und da sind sich auch Experten einig, ist die Umgestaltung des globalen Ernährungssystems, wobei die Landwirtschaft für fast 60 % des globalen Verlusts an biologischer Vielfalt und etwa ein Viertel der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich ist.


    Wie lange das dauern wird, bis eine solche Umgestaltung nur "annähernd" erreicht ist, kann aber niemand beantworten.





    Nun, bei aleschas Beitrag geht es um die Quote 51 % zu 49 % der ständigen Wohnbevölkerung und nicht um die im Ausland lebenden. Bezieht man diese Gruppe und Asyl mit ein, könnte die Quote 51 zu 49 in etwa stimmen.


    Diese Quote sagt aber nicht viel aus, um sie mit Ländern der EU zu vergleichen. Da müsste man noch andere Faktoren mit einbeziehen. Die Schweiz hat zum Beispiel einer der tiefsten Gefangenenrate auf 100'000 Einwohner - auch auf Ausländer bezogen.

    Sie wollen das Gesamte, DamienS?


    Nehmen wir nur die in der Schweiz ständig wohnenden, wie es in alleschas Beitrag steht:


    Die landesweite Bevölkerung setzt sich zusammen aus 74,9 Prozent Schweizerbürger:innen und 25,1 Prozent ständiger ausländischer Wohnbevölkerung.


    Beschuldigte BetmG = 21’257


    Ausländische Bevölkerung = 6723

    SchweizerInnen = 14’534


    Beschuldigte StGB = 82’800 neu 67'805


    Ausländische Bevölkerung = 26’475

    Schweizer = 56’325 neu 41'330


    Beschuldigte AIG = 3095


    Ausländische Bevölkerung = 2327

    Schweizer = 768


    Total Beschuldigte = 107’152 neu 92'157


    Ausländische Bevölkerung = 35’525 = 33.2 % neu = 38.5 %

    Schweizer = 71’627 = 66.8 % neu 56'632 = 61.5 %


    Beschuldigte AIG


    Die Rechnung von Melzl stimmt so oder so hinten und vorne nicht.


    Korrektur: In der Eile habe ich bei den Beschuldigten StGB (Total) auch die Asyl und Übrige mit eingerechnet.






    Klar, Melzl und alescha schreiben auch nur vom StGB:


    ... und das eine Viertel an ständiger ausländischer Wohnbevölkerung ist ursächlich für 51 Prozent aller Verstösse gegen das Strafgesetzbuch.


    Meine Daten sind korrekt wiedergegeben.


    Zudem schreiben beide von ständiger Wohnbevölkerung.

    Beim BetmG sind es 53 zu 25%

    Ausländerkriminalität


    Die Schweizer:innen machen somit Dreiviertel der hiesigen Wohnbevölkerung aus und kommen für 49 Prozent aller Straftaten in Frage – und das eine Viertel an ständiger ausländischer Wohnbevölkerung ist ursächlich für 51 Prozent aller Verstösse gegen das Strafgesetzbuch.

    Das stimmt doch nicht. Insgesamt wurden 415'000 Straftaten begangen, davon wurden 173'760 aufgeklärt. Beschuldigt wurden 82'800 Personen, davon 26'475 aus der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung. Das ergibt > 32%


    Oben habe ich geschrieben:


    Sie sollten sich, bevor Sie so etwas posten, etwas besser informieren, alescha.


    Zum Beispiel aus dem Link von Rodizia