"Das 14-jährige Spiel zwischen Intrum und Schuldern" Ein Beobachter Bericht im 2018. Die Firma Intrum AG aus Schwerzenbach gelobt Besserung, aber wann .............
Nun habe ich jedoch die Einschüchterungsversuche der Intrum AG selber erlebt. Obwohl ich den Nachweis erbringen konnte das ich eine Mahngebühr von 25.- Fr nie geschuldet habe, stoppte der Briefterror nicht. Im Gegenteil es wird eine unwahre Adresse und Bonitätsprüfung erwähnt die nebst den Bearbeitungsgebühren und Zinsen Grosszügig die falsche Grundforderung auf das 4 fache erhöht. Mit meinen erfunden Zahlungsschwierigkeiten, werde ich aufgefordert einen Schuldenberatung aufzusuchen. Dafür würde mir die angebliche Schuld 3 Monate gestundet.
Nach weiterem Briefverkehr kommt einen Betreibungsankündigung mit angeblich zusätzliche Kosten (für einen Betrag der nicht geschuldet ist) und allfälliger Pfändung. Es gebe ein Eintrag ins Betreibungsregister der einsehbar ist.
Jetzt bekomme ich doch ein wenig Angst, bekomme ich da keine Leasing mehr ? Ok, brauch ich ja auch nicht, daher schreibe ich zurück, ich würde den Rechtsweg bevorzugen. Es bleibt nicht bei der Drohung, ich bekomme tatsächlich ein Zahlungsbefehl, die Kosten dafür 33.30 Fr dafür verschwinden die 23.- Fr Gebühr für die falsche Bonitätsprüfung. Momentan sind wir bei 108.55 Fr und ein Ordner voll Briefe für nicht geschuldete 25.00 Fr.
Mich stört natürlich die ungerechtfertigte Betreibung, die Intrum AG mir erpresserisch eingebrockt hat und die trotz Rechtsvorschlag bestehen bleibt.
Am meisten stört mich aber das Lügen serienmässig von der Intrum AG verschickt werden.
Meine Forderung die Betreibung zu löschen und mir die "Bearbeitungsgebühr" zu überreichen währ das mindeste.
Am besten währe es, wie 2018 versprochen mit dem Lügeninkasso aufzuhören und seriös Inkasso zu betreiben.
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