Hallo
Mittlerweile habe ich eine Rente rückwirkend erhalten (Asperger-Syndrom). Das Sozialamt hat sein Geld auch schon abgezogen. Nun muss ich Ergänzungsleistungen beantragen. Bei Pro Senectute kann man seinen Anspruch berechnen.
Jetzt habe ich aber "Vermögen" weil ich ja die Rente rückwirkend erhalten habe. Da ich nicht die ganze Zeit beim Sozialamt war, blieb mir noch Geld übrig. (Die Steuern müssen noch bezahlt werden)
Jetzt steht halt dort bei der berechnung gas ich sehr wenig Ergänzungsleistung erhalte, da es den Vermögensfreibetrag übersteigt den man haben darf. Heisst das jetzt wirklich das ich um Miete und Krankenkasse zu bezahen zu können mein "vermögen" soweit anbrauchen muss bis ich auf diesem Freibetrag angelang bin?
Grüsse
Beiträge von Ziam
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Ich habe auch das Asperger-Syndrom und finde die Rente absolut gerechtfertigt. Nur ein Betroffener kann sich vorstellen wie schwierig ein Leben mit diesem Syndrom ist, zudem ich auch noch viele schwere Traumatisierungen habe...das macht es noch schwerer als es sonst schon ist.
Diese Symptome die man "so liest" und sich selber vielleicht darin sieht beschreiben einige Stichworte aber niemals das Gesamte.
In der heutigen Zeit ist man mit einer geingen Fähigkeit zur Empathie und emotionalem Verständnis total der Aussenseiter auf der Arbeit und unter Menschen. Das macht diese Menschen fast immer Zielscheibe von mobbing. Das war bei mir auch so.
Krank sehe ich mich selber auch nicht - es sind die Menschen die mich schlussendlich krank gemacht haben weil sie "anderssein" nicht akzeptieren -
Hallo
nach ganzen 3 1/2 Jahren Abklärung und einer falschen Borderlinediagnose kam jetzt endlich ans Licht das ich das Asperger-Syndrom habe.
Ich wurde getestet und Untersucht, meine Eltern wurden befragt.
Jetzt bekomme ich eine angemessene Therapie und laut meiner neuen IV-Gutachterin auch eine Rente.
Doch ich erinnere mich an diese "Abtretungserklärung" die mir das Sozialamt damals aufgezwungen hatte.
Darin stand, das das ganze Geld ans Sozialamt geht.
Kurz um zu erklären: von den 3 1/2 Jahren wurde ich ein Jahr vom Sozialamt unterstützt, danach musste mein Konkubinat alle Kosten für mich übernehmen.
Ich frage mich ob ich nun einen Fehler gemacht habe weil ich das unter Druck unterschrieben habe.
Ausserdem bekomme ich doch nur 2 1/2 Jahre rückwirkend Rente und nicht die vollen 3 1/2 Jahre weil es ja noch ein Wartejahr gibt.
Ist es nicht so, das das Sozialamt sich gar nichts nehmen darf da sie mich ja genau im Wartejahr unterstützten (für dieses Jahr bekomme ich ja nichts rückwirkend) oder dürfen sie sich trotzdem Geld nehmen.
weiss das jemand? -
Hm ich weiss nicht was genau ich nun habe. Mal wurde gesagt komplexe posttraumatische Belastungsstörung, mal schizoide Persönlichkeitsstörung, mal Borderline und nun möchte ich noch das Asperger abklären. Esstörung wäre Magersucht gemeint, wobei so richtig ist es auch wieder nicht. Es wurde eher im Sinn von einer Depersonalisation/Derealisation diagnostiziert, so das ich dann den Körper verzerrt sehe und ihn nicht als "eigen" wahrnehme wesshalb ich dann kein Hunger habe etc. schwierig zum erklären.
Selbstverletzungen haben nicht immer nur mit Borderline zu tun. Sie kommen auch beim Asperger und anderen Störungen vor.
Schlussendlich weiss ich ja auch nicht ob diese Diagnosen wirklich alle zu 100% zu einem passen. Ich glaube nicht. -
Member sagte das "es nicht oberstes Ziel sein sollte sie Menschen ins Berufsleben einzugliedern sondern das sie sich wohlfühlen"
Das habe ich so verstanden, das das oberste Ziel das "wohlfülen der menschen" ist und als zweites Ziel die Wiedereingliederung.
Er meinte ja nicht, das die Eingliederung gar nicht Ziel sein sollte, einfach nur nicht das primäre Ziel. Vielleicht habe ich da was falsch verstanden, aber ist ja schlussendlich auch egal.
Mir wäre es doch auch wichtig wieder unabhängig vom Staat zu sein und mein Geld zu verdienen, meine Steuern zu bezahlen und meine Ruhe zu haben. Wenn es doch nur nicht so schwierig wäre....aber ich versuche mein bestes jedenfalls..nehme ja auch wieder probeweise Medikamente und mache viel Sport um mehr Antrieb zu bekommen.... -
Batro
Du stellst es so einfach dar...
Es gibt auch psychische Probleme von denen man nicht ganz genesen kann, wie z.B Asperger-Syndrom oder eben Persönlichkeitsstörungen.
Man kann lernen besser damit zu leben, aber die Persönlichkeit, das Verhalten kann man nur teilweise ändern.
Der Psychiater kann auch nicht mehr tun als einfach zuhören (in meinem Fall) und manchmal etwas dazu sagen, aber wenn ich ihn Frage wie ich z.B die Menschen verstehen soll und mich mit ihnen vertragen, dann weiss er keine Antwort...und sagt dazu nur "da bin ich überfragt,dazu gibt es keine Formel"
Viele Psychiater scheinen bei mir überfordert zu sein, auch wenn ich mir die Fragen aufschreibe und genau äussere was ich möchte.
Bis jetzt habe ich bei drei Psychiatern keine Tipps dazu bekommen wie ich mit meinen chronischen Traumas umgehen soll und mit der dazugehörigen Dissoziation und Depresonalisation wie ich mich kontrollieren soll, wie meine psychotischen Zustände verschwinden sollen, wie ich mein Schlaf trotz Medikamente bekommen soll, wie ich mit Menschen mich normal unterhalten soll ohne gleich auszurasten...etc etc.
Ein Psychiater hilft da auch nicht gross weiter, den Schritt muss man selber unternehmen. Nur leider merke ich vieles nicht alleine das es vielleicht aus sich der Gesellschaft "falsch" ist..wie z.B mein benehmen etc.
Der Psychiater macht mich zwar darauf aufmerksam z.B das ich nicht immer so Paranoid sein soll und nicht überall Gefahr sehen soll in jedem und allem, wenn ich ihn dann aber Frage : "bitte zeigen sie mir wie man das macht" dann kratzt er sich am Kopf und weiss keinen Rat!
Ich denke einfach das die genesung von diesen vielen Traumas schwer bis Zeitaufwändig ist und es Fachpersonen von verschiedenen Richtungen her braucht (Traumatherapie, Aspergerspezialisten) die es aber kaum zu finden gibt....
Und wirklich gemein ist es von dir, das du andere Leute mit "Scheininvalid" bezeichnest! "Member" hat eigentlich völlig recht, das man sich zuerst wohlfühlen soll mit Menschen und Umfeld und man dann wiedereingegliedert werden kann. Denn wenn man in einer falschen Behandlung ist oder dauernd unter Druck steht dann kann eine Wiedereignliederung nicht funktionieren. Auf biegen und brechen funktioniert das einfach nicht wenn es dem Menschen dahinter nicht gut geht.
Gallipoli
Die Benzos bekomme ich unbegrenzt. Mein Psychiater verschrieb mir immer mehr und mein Gedächnis wurde immer schlechter durch all die verschiedenen Medis bis ich schliesslich gesagt habe das ich so nicht mehr kann. -
Wieso kein Bock? Mein Psychiater meint nicht das ich stationär gehen sollte... Ich weiss nicht einmal für was das gut sein soll...
Von "kein Bock" hat hier niemand was erwähnt (???)
Aber warum meinst du würdest du mir das anraten stationär zu gehen wegen der IV-Anmeldung?
Mein Freund hat auch Persönlichkeitsstörungen und war nie in einer Klinik, die IV wollte es ihm anraten aber sein Psychiater meinte es tut ihm nicht gut. Und trotzdem hat er nach gescheitertem Integrationsprogramm Rente.
Klinik ist nicht jedem zu empfehlen, das entscheidet der Arzt in der Regel ob das hilft oder nicht und meiner meinte dazu das ich nicht muss. Was soll ich denn dazu noch sagen? Ich verstehe halt nicht ganz was du damit Aussagen wolltest. -
@ Batro
Ja ich glaube es dir, das es dir geholfen hat. Aber deine Probleme sind ganz andere als meine, man kann zwei Menschen nicht vergleichen miteinander.
Ich wurde von Drogensüchtigen Eltern geboren, meine Mutter nahm Heroin auch während der Schwangerschaft. Schon als Baby bin ich fast gestorben, musste zwangsernährt werden.
Danach wurde ich schwer vernachlässigt, geschlagen und später auch sexuell misshandelt (nicht von meinen Eltern)
Zu der körperlichen Gewlt kam auch noch viel psychische, aber darauf gehe ich jetzt nicht ein.
Das ganze dauerte 21 Jahre lang, also die Gewalt, sexuellen Übergriffe und so weiter.
Schlussendlich hat sich meine Persönlichkeit sehr verändert, ich wurde paranoid, sehe in jedem Menschen gleich gefahr, habe mich selber verletzt, wurde aggressiv und auch ein wenig gewalttätig. Jeder Chef kündigte mir den Job.
Somit wurde ich auch depressiv. Weil ich dachte ich sei eine Looserin, die nie was auf die Reihe bekommt, nicht mal arbeiten oder eine normale Freundschaft.
Die Antidepressiva haben vielleicht meinen Verstand so vernebelt das ich nicht mehr so sehr depressiv war (aber nur minimal) aber die aggressionen, paranoidität etc blieb und wurde sogar stärker, je nach Antidepressiva.
Was ich damit sagen will, in einzelnen Schicksalschlägen wie evtentuell bei dir über die man selber nicht wegkommt denke ich helfen die Antidepressiva, aber wenn man 21 Jahre lang dauernd Stress ausgesetzt ist (was sich sicher viele nicht vorstellen können) dann verändert sich die Persönlichkeit und die kann man einfach mit den Medis nicht wieder zurückverändern.
Das was mir helfen würde wäre Verhaltenstherapie oder etwas in die Richtung, aber mein Psychiater gibt mir halt nur dei Medis weil er sich davon erhofft das wenn ich weniger depressiv bin einfach zu therapieren bin (er meint ich sei unzugänglich und die Medis würden mich öffnen und mir die Paranoia nehmen)
Ich möchte halt die Dinge aus eigener Kraft angehen, sozusagen an den Wurzeln packen. Ich möchte auch nicht mehr so viel zunehmen da ich stolz bin auf mein leichtes Untergewicht da ich sehr diszipliniert esse. Irgendwie versteht der Psychiater das nicht. 25 Kilo zuzunehmen wäre für mich ein wirklicher Grund zum durchdrehen, weil ich hatte das schon mal wegen der Pille und da haben mich alle ausgelacht und "Schweinebacke" "Riesentitte" und weiss ich was genannt. vorher war ich superschlank. Sowas würde mich fertig machen. Ich bin nicht eitel, aber mag eine solche Zeit nie wieder erleben. Man kennt mich einfach so mit 42 Kilo bei 160cm und das soll auch so bleiben. -
Hm also ich vertrage Benzos auch nicht wirklich. Benzos sind Tranquilizer keine Antidepressivas. Sie haben andere Nebenwirkungen wie Gedächnisverlust, Gefühlslosigkeit oder auch Depression.
Ich hatte bis jetzt kein Antidepressiva das ich vertragen habe, darum schreibe ich das ja. Ich bin sehr leicht vom Gewicht her, also untergewichtig und habe das Gefühl selbst die niedrigste Dosis eines Medikamentes ist zuviel für mich.
Der Arzt meint halt das ich nur durch die Medikamente behandelbar wäre, was aber unlogisch ist weil ich noch aggressiver wurde und mich noch mehr in mich zurückgezogen habe. Das war besonders bei Fluoxetin (Prozac) der Fall. Aber mein Psychiater nahm mich nicht ernst und meinte nur "ja das bilden sie sich nur ein, seine andere Patienten zeigen gute Erfolge mit dem Medikament, nur Sie nicht"
Er kann mich doch nicht mit anderen vergleichen! Die sind sicher viel schwerer wie ich und einfach anders im Gehirn und mit dem Stoffwechsel auch mit ihren Problemen etc.
Ich hatte einfach das Gefühl ohne diese Medis kann ich viel klarer denken und meine Probleme schneller und effizienter lösen. Mein Psychiater aber meint, es wäre besser "wie benebelt zu sein um Abstand von den Problemen zu bekommen" Das will ich aber nicht, ich will keinen Abstand ich will sie lösen..auch wenn es schwierig bis undmöglich ist aber da helfen Medikamente eben doch nicht wirklich, sie sind keine Wundermittel die die Persönlichkeit eines Menschen heilen können! -
Ja schon, aber ich bin ja nicht wegen Depressionen bei der IV, sondern wegen der Borderline oder dem Asperger (was ja noch abgeklärt wird) Die Depression ist bei mir halt als Nebendiagnose dazugekommen durch die Lebensumstände.
Mein Probleme kann man nicht durch Medikamente "heilen". Schön wäre es wenn das gehen würde, aber Medikamente verändern halt kein Verhalten.
Die Medikamente helfen ja auch nicht, die Depressionen bleiben einfach bestehen und werden sogar teilweise mehr. Die Nebenwirkung macht die Esstörung schlimmer etc. Ich finde das ist nicht zumutbar halt, es soll ja helfen nicht noch mehr krank machen oder nicht? -
Ich bin seit 3 Jahren in der IV-Abklärung und auch in Therapie wegen Borderline und Posttraumatischer Belastungsstörung, Depression, Esstörung. etc.
Im Moment wird noch das Asperger-Syndrom abgeklärt, also ob Asperger oder Borderline.
Es gibt immer schon ein Thema was mich sehr stört. Halt die Antdidepressiva. Zwei Psychiater wollten mir unbedingt Antidepressiva verschreiben, habe mich zu Anfangs geweigert aber dann doch genommen. Die Nebenwirkungen waren sehr stark, Schlaflosigkeit, Gewichtszunahme, schwere Menstruationsstörungen. Ich wollte die Medikamente nicht mehr.
Mein Psychiater hat auf Verlangen der IV nun einen Bericht verfasst in dem steht ich sei nicht Compliant gegenüber Medikamenten und das er mich ständig versucht davon zu überzeugen.
Bei einem Telefon mit der Pro Mente sana sagten sie mir das könne Probleme geben mit der IV und das der Psychiater nicht hinter mir steht in dieser Sache. Die IV werde sehr warscheinlich Auflangen machen wegen Medikamenten plus Blutkontrolle.
Ich habe Panik, schon aufgrund meiner Esstörung hab ich immer Angst zuzunehmen und auch die Menstruationsstörungen und Schlafsstörungen waren nicht ohne. Wenn ich das dem Psychiater mitgeteilt habe hatte er kein Verständnis dafür und meinte "das ist halt so damit müssen sie leben" Geholfen haben die Medis aber nicht wirklich ausser den Nebenwirkungen.
Ich hab Angst das die IV mich zwingt dazu, es ist sogar regelrechte Panik die ich davor habeIch nehme ja einen haufen anderer Medikamente wie Benzos, Schlaftabletten etc. Das hilft mir viel mehr als die ADs. Was soll ich denn jetzt tun?
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Hmmm.. Ich bin halt am überlegen was ich machen soll...keine Ahnung.
Die Matura geht doch nicht drei Jahre, soweit ich weiss muss man doch "nur" ne Aufnahmeprüfung machen. Weil eine abgeschlossene Lehre hab ich ja schon. Oder nicht?
Also wegen der Lehre nerve ich mich gewaltig, weil ich habe eine dreijährige Ausbildunge begonnen, und meine Chefin hat mich trotz Note 4.7 (!) in den Verkauf degradiert. Argument ihrerseits: Sie sind so schwierig, das wir sie unmöglich 3 Jahre lang im Team habe wollen!
Seufz.
Wie gesagt, muss gucken wie ich die Fehler wieder hinkriege das ich mein Leben würdig Leben kann. Ich möchte nicht Rente haben und auch keine IV-Werkstatt besuchen.
Ich habe immer gedacht das ich wenigstens eine "bessere" Ausbildung machen könnte, mit Hilfe der IV, die Liste mit 2 jährigen Ausbildungen ist sehr sehr klein und auch eher für "praktisch begabtere" Menschen gedacht, also eher zeug auf dem Bau und so.
Das ist erschreckend, ich frage mich wenn ich Umschulung beantrage ob ich dann wirklich eine dieser zweijährigen Lehren absolvieren muss, habe ja schon gehört das nicht nach den Wünschen des Patienten gefragt wird sondern einfach irgendwo umgeschult wird wo es denen passt. -
Hallo
Oh nein...Wirklich? Das ist ja schrecklich. Aber ich würde so gerne Studieren. Ich mag nicht etwas "gleich schlechtes" wie diese Lehre machen, denn meine Eltern haben mich dazu gezwungen.
Gibt es sonst keinen Ausweg mit der IV eine "bessere" Lehre zu machen wie z.B eine 3 Jährige wenigstens oder sowas??? -
Hallo
Ich habe ein Problem...Seit drei Jahren bin ich in der Abklärung bei der IV, jetzt ende Monat soll der Entscheid kommen. Irgendwie will ich keine Rente, aber auch keine geschützte Werkstatt. Ich würde so gerne studieren gehen und zwar Astronomie an der Uni Bern.
Ich finde nirgends Infos ob die IV mir das 3 Jährige Bachelor-Studium finanzieren würde, auch wegen den Stipendien bin ich verwirrt.
Ich habe eine zweijährige Ausbildung als Verkäuferin machen müssen, in diesen Job kann ich nicht zuück.
Mir fehlt auch die Matura, die ich natürlich als Prüfung machen müsste.
Bitte helft mir.
Grüsse -
Hallo
Ja also NIE MEHR würde ich ihn schon nicht von der Leine lassen, es gibt auch Gebiete wie die Hundewiese da darf man das auch offiziell. Die ist aber sehr weit weg. Nur meinem Hund ist es eben nicht egal, wie er spazieren geht...Er rennt total gerne und er braucht das auch sehr. Darum werde ich ihn an diesen Wiesen frei laufen lassen. Aber das mit der Schleppleine werde ich auf jedenfalls auch machen.
Aber ich sehe meinen Fehler ja schon ein, mit dem "kurz freilassen" zum Glück gab es jetzt keine Anzeige und wir konnten es so gut Regeln. -
Nein es wird nicht gemeldet, die Besitzer haben Angst weil ihr Hund mehrere verbissen hatte, darum machten sie es nicht.
Und es bringt nichts wenn du mich hier total zusammenscheisst, jeder Mensch macht fehler oder nicht?
Und nein, sonst habe ich ihn da nie freigelassen, nur in abgelegenen gebieten. Klar habe ich ihn mehrmals freigelassen, aber eben nie da.
Was wäre denn ein Hund nur an der Leine? Im Tierschutzgesetz steht ja das ein Hund jeden Tag eine Stunde freilauf braucht. Wie soll man denn das machen wenn man den Hund nirgens laufen lassen kann?
Mein Hund ist zudem noch ein Sennenhund, die rennen gerne weil sie gezüchtet wurden für die zusammentreibung von Herden. -.- -
Das sehen sie etwas eng, niemand hat sich bisher beschwert. Mein Hund gilt in den Hundeschulen und bei meinen Mitmenschen als lustig und freundlich und sehr gut erzogen. Klar gibt es einige knackpunkte wie seine Reizempfidlichkeit und die neigung zu bellen. Das liegt an seiner Rasse und ich versuche immer viel mit ihm zu trainieren.
Und mein Hund hätte auch den Menschen beissen können, der ihn so sehr verpügelt hat das mein Hund nun ein verletztes Auge hat. Hat er aber nicht getan. -
ausserdem wurde was falsch verstanden: Mein Hund (ohne Leine) wurde zuerst von der Dogge (mit Leine) gebissen, worauf sich mein Hund wehrte und zurückbiss. Mein Hund war nicht aggressiv, der andere an der Leine ist der aggressive. Mein Hund wurde von dem mehrmals an der Leine angegriffen (also als beide an der Leine waren)
Aber spielt ja keine Rolle... -
Das war aber nicht meine Frage. Das ist überhaupt nicht objektiv beantwortet jetzt. Ich habe gefragt, ob der Tieratzt den Biss doch melden wird, auch wenn die Besitzer das nicht wollen!
Ausserdem ist ihre Dogge im Dorf ja bekannt weil sie mehrere Hunde zerbissen haben, darum wollten sie keine Anzeige, weil dann auch ihr Hund angeschaut wird.
Mein Hund hat übrigens noch nie Menschen gebissen, um das geht es auch nicht.
Aussderdem habe ich meinen Fehler ja eingesehen, ich finde es nur voll blöd das man den Hund mit schlägen dann noch mehr "aufheizt" Er hat seinen Hund nicht verteidigt, er hat ihn noch aggressiver gemacht. Leider wissen viele Menschen das nicht... -
Hallo alle zusammen
Ich mache mir grosse Sorgen. Ich wohne im Tessin, hier ist Leinenpflicht. Ich besitze einen Appenzeller-Sennenhund Mischlingsrüde.
Es begann so : Ich war Spazieren und da habe ich meinen Hund zum Trinken freigelassen, was ich sonst nicht mache. Leider kam dann diese Bordeaux-Bulldogge die allgemein als Gefährlich gilt (sie hat schon zwei Hunde fast zu tode gebissen) Dier Hund hat meinen mehrmals and der Leine angegriffen und mein Hund mag den überhaupt nicht, hat auch Angst vor ihm.
Mein Hund hat dan die Dogge natürlich von weitem gesehen und bellte lautstark und wollte davonnrennen. Ich habe ihn gerufen, er kam auch zu mir jedoch schrien und pfiffen die Beitzer der Dogge ich soll meinen Hund an die Leine nehmen. Das machte meinen Hund neugierig und er rannte wieder los, bevor ich ihn fassen konnte.
Dann geschah es, die angeleinte Dogge biss meinen Hund, worauf der sich wehrte und ihn ebenfalls biss. Der Besitzer der Dogge schlug dermassen auf meinen Hund ein das dieser nicht losliess und noch aggressiver wurde. Ich weinte daneben und flehte ihn an meinen Hund aufzuhören zu schlagen. Aber er schlug weiterhin mit aller Kraft auf seine Augen und versuchte ihn loszureissen. Als er dann endlich mal aufgehört hatte, liess mein Hund sofort los und gehorchte mir aufs Wort.
Die Dogge hatte eine blutende Wunde über dem auge und sie liefen einfach davon. Am nächsten Tag suchte ich das Gespräch und sie meinten sie hätten auf eine Anzeige verzichtet, aber die Rechnung müsse ich bezahlen. Sie mussten Vollnarkose machen und nähen. Ich habe der Beitzerin meine Adresse gegeben.
Nur habe ich gelesen, das jeder Biss gemeldet wird...Ich bin nicht zum Tieratzt gegangen. Mein Hund hatt auch bisse und ein demoliertes Auge, weil der Beitzer so sehr zugeschlagen hat...
Mein Hund ist nicht aggressiv,das weiss ich,aber trotzdem wird der Tieratzt das nun melden? Auch wenn die Besitzer es verneint haben?
Ich habe Angst, das mein Hund eingeschläfert wird. Ich sehe meinen Fehler ja ein ihn ohne Leinde laufen zu lassen. Das werde ich nicht mehr tun.
Grüsse