Beiträge von Kiri

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    Hi Rolf

    Vielen Dank für die ausführliche Stellungnahme, welche sich sehr professionell anhört.

    Ich hatte bereits drei Spinalanästhesien. Die erste liegt aber schon sehr weit zurück. Bei der zweiten durfte ich ein künstliches Hüftgelenk fassen. Gemäss Chirurg war die Operation ein voller Erfolg, doch er konnte mir nicht erklären, weshalb ich gleich nach der Operation nicht mehr schlafen, bzw. meinen Oberkörper nicht mehr in die Horizontale bringen konnte, ohne dass ich sowas wie einen schweren elektrischen Schlag im operierten Bein erhielt. 14 Tage schlief ich zu Hause noch sitzend im Liegestuhl, dann kam der Therapeut zum Zuge. Er hatte eine Diagnose parat, nämlich, dieses Zusammenziehen (Krampf) seien Verklebungen, welche durch das starke Dehnen bei der Operation entstanden seien. Mit seiner Hilfe verschwanden diese Schmerzen dann allmählich.

    11 Monate später musste ich mir dieses Hüftgelenk schon wieder richten lassen, weil sich die ganze Sache gesenkt hatte und mich beim Gehen zwickte. Dabei bekam ich die dritte Spinalanästhesie. Die Pfanne konnte aber nicht entfernt werden und so schlug man diese wieder zurück in den Knochen. Dabei lag ich schon länger als vorausgesagt auf dem OP-Tisch und wurde dabei ziemlich traktiert. Dieses Mal hatte ich keine "Verklebungen". Ich stand auch schon am nächsten Tag wieder auf den Beinen aber auch nach der Therapie konnte ich einfach nicht mehr normal gehen. Das steife Kreuz (manchmal mit und manchmal ohne Schmerzen) machte und macht mir jetzt dermassen zu schaffen, dass ich vielleicht noch einmal pro Woche das Haus verlasse und meisten mit vorheriger Einnahme einer Schmerztablette. Jetzt macht sich natürlich noch der Vitamin D-Mangel bemerkbar und solange die Kälte noch andauert, kann ich diesen nicht auf der Terrasse kompensieren. Bin Vegetarierin und kann deshalb nicht zu Lebertran greifen. Synthetisches Vitamin D konnte ich noch nicht ausfindig machen.

    Also, der inzwischen konsultierte Hausarzt ist auch der Meinung, dass der Auslöser der Kreuzschmerzen die Narkose sein müsste. Er meint es gut mit mir und schickt mich jetzt zur Kur. Nur weiss ich nicht so genau, was mir für die lädierte Stelle gut tun würde. Die Massage welche ich bereits angefangen habe, scheint die ganze Sache noch zu verschlimmern.

    Die Operation liegt nun bereits 1 1/2 Jahre zurück, aber ich werde Ihren Rat befolgen und den Arzt bemühen, dass er mit der Narkoseärztin noch Kontakt aufnimmt. Viel versprechen tue ich mir aber davon nicht.

    Viele Grüsse, Kiri

    Seit meiner letzten Spinalanästhesie fühlt sich mein Kreuz steif an und ich habe grosse Mühe mit der Fortbewegung. Ab und zu melden sich auch grössere punktuelle Schmerzen, welche dann bis in die Hüften ausstrahlen.

    Gleichzeitig habe ich auch das erste Mal in meinem Leben reichlich erhöhten Blutdruck.

    Beide Symptome könnten auf eine Verletzung bei der Anästhesie hindeuten.

    Hat jemand gleiche Erfahrungen gemacht und weiss allenfalls ob dieser Zustand durch irgend etwas (z.B. Massage) verbessert werden kann?

    Hallo Derida

    Ja, genau das mit der Gaskonzentration habe ich auch schon einmal gehört.

    Nun aber, meine Tochter zieht ja nicht einfach aus Spass am Finger sondern es knackt schrecklich laut, wenn sie die Treppe hinuntersteigt. Warum hat sie das und was kann man dagegen tun?

    Anmerken muss ich noch, dass meine Tochter mit 3 1/2 Jahren von mir adoptiert wurde. Sie ist ursprünglich eine Filipina. Sie war damals in einem sehr schlechten Gesundheitszustand. Im dritten Grad unterernährt, voller Amöben, und hatte wegen vielen Erkältungsattacken immer wieder Tetrazyklin erhalten. Von diesem Antibiotikum weiss man z. B., dass es die Knochensubstanz schädigt. Dies war sehr gut an ihren schwarzen Zähnen sichtbar. Offensichtlich dank gesunder Ernährung wuchsen dann ihre zweiten Zähne gesund und weiss nach. Wie die meisten Asiaten hat sie auch noch eine Lactoseintoleranz. Dies kann aber sicher nicht der Grund für das Knacken sein, sonst würde ganz Asien und Afrika "knacken".

    Darf ich Sie wohl noch um eine genauere Quellenangabe für die Gastheorie bitten?

    Vielen Dank im Voraus und mit freundlichen Grüssen, Kiri

    Guten Tag Herr Neffe

    Danke für den Tipp. Beim Nachschauen im Internet habe ich gesehen, dass bei mir in der Umgebung sehr viele Praxen diese Dorn-Methode anbieten und diese offensichtlich auch sehr erfolgreich gegen allerlei Rückenschmerzen eingesetzt wird. Ob ein Zusammenhang zwischen Rücken und Kniegelenken bzw. diesen Knackgeräuschen besteht muss ich noch herausfinden.

    Danke für Deine Tipps, aber den Hausarzt haben wir schon gefragt und ich habe keine Antwort erhalten.

    Sie hat auch gerade eine Kur mit Magnesium hinter sich, welche sie aber nicht für dieses Problem erhalten hat und das Knacken ist trotzdem da.

    Uebrigens, das Knacken verursacht ihr keine Schmerzen.

    Hoi Zäme

    Wenn meine Tochter die Treppe hinuntersteigt, knacken ihre Kniegelenke sehr laut. Ihre Fingergelenke kann sie ebenfalls zum lauten Knacken bringen.

    Irgendwo habe ich einmal gelesen, dass dies Gase seien, welche das Knackgeräusch verursachen.

    So oder so, das ist doch nicht der Normalfall und vielleicht weiss jemand an was es liegt und womit Abhilfe geschaffen werden kann.

    Vielen Dank im Voraus.

    Guten Abend rm

    Danke für den Tipp.

    Als meine Krankheit vor genau 24 Jahren ausbrach kannte man ja in der Schweiz weder den Begriff Fibromyalgie noch das Burn-out.

    Also durchlief ich ergebnislos im Spital die Abteilungen Hämatologie, Rheumatologie, Allergiologie, Nuklearmedizin, etc. Ich hatte mich schon aufgegeben, las ich im Beobachter einen Artikel über Amalgam und die damit verbundene Quecksilbervergiftung. Die dabei beschriebenen Symptome waren die Meinigen. Ich liess mir also 18 Füllungen durch einen Spezialisten entfernen. Danach folgten 2 Jahre Ausleitungen und fortwährende Kontrollen über Schwermetalle in meinem Körper. Es war hart, hat enorm viel gekostet und brachte mir leider nicht den ersehnten Erfolg. D.h. ich würde es wieder tun, aber bei mir war es nicht der Auslöser der Krankheit, sondern, da ist sich mein Arzt heute sicher, ein Burn-out. Da damals noch Namenslos, wurde es nicht erkannt und konnte auch nicht behandelt werden. Die Schmerzen wurden dann chronisch und manifestieren sich heute als Fibromyalgie.

    Guten Tag

    Danke für die Information. Habe mir das Video angeschaut. Bin Englisch- und Spanischsprachig. Also kein Problem der Verständigung.

    Die beschriebenen Symptome stimmen mit mir nicht überein. Darmprobleme entstehen ja meistens durch falsche Ernährung, Suchtmitteln oder Medikamenten. Ich dagegen bin wahrscheinlich ein Paradebeispiel an gesundem Essverhalten. Bin Vegetarierin und ernähre mich von grossen Mengen Früchten, Salaten und Gemüse. Dann natürlich Soja (Tofu) und die ganze Palette von Körnern, Samen, Hülsenfrüchten, etc. Bei Kohlenhydraten aus Brot, Teigwaren etc. halte ich mich an die Mindestmenge. Zucker gibt es nur in Form von Ahornsirup oder Birnel. Jeden Tag nehme ich 2-3 Liter (je nach Jahreszeit) Flüssigkeit zu mir und zwar in Form von Wasser, Tee, Reis- oder Hafermilch. Mein Arzt attestiert mir immer wieder, dass meine Blutwerte und mein Herz dasjenige einer 30jährigen sind. Ich bin 65! Also daran liegt es nicht.

    In letzter Zeit habe ich in verschiedenen, öffentlichen Arztberichten lesen können, dass es sich bei Fibromyalgie-Patienten um Leute handelt, welche an sich selbst sehr hohe Erwartunen stellen. Damit wird der Körper überlastet und er zieht die Notbremse in Form von Schmerzen. Könnte durchaus etwas dran sein. Bin Steinbock. Alles was ich tue, muss zu 150 Prozent gut sein. Hatte jahrelang 18 Stundentage um meine Vorstellungen perfekt umsetzen zu können.

    Grüessli, Kiri

    Hallo Arielle

    Also gibt es doch noch Fibromyalgie-Befallene. Danke, dass du dich gemeldet hast.

    Ich hab die Fibro ja jetzt schon 23 Jahre und früher wurde das von der IV noch akzeptiert. Ich hatte also in dieser Beziehung Glück.

    Ich werde dem Tipp Psoriasis Arthritis nachgehen.

    Von der Aesculap-Klinik habe ich auch schon gehört. Diese konnte mir aber noch von niemandem persönlich empfohlen werden. Werde mich aber über diese Klnik auch noch schlau machen.

    Wahrscheinlich bleibt mir doch nur die Paracelsus-Klinik in Castaneda. Wenigstens wird man dort sehr verwöhnt und vorallem ernst genommen. Die meisten Angebote dort werden auch von der Krankenkassen-Zusatzversicherung übernommen. Und das Jammern von Mitpatienten kann manchmal sogar aufbauend sein, sieht man doch plötzlich, dass man nicht einzig ist und dass andere noch viel schlimmer dran sein können.

    Uebrigens, gibts in der Paracelsus-Klinik bis Ende Oktober 20% Rabatt auf drei verschiedenen Wochenkuren. Dies, weil der Besitzer gewechselt hat und sie jetzt natürlich Reklame nötig haben. Nur so, im Falle, dass du dich doch einmal verwöhnen lassen willst, dann geh auf die Website http://www.alronc.ch

    Hallo maredeserto007

    ..und ich hab schon geglaubt, es gibt wohl keine Leute mehr die was von Fibromyalgie wissen!

    Danke für die Tipps, doch bei mir wurde jahrelang abgeklärt um was es sich da wohl handeln könnte und das ist schon 23 Jahre her. 12 Jahre lang wurde ich im Inselspital beinahe durch sämtliche Abteilungen geschleust bis nichts anderes mehr als die Fibro übrigblieb.

    Ist ja nicht heilbar, aber man hört immer wieder, dass man es mit zunehmendem Alter (so ab 60) verwachsen kann. Ich hatte das Gefühl bei mir sei das der Fall, dann kamen plötzlich Fussschmerzen (entzündeter Fersensporn), Knieprobleme (Meniskus), Hüftpropleme und jetzt gerade humple ich mit einem schmerzhaften Sprunggelenk herum. Alle meine Gelenke scheinen befallen zu sein, obwohl ich nicht an Arthrose leide. Ob das Folgen von Fibromyalgie sind, kann mir mein Arzt nicht sagen. Fibromyalgie ist ja so eine Sache. Den Begriff kennt man noch nicht soooo lange und manche Aerzte tun sich schwer damit.

    Deshalb hoffe ich immer noch, dass sich recht viele Leutchen mit solchen Symptomen melden.

    Gruss von Kiri

    Hoi Sünneli

    Danke für Deinen Tipp. Hab ich schon einmal gemacht. Die Krankenkasse ist aber nicht gross daran interessiert viel Geld auszugeben, also verfügen sie hauptsächlich über die von ihnen vorgeschriebenen Kurkliniken, welche, wie Du oben lesen kannst, eher an ein Militärlager denken lassen.

    Gruss

    Guten Tag Amedisli

    Danke für deine Aufklärung. Ich hab mich wohl falsch ausgedrückt. Meinte nicht unbedingt diese strengen Kuren sondern mehr Richtung Wellness mit Massagen, Wärme (Infrarot), Entsäuerung, etc. wie es z.B. im Al Ronc (Paracelsus) in Castaneda angeboten wird. Diese sind spezialisiert auf fast alle Krankheitbilder. Ich war vor 8 Jahren dort und hab mich danach wie neugeboren gefühlt. Hab es vor 2 Jahren noch einmal wiederholen wollen, aber inzwischen hat die Leitung dort gewechselt und administrativ haben die total versagt. Damit ich das teure Zimmer umgehen konnte, habe ich im Dorf ein Ferienhäuschen für einen Schnäppchenpreis gemietet und nebenher natürlich zuhause alles organisiert mit Hund und Kind und Garten. Zwei Tage vor Abreise teilte man mir telefonisch mit, dass sie gedenken, den Betrieb über Ostern zu schliessen, weil zu wenig Anmeldungen. Nun stand ich da mit einem reservierten Haus aber ohne Behandlungsmöglichkeit. Da war ich schon sauer. Inzwischen hat die Leitung wieder geändert und ich wage mich nicht noch einmal, die ganze Organisation hinter mich zu bringen, wenn das Angebot dann wieder nicht stimmen würde.

    Es gibt ja mittlerweile auch viele Hotels welche solche Paktete anbieten, nur bin ich hier auf Referenzen angewiesen. Mir ist auch ganz klar, dass mich ein Arzt nicht überweisen wird. Ich konnte nicht einmal in die REHA nach meiner Hüftoperation, weil ich noch zu jung bin. Mir ist also bewusst, dass ich den grössten Teil der Unterkunft selbst bezahlen muss. Wenn aber ein Arzt im Haus ist, wird meine Zusatzversicherung diesen übernehmen und grösstenteils auch alle Anwendungen.

    Also, immer noch, eine gute Adresse ist gesucht. Ich bin im Berner Seeland zuhause und würde mich natürlich freuen, wenn die Reise nicht ins Tessin führen würde (Stressfaktor und finanzielle Belastung).

    Hoi Zäme

    Leide seit 23 an Fibromyalgie. Jetzt kommen plötzlich noch jede Menge Gelenkabnützungen von Hüft und Knies dazu. Ob dies durch die Fibromyalgie ausgelöst wurde weiss ich nicht, bin aber für soetwas erblich nicht vorbelastet und lebe sehr sehr gesund. Bin momentan am Anschlag. Weiss mir jemand eine gute Adresse einer Kurklinik in der Schweiz. Muss mich unbedingt ein bisschen verwöhnen lassen sonst werde ich noch depressiv.

    Freue mich sehr über Gedankenaustausch mit ebenfalls Betroffenen.

    Guten Abend veritim

    Sorry, ich hatte 2 Tage keinen Internetzugang.

    Vielen Dank für die gemachten Ueberlegungen. Diese decken sich mit den Aussagen einer Rechtsanwältin. Sie sehen, ich habe mir Ihren Ratschlag zu Herzen genommen und mich noch weiter umgehört.

    Ihre Fragezeichen kann ich wie folgt beantworten:

    Das Objekt liegt halt schon brach, bringt ausser viel Pflegeaufwand (Umschwung) nichts ein und die Auslagen für Oel, Elektrisch, Versicherungen, etc. laufen trotzdem. Mit einem Marktwertzuwachs ist auch nicht zu rechnen.

    Mein Bruder hat mir auch tatsächlich angeboten, das Haus zu seinem vorgeschlagenen Kaufpreis selbst zu übernehmen. Nur, ich habe keinerlei Beziehung zu dem Haus, zudem liegt es für mich nicht ideal und zu guter Letzt hat es einen ziemlich grossen Renovationsbedarf.

    Die Rechenaufgabe zwischen Schatzungswert und Uebernahmeangebot habe ich gelöst; es sind sage und schreibe 30%.

    Ich könnte mir vorstellen, dass mein Bruder bei einer Uebernahme nur die eine Hälfte des Hauses selbst nutzen würde und die andere weiterverkaufen könnte. Das Haus ist einfach zu gross für nur eine Familie. So gesehen, würde er sicherlich profitieren.

    Ein Erbe kann übrigens beim Gericht tatsächlich auf Teilung klagen. Ob er damit Erfolg haben wird ist fraglich und vor allem teuer und langwierig.

    Ich sehe dem Prozedere welches nun wahrscheinlich auf mich zukommt etwas gelassener entgegen und kann sicher auch wieder ruhiger schlafen. Noch einmal vielen Dank

    Kiri

    Hallo veritim

    Du hast wahrlich den Nagel auf den Kopf getroffen. Bestimmt kennst du den Spruch: Gott hat uns die Verwandtschaft geschenkt, Gott sei Dank können wir uns die Freunde selbst aussuchen.

    Mein Bruder wird mir nichts schenken, auch ohne dass er finanzielle Engpässe hätte, denn er ist ein überaus gut situierter Rentner (ehem. Direktor einer der grossen Schweizer Baufirmen). Ich dagegen alleinerziehende Mutter.

    Und noch einmal hast du recht, nur ist der Stachel hier nicht einmal angeheiratet sondern nur eine Lebensabschnittspartnerin.

    Ein Notar bezw. ein Anwalt wird's wahrscheinlich richten müssen.

    Hallo Sonja

    Ja, mein Bruder und ich bilden eine Erbengemeinschaft.

    Wir waren uns schnell einig, dass wir es verkaufen möchten und dann würde hälftig geteilt.

    Seit ca. 10 Monaten haben wir das Haus ausgeschrieben und von über 3000 Bewegungen im Internet haben immerhin an die 70 Leute das Haus besichtigt. Mir war immer klar, dass der Verkauf sich über längere Zeit hinziehen könnte, denn für ein solch grosses, altes Haus braucht es den entsprechenden Liebhaber.

    Mein Bruder findet jetzt aber bereits, dass wir das Haus offensichtlich nicht verkaufen können.

    Das Haus hat nur eine Wohnung und ich selbst möchte nicht dort wohnen. Er wäre nun bereit es zu übernehmen und zwar fast Fr. 200'000.-- unter dem Schätzungswert.

    Das ist sein letztes Angebot, ansonsten wird er die Trennung des gem. Eigentumsverhältnisses beantragen .............und jetzt bin ich wieder bei der Frage, kann er das und was kann oder muss ich dagegen tun?

    Hoi zäme

    Weil wir uns bezüglich des weiteren Vorgehens unseres gemeinsam geerbten Hauses nicht einigen können, droht mir mein Bruder Ende dieser Woche die Trennung der gemeinsamen Eigentumverhältnisse zu beantragen.

    Kann mir jemand sagen, wie das funktioniert, was dabei herausschaut (wenn man bzw. frau z.B. dagegen ist), wie lange dauert das und was kostet es?

    Gibt es wohl Kenner der Materie?

    Hallo lark

    Was heisst "nahezu beschwerdefrei"? Wie machen sich denn diese Schmerzen noch bemerkbar? Und ist dies normal bei einer Prothese? Ich habe gelesen, dass so eine Prothese ca. 10 - 20 Jahre hält. Wird demnach bei Dir demnächst wieder eine neue Operation fällig? Kannst Du mit dieser Prothese Wanderungen unternehmen? Radfahren? Schwimmen? Alles ohne Einschränkungen?

    Hallo cathbad

    Wie lange leidest Du denn schon an diesem selben Problem? Nur damit ich mir so ungefähr ausrechnen kann, wie lange ich das noch durchhalten kann.

    Ich fühle mich auch gut wenn ich Radfahre oder mit meinem Hund Spaziergänge unternehme, aber danach kommen die Schmerzen meist wieder. Momentan nützt mir nur das Auflegen einer heissen Bettflasche. Wegen den Schmerzen habe ich auch viele schlaflose Nächte.

    Hallo Frohmut

    Danke für deine Antwort. Wie schon gesagt, ein künstl. Hüftgelenk kommt für mich noch nicht in Frage. Ich glaube an den schnellen Fortschritt in der Medizin und ich denke mir, es sollte in Kürze möglich sein, einen defekten Knorpel zu ersetzen ohne gleich ein grosses Stück des Knochens zu entfernen. Mir wäre gedient, wenn ich herausfinden könnte, wer wo daran forscht. Das gäbe dann vielleicht die nötige Hoffnung um durchzuhalten. Mein Hausarzt hat übrigens zwei defekte Hüftgelenke und lässt sich auch nicht operieren. Die Vorstellung ein grosses Stück Eisen im Körper zu haben ist für viele halt einfach unvorstellbar. Zudem muss dieses Teil in spätestens 20 Jahren wieder ersetzt werden.

    Gruss Kiri