Beiträge von peter_69

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    Habe für den rein privaten Gebrauch noch eine Maschine, die läuft noch auf Win 2000. und sämtliche Software die ich damals und heute noch brauche, läuft bestens nach meinen tatsächlichen Bedürfnissen. Nur Internetanwendungen gehen nicht mehr.

    Denn der damalige Browser lässt sich nicht mehr laden....

    Ich nutze zuhause auch einen 12 Jahre alten iMac, auf aber einem relativ aktuell MacOS System.


    Nicht alles von früher war schlecht, aber oftmals sind es halt fehlende Sicherheiten gegen Cyberangriffe, die bei alten Tools noch nicht vorhanden sind. Ein Windows 95 kann heute vermutlich jeder Oberstufenschüler hacken, für Windows 2000 finden sich auch Anleitungen im netz, bei Windows 10 wird es wohl schon schwieriger und WIN 11 ist bisher vermutlich (noch) relativ sicher.


    Die Zeiten werden sich ändern - sobald der erste Quantencomputer in Betrieb gehen wird, sind all unsere bisherigen Passwörter relativ nutzlos und in Sekunden enttarnt. Das wird einen grossen Einfluss haben auf Datensicherheit und wie wir umgehen mit Daten und Informationen.

    Da wurde vieles auch von extern gesteuert. Es gibt verschiedene Kreise die das Ziel haben den Schweizer Bankenplatz zu zerpflücken oder zu zerstören. Diese sind ihrem Ziel jetzt einen Schritt näher gekommen. Jetzt wird es Klagen hageln und Forderungen gegenüber der neuen Besitzerin UBS, man kann nur hoffen, dass diese das verkraften wird. Eines ist sicher die Rechnung dafür bezahlt wieder mal der Steuerzahler.


    Wenn man ein paar Jahre zurückgeht, damals forderte das Swissair Management 1 Mia. vom Bund, dieses Weekend ging es um 100 Mrd Fr. , also rund 12'500 CHF pro Einwohner, einen Betrag, den vermutlich nicht mal die Hälfte einfach so zahlen könnte ...

    Die Kleinsparer bis 100'000 CHF werden dann durch die Sicherheitsfonds abgedeckt.


    Das Ganze scheint mir aber kein Zufall, die Zerschlagung des Finanzplatzes Schweiz ist ein grosses Ziel von einigen Kräften. Die Aufhebung des Bankgeheimnisses, was der Anfang war, wurde ja damals von linker Seite bejubelt. Heute gibt es ganz viele weitere Finanzoasen und teils auch genau in den Regionen, welche die Schweiz damals auf die Schwarze Liste setzen wollten.

    Sie bezahlen der Suisa eine Gebühr um ihre Urheberrechte und Leistungsschutzrechte an ihrer Komposition zu schützen und zu wahren. Als Gegenleistung erhalten sie die Tantiemen.

    Aber nur wenn der Komponist/Urheber Mitglied der Suisa oder einer anderen Urheberrechtsgesellschaft ist und sein(e) Werke da auch angemeldet hat.

    Diese Abgabe wird fällig sobald sie Werke irgendwelcher Art einem Publikum zugänglich machen. Also auch wenn sie zum Beispiel Gitarre spielen können und an einem Anlass ein "House of the Rising Sun" zum besten geben. Wenn Eintritt verlangt wird gehen rund 10% davon an die Komponisten des Titels.

    Wenn die Banken nicht mitmachen gibt es noch Versicherungen und Pensionskassen. Eventuell hast Du einen guten Versicherungsberater an den Du Dich wenden kannst oder vielleicht sogar Deine Pensionskasse ?

    In die Schweiz hinein können alle die wollen ? Sind Zahlen zur Verfügung wieviele Einreisten und wieviel davon arbeiten ?

    Aktuell gibt ja zum Beispiel Deutschland an, dass die illegale Einreise aus der Schweiz auf das ca. 3-5 fache angestiegen ist. Genaue Zahlen gibt es natürlich keine, da die Grenzübertritte ja eben nicht registriert werden. Viele Zollämter sind unbesetzt und es gibt ja genügend weitere Möglichkeiten in ein anderes Land zu kommen.

    Ich beobachte öfters grössere Razzien z.Bsp. im öV und Kontrollen im Grenzbereich. Hier steigen mehrere Beamte in die Wagons und fischen eine Handvoll oder auch mehr ohne gültige Papiere raus.

    Von den illegal Eingereisten, ich glaube die Zahl ist hier einiges höher als die Schätzungen, werden natürlich kaum welche einer legalen Berufstätigkeit nachgehen. Diese kommen dann bei Bekannten oder Landsmännen/-frauen unter.


    Da kommt es natürlich auch zu sehr unangenehmen Nebenerscheinungen, wie den medial erwähnten Afghanen, welcher in D mehrere Kinder missbraucht hat und den die Deutschen Behörden in die Schweiz abgeschoben haben. Hier ist er jetzt untergetaucht und man kann nur hoffen, dass er nicht auch noch hier Kinder missbraucht!

    rodizia


    Beim Schutzstatus S handelt es sich ja auch mehrheitlich um Frauen, Jugendliche und Kinder. Von den Frauen waren vielleicht ja auch einige ohne Arbeit in der Ukraine und "nur" als Hausfrau tätig. Beim grossen Rest ist natürlich die Sprache das grosse Hindernis - D/F/I sind nicht gerade die Sprache die in der ukrainischen Schulen gelernt werden. So sind die 15% eine nicht so schlechte Quote.


    Und über den Status F müssen wir gar nicht erst sprechen. Fehlender Integrationswille ist da ein ganz wichtiger Aspekt.


    Wo ein Wille ist, ist ich ein Weg. Ich kenne einen Mann aus einem afrikanischen Land, welcher zuhause ein gutes Ingenieurstudium mit Abschluss gemacht hatte, was hier nicht anerkannt wurde und trotz französischer Muttersprache in der Schweiz gelandet ist. Dies durch seine Partnerin und seinem Hobby als begnadeter Sportler in einer Randsportart, dies aber auf Weltklasseniveau.

    Er hatte hier aus erstes einige Monate intensiv Deutsch gelernt und nach etwa einem halben Jahr ein beinahe perfektes Interview auf D am TV gegeben.


    Jeder hat dieselben Chancen - entweder sich zu bemühen und zu lernen und sich anzupassen oder halt eben sich zurückzulehnen und warten bis das Geld kommt. Das ist wohl das grosse Problem unseres Systems, es fehlt der Zwang. Und wer die Integration bewusst verweigert hat in meinen Augen keine Berechtigung auch noch grosszügig unterstützt zu werden.


    Bei den Bürgern aus EU-Staaten ist es auch so, dass sich viele lieber im grenznahen Ausland niederlassen und dann als Grenzgänger oder ander als Wochenaufenthalter hier sind. Die Distanzen, welche diese als Pendler täglich zurücklegen sind teils enorm, es kann da locker um bis zu 2 x 2 Stunden Fahrzeit pro Tag gehen!

    Was genau gemacht werden soll, wurde eben nicht gesagt. Da hat es nur eine Mail gegeben, dass man jetzt den Fokus auf die Digitalisierung legen möchte und es in Zukunft zu Veränderungen kommen wird. Wenn sich das positiv auf die Arbeit auswirkt, habe ich auch gar nichts dagegen, bin sogar sehr dafür. Sehe da auch einige Vorteile. Wie es meine Arbeit aber genau betreffen wird und wie das letztlich aussehen soll, weiß ich nicht.

    Es klingt so danach, dass jemand aus der Geschäftsleitung ein Seminar zum Thema Digitalisierung besucht hat und dass jetzt einfach mal in die Runde wirft.


    Sie scheinen sich ja prinzipiell für das Thema zu interessieren und stehen entsprechenden Änderungen positiv-kritisch gegenüber. Das sind schon mal gute Voraussetzungen für ein erfolgreiches Projekt. Suchen Sie den Kontakt zum Initianden dieser Kampagne in der Firma und bringen Sie sich ein.

    Welche Bereiche und welche Prozesse könnten digitale Unterstützung benötigen ?

    Wie gehen Mitbewerber/Konkurrenten vor ? Wiederholen Sie nicht deren Fehler!

    Was ist er effektive Mehrwert für die Firma, den Kunden, wie auch die Mitarbeiter ?

    Wie hoch ist der Aufwand für das Projekt - monetär und Ressourcenmässig ?


    Die Einführung von "neuen", digitalen Systemen und Softwaretools ist immer ein Mehraufwand. Es muss alles penibel geplant werden, verschiedene Produkte evaluiert und Leute geschult werden. Dazu einen Piloten in einem Bereich, heisst Daten müssen längere Zeit doppelt geführt werden. Dann das ganze Change Management bei der Einführung, intensive Unterstützung (englisches Wort zensiert) für die Systemnutzer, evtl. Austausch von IT Systemen, Neuanschaffungen. Überarbeitung bisheriger, interner Prozesse.

    Dazu kommen eventuell personelle Konsequenzen - vielleicht kommen einige Kolleg/innen mit den neuen Prozessen/Systemen nicht klar, sind lernunwillig. Wollen/können Sie diese woanders einsetzen im Betrieb? Stellen Sie sich vor Sie haben z.Bsp. vier Langjährige Mitarbeiter/innen, welche sich quer stellen und lernunwillig sind, benötigen aber dringend einen neuen, jungen Systemunterstützer (englisches Wort vom System zensiert) auf Platz, den Sie sich aber eigentlich gar nicht leisten können als KMU - wie gehen Sie vor ?

    Und was auch immer wichtiger wird ist Cybersicherheit. Ein Ihnen nicht freundlich gesinnter Konkurrent oder Freizeithacker kann einen Teil ihres Betries stilllegen, es kommt zu Lösegeldforderungen. Ihr Verkauf ist tagelang lahmgelegt, es droht Ihnen die Zahlungsunfähigkeit, auch das ist Digitalisierung.

    Hallo Rodizia


    Es gibt auf YouTube mehrere Beiträge dazu:

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    oder auch direkt vom Fraunhofer Institut:

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    Ich habe beruflich viel mit Kälteanlagen und Ultratiefkühlern zu tun, da gibt es auch bereits serienreife Geräte mit Stirling-Technik. Diese sind zwar energieeffizienter als Kompressortechnologie, aber leider auch ziemlich träge, was die Leistung anbelangt. Sprich es wird wesentlich langsamer runtergeführt. Auch hier wären technische Weiterentwicklungen noch möglich über kaskadenartige Kühlsysteme, wie es sie bei Kompressor-basierten geraten bereits gibt. Die Idee wäre, dass jede Anlage nur im sogenannten optimalem Bereich arbeitet, sprich in jenem in dem sie am effizientesten unterwegs ist.

    Hallo Rodizia


    Die von Ihnen genannten Stirlingtechnik kommt auch bei Kühlgeräten zum Einsatz. Sie ist zwar relativ energieeffizient im Vergleich zu herkömmlichen Kompressorgeräten, hat aber sonst einige Nachteile.


    Ich habe einen spannenden Beitrag gesehen über Magnetokalorische Wärmepumpen, eine Neuentwicklung beim Fraunhofer Institut, wohl ohne umweltschädliche Kältemittel und in bisherigen Versuchen sehr effizient. Es werden da Wirkungsgrade von COP>5 genannt. Allerdings dürfte das ebenfalls noch einige Jahre brauchen, bis das auf dem Markt ist. Eine deutsche Firma, welche das bereits anbot, ist mittlerweile insolvent.

    Und das auf den ersten Blick mal CO2 neutral.

    Letzteres stimmt dann natürlich nicht, wenn der Strom aus Fossilen hergestellt wird.

    Ich produziere auch meinen eigenen grünen nahezu CO2 neutralen Strom. Wenn ich aber Strom aus dem netz beziehe kaufe ich "nur" den grünen Strom und nicht den CO2 armen Oekostrom. Nicht weil er ein paar Rappen teurer ist, sondern weil ich bei mir nur eine Zuleitung und nur ein Stromnetz im Haus habe, bei mir finden sich keine grünen Steckdosen. So verbrate ich halt auch etwas französischen Atomstrom.


    Bei Nutzung einer PV Anlage muss der Eigenverbrauch optimiert werden, alle Verbraucher möglichst auf en Tag legen. Denn fürs Einspeisen gibt es nicht meist nur wenig Geld, nein es muss auch noch zusätzlich versteuert werden und meinem Stromlieferant kann ich leider keine Netznutzungsgebühren über meine Anlage zu ihm, in Rechnung stellen!

    Aha - also ohne grossen Plan einfach mal Digitalisieren zu wollen heisst viel Arbeit, meist Mehr als zuvor. Neue Systeme die eingeführte, etabliert und trainiert werden müssen.

    Es braucht erst Mal eine richtiges Konzept - was hat man aktuell alles, welche Daten und Informationen sind wichtig, welche sind es Wert digitalisiert zu werden. Was genau bringt einem weiter, einen Mehrwert für die Firma resp. den Kunden. Wer betreut die Systeme, wer pflegt die Daten. Was ist man gewillt intern zu machen, was will man lieber auswärts geben. Und immer wichtiger wer sorgt für die Daten- und Systemsicherheit gegen innen und aussen - Datenschutz und Cyberkrimininalität.

    Und auch noch wichtig, man kann nicht einfach digitalisieren, sondern muss erst die bestehenden Prozesse und Abläufe genau analysieren. Diese existieren teils Jahre/Jahrzente. Was ist daran gut, was kann man ändern. Mit er Digitalisierung muss man auch die bestehenden Prozesse abändern. Das sind alles Schritte die sich über Jahre hinziehen können und enorm Ressourcen brauchen.

    Digitalisierung ist oft, aber nicht immer ein wirklicher Mehrwert.

    peter_69

    Die innereuropäische Migration wird durch wirtschaftliche Gegebenheiten und Notwendigkeiten gesteuert. In die Schweiz kommen und sich hier niederlassen kann, wer ausreichend Arbeit findet, um sich den Lebensunterhalt zu verdienen.

    Dass so viele Menschen zuwandern liegt in erster Linie daran, dass die Wirtschaft diese Leute braucht.

    Nach Europa kommen und sich hier niederlassen kann seit 2015 fast jeder, teils unterstützt durch Schlepper. Auch in die Schweiz kommen viele - 2022 war ja das jähr mit den meisten Neuankömmlingen seit em 2. Weltkrieg. Einerseits natürlich auch durch den Ukraine Krieg und andererseits ganz viele Wirtschaftsflüchtlinge, welche vom System profitieren wollen.

    Nur ein kleiner Teil der jedes Jahr Zureisenden tritt in den Arbeitsmarkt ein, resp. wurde von der Wirtschaft gerufen.

    Wir sehen hier in der Schweiz ja erst mal einen geringen Zahl von Steil, Flach- und Satteldächern die teils mit PV Modulen ausgestattet sind, in der Zahl aber immer noch eher gering. Es gibt vollintegrierte Modelle, welche Dachziegeln ähneln und anstelle dieser eingesetzt erden können. Optisch fallen diese kaum auf (Ortsbild- und Denkmalschutz), haben aber leider eine etwas geringere Ertragsqualität, verglichen zu herkömmlichen Modulen.


    Eine weitere Möglichkeit, wo wir ganz am Anfang stehen, sind Module an Fassaden. Diese können bereits in allen Farben hergestellt werden und bei gut stehenden Objekten durchaus eine sinnvolle Ergänzung sein. Leider gilt auch hier, es sind dann meist sehr spezifische auf Kundenbestellung gefertigte Teile, welche auch entsprechend teuer sind.


    Dann haben wir massig beinahe brachliegende, schlecht genutzte Flächen ind er Schweiz, welche man nutzen könnte. Autobahnen und speziell der Mittelstreifen. Dieser zieht sich mehrfach quer durch die Schweiz, hier bietet sich eine solch gewinnbringende PV Installation förmlich an. Des Weiteren Bahndämme oder auch die Fläche bei und zwischen den Bahnschienen, vermutlich sehr viele km2, die man teils mit Spezialmodulen versehen könnte. Natürlich ertragreicher im Norden, Tessin und Wallis als in Olten wo meist der Nebel hängt.


    Am Schluss kommt es dann halt immer auf das Thema speichern zurück und hier müssen wir offen sein für neue, unkonventionelle Lösungen. Zum Beispiel ganz viele E-Auto mit bidirektionaler Lademöglichkeit, Produktion von Wasserstoff, grosse Eisspeicher, Druckluftspeicher oder Betonspeicher (Energy Vault). Bei allen Speicherungen und Umwandlung von Energie geht ein Teil davon verloren, am Effizientesten ist der direkte Verbrauch, wobei ja auch längst nicht alle Geräte/Installationen ohne Verlust arbeiten.

    peter_69


    Welcher Anteil der Bevölkerung arbeitet denn nicht und aus welchen Gründen nicht?

    Sie haben die Frage ja teilweise bereits beantwortet im Folgepost:

    Arbeitslose, Ausgesteuerte, Kranke, Invalide, Hausfrauen, Kinder, Säuglinge, Sozialhilfeempfänger, Asylsuchende, Sand-Papier, sich im Strafvollzug befindliche etc.

    Zahlen dazu könnte man vermutlich finden und in Grafiken darstellen, es wäre interessant hier die Entwicklungen über die letzten sagen wir 30 Jahre sehen zu können.

    rodizia


    Die Schweiz hat ja bereits eine sehr hohe Zuwanderung, vermutlich anteilsmässig an der Bevölkerungszahl und der noch besiedelbaren Fläche, eine der höchsten von Europa. Noch mehr Zuwanderung zuzulassen ist da mehr als nur blauäugig, die Folgen sieht man bereits heute. Dichtestress und Infrastruktur, die vorallem zu Stosszeiten an der Grenze der Kapazität gelangt, immer ausgedehntere Staus auf Autobahnen und Hauptstrasse, volle Bahnhöfe, übervolle Züge und öV, zuwenig Schulen, Zugleine Klassenzimmer, Kindergärten die voll sind etc.


    Die Zuwanderung müsste also sehr selektiv sein und es müsste bei jedem neuen Einwohner erst sicher gestellt werden, dass er wirklich auch etwas zum Gelingen beitragen kann. Es gibt hier Länder, welche sehr restriktive Einwanderungsregelungen haben, dem ist bei uns leider nicht so. Ganz Europa hat sich hier bereits seit Langem einen Bärendienst erwiesen und die Tore weit offen gehabt. Dies mit teils schwerwiegenden Folgen, die jetzt so nach und nach hoch kommen und kaum mehr zu bändigen sind. Aber das ist dann wieder ein anderes Thema.


    Und noch zu erwähnen - viele Fachkräfte haben oder hätten wir. Nur werden diese bei vielen Arbeitgebern früh aus dem Berufsleben gedrängt durch Entlassung und Frühpensionierungen. Mit teils geringem Aufwand könnten Umschulungen und Weiterbildungen helfen diese Leute weiter zu beschäftigen und länger im Berufsleben zu halten. Es braucht hier vielleicht neue Modelle mit flexiblem Pensionsalter und reduziertem Arbeitspensum, so dass man vielleicht ab 60/62 stufenweise sein Pensum reduzieren kann und dafür auch etwas über 65 bleibt. Dies dient dem Know-How Transfer, welches das grösste Kapital ist, was wir haben. So könnten sicherlich auch Hausfrauen und Mütter wieder einfacher ins Erwerbsleben integriert werden, die es heute auch schwer haben etwas zu finden.

    Im Jahr 2021 arbeiteten 5.180 Millionen Personen (4.Quartal) und 1.661 Millionen waren im Ruhestand = 67.9 zu 32.1%

    Das hiesse ja 100% arbeiten oder hatten zumindest vor Ihrer Pensionierung gearbeitet, zudem hat die Schweiz bereits wesentlich mehr als 6.8 Mio Einwohner.


    Das sind natürlich etwas irreführende Zahlen, es gibt auch noch einen ganz schönen (steigenden) Prozentteil, der keiner Erwerbstätigkeit nachgeht und auch noch solche die noch gar nicht dürfen, weil sie zu jung sind.

    Bei uns geht es relativ rasch vorwärts, oder man versucht es zumindest. Vor wenigen Wochen kam ein älterer Handwerker zu mir, ich schätze so 1-2 Jahre vor der Pensionierung. Er hatte mir gegenüber gesagt er arbeite jetzt voll digital und nicht mehr mit Papier. Ich war da schon etwas erstaunt, dass ein älteres Kaliber da so unterwegs ist.

    Den Auftrag den ich ihm im Ticketing System gemacht hatte, hat er ausgedruckt und mit seinem handy abfotografiert. Digitalisierung geht in ganz kleinen Schritten voran.

    oytenkratos


    Der bidirektionale Betrieb von Speichern ist technisch praktisch seit je her möglich. Die Aussage von peter_69 muss ich ganz klar anzweifeln. Da will ich wissen wo im Gesetz steht, dass man einen Speicher nicht bidirektional betreiben darf.

    Allerdings muss ich hier auch gleich wieder etwas einschränken. Denn es ist möglich, ja sogar geradezu sicher, dass es hier gesetzlich verankerte Vorschriften gibt.

    Möglich ist es mit mobilen Speichern auf jeden Fall, sprich mit den nun vielerorts verkaufen mobilen Speichern oder eben auch einem Elektrofahrzeug, welches das bidirektionale Laden erlaubt. Da haben Sir natürlich recht.