Beiträge von Eremit

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    Nachdem bei der Billag die MwSt. gestrichen wurde, frage ich mich, wie das bei anderen Gebühren aussieht.

    Darf meine Gemeinde 8% auf die Rechnung für Kehricht-Entsorgungsgebühren verrechnen?

    Womit ist der Wegfall der MwSt. bei der Billag begründet?

    Zuerst die gute Erfahrung:

    Obwohl Assura die günstigste Versicherung ist, haben sie bisher anstandslos alles bezahlt. Manchmal dauert es etwas länger bis etwas vergütet wird und in der Apotheke muss man die Medikamente erst selber bezahlen und den Beleg einschicken; etwas Aufwändiger, aber bisher hat alles geklappt.

    Die schlechte Erfahrung:

    Eine Bekannte hatte heftige Zahnschmerzen. Wie sich beim Zahnarzt herausgestellt hat, ist ein Weisheitszahn quer gegen die Wurzel von einem anderen Zahn gewachsen. Der Zahn wurde Notfallmässig entfernt, der Zahni war sich sicher, dass die KK das übernehmen würde.

    Helsana sah darin allerdings kein Krankheitswert, es hätte sich zuerst eine Deformation oder Entzündung einstellen sollen.

    Hallo

    Ab wann muss man z.B. ein Geburtstagsgeschenk versteuern? In meinem Kanton gibt es keinen Freibetrag für die Schenkungssteuer.

    Muss ich das in der Steuererklärung angeben, wenn ich z.B.

    - 200Fr geschenkt bekomme

    - 10000Fr geschenkt bekomme

    - Ein Auto geschenkt bekomme (Wert 10000Fr)

    Oder ist es bereits Steuerhinterziehung, wenn mir meine Mutter ein paar Socken schenkt und ich das nicht angebe?

    Wo ist die Grenze, wie ist das geregelt?



    Ich stimme den Meinungen hier zu, dass Alkohol auch nicht so unbedenklich ist, obwohl dieser mehr oder weniger gesellschaftlich toleriert ist.

    Der Unterschied ist aber der, dass es bei Cannabis halt Steigerungspotential in Form von härteren Drogen gibt.



    Inwiefern besteht ein Unterschied im Steigerungspotential? Erfahrungsgemäss hat jeder der harte Drogen konsumiert, zuvor schon einmal Alkohol konsumiert, nicht unbedingt aber Cannabis. Kausal betrachtet ist Alkohol demzufolge die gefährlichere Einstiegsdroge.

    Empirisch sind solche Aussagen unsinnig.

    Die Dauer, bis ein Konkubinat als stabil gilt, ist übrigens von Kanton zu Kanton unterschiedlich. In einigen sind es nur 6 Monate, in den meisten sind es 2 Jahre.

    Ebenso gilt ein Konkubinat als stabil, wenn man gemeinsam umgezogen ist.

    Besonders mit Temesta wäre ich vorsichtig: "Es gibt klare Hinweise für Risiken des menschlichen Fötus durch Benzodiazepine. Lorazepam (Temesta) darf während der Schwangerschaft nicht verabreicht werden."

    Siehe auch http://www.kompendium.ch

    Deroxat:

    "Neuere epidemiologische Studien zur Anwendung von Antidepressiva während des ersten Schwangerschaftstrimenons berichten über ein erhöhtes Risiko kongenitaler Missbildungen, insbesondere kardiovaskulärer Art (z.B. Ventrikel- und Vorhofseptumdefekte) im Zusammenhang mit der Anwendung von Paroxetin (Deroxat)"

    Für die restlichen Medis macht das Kind nach der Geburt Entzugserscheinungen durch.

    Zumindest bei Efexor war das bei mir auch im Erwachsenenalter kein Spass, einem Kleinkind würde ich das nicht antun wollen.



    Wo sind da die Christlichen Parteien??



    Christlich? Wie war das damals mit den Ablassbriefen? Wer bezahlt, dem wird "geholfen".

    Da war das Preis/Leistungs-Verhältnis nicht wesentlich besser.

    Hallo,

    Es kommt öfters vor, dass Briefe die an mich geschickt wurden bei mir nicht ankommen, es waren auch sehr wichtige dabei, die leider nicht eingeschrieben abgeschickt wurden.

    In den letzten 3 Monaten gingen nachweislich 4 Briefe verloren, wieviele unerkannt verloren gingen weiss ich nicht.

    Der Kundendienst will/kann mir irgendwie nicht weiter helfen, sie machen nur unklare oder sinnlose Aussagen.

    Was kann ich tun?

    Durch die verlorenen Briefe ist mir schon jetzt ein finanzieller Nachteil entstanden: Ich habe einen Arbeitsvertrag für Heimarbeit nicht bekommen; desswegen verlor der Arbeitgeber das Interesse, weil ja dafür eine funktionierende Postzustellung notwendig ist.

    LG