@ azza: Bitte nochmals: GENAU LESEN!
Wir haben meine Tante versucht, telefonisch zu erreichen. Mit dem Resultat, dass sie dreimal das Telefon aufgelegt hat. Zudem wohnt sie zwei Stunden entfernt. Diesen Weg kann ich meiner Mutter nicht mehr zumuten.
Wir waren bei meiner Tante höchst willkommen, als ihr Mann sehr krank war und wir sie unterstützten. Wir fuhren jedes Wochenende zu ihr: Samstagmorgen bis Sonntagabend. Kaum war ihr Mann verstorben, teilte sie uns mit, dass sie nun keinen Kontakt mehr mit uns wünsche. Sie brauche uns ja jetzt nicht mehr.
Beiträge von Sarina70
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@ azza: Du brauchst diese Frage nicht im Zusammenhang mit NEID zu stellen. Weisst du, ich mag es jedem gönnen, dem es gut geht, der keine finanziellen Sorgen hat, der gesund ist.
Lesen, azza... Meine Tante ist alleinstehend (verwitwet). Kinder gibt es keine. -
@ Cyberblue und snoopy: Sie beide sind einfach nur noch peinlich. Aber ich kann Sie ein Stück weit sogar verstehen, warum Sie sich auf tiefstes Niveau begeben: NEID heisst das Stichwort. Neid, weil Ihnen beiden die Fähigkeit fehlt, kompetent und sachlich Auskunft zu geben wie Sozialversicherungsberater - und das Fachwissen sowieso.
Dies ist übrigens kein Angriff, sondern lediglich eine Feststellung. -
Und genau spätestens jetzt zeigen Sie, Cyberblue, Ihr Niveau. Tiefste Schublade!
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@ Sozialversicherungsberater:
Ich (Tochter) danke Ihnen, dass Sie trotz der Widerwärtigkeiten und Gemeinheiten der anderen User kühlen Kopf behalten haben und deshalb auch als einziger bei der Sache geblieben sind und kompetent Auskunft gegeben haben.
Sie haben auch die menschliche Situation richtig erfasst. Mit so vielen Medikamenten bringt man manchmal Sachen (Alter, etc.) durcheinander. Und das Einkommen war mit AHV-Rente berechnet. Ebenso ist meine Mutter alles andere als eine Betrügerin, die sich drücken will, ein Darlehen zurückzahlen. Erstens war sie in all den Jahren der Ansicht, dass durch die Akzeptanz meiner Tante der Überschreibung der Vollmacht alles im grünen Bereich ist. Zweitens hatten sie über 10 Jahre lang keinerlei Kontakt mehr.
@ die anderen: Meine Mutter hat hier anständig und so sachlich wie möglich eine Frage formuliert. Dann hat sie bei den Antworten auch Anstand und Respekt verdient. Da gibt es nichts zu diskutieren. Aber sie wird beurteilt, verurteilt, an den Pranger gestellt, unter der Gürtellinie verletzt. Ihr solltet euch alle schämen.
Zum Glück habe ich meiner Mutter mit der Zeit gesagt, dass noch keine Antworten gekommen sind, als ich merkte, dass hier alles aus dem Ruder läuft. Ihr hättet ihr damit wohl noch ganz "den Rest" gegeben. Im wahrsten Sinne des Wortes. Solche User wie Sie, Cyberblue und snoopy, gehören in einem angeblich seriösen Forum gesperrt.
@ Katzenmutter: Ja, Sie haben recht. Es tut mir leid, was Ihnen im Leben und hier widerfahren ist. Ich danke auch Ihnen für Ihren Weitblick. Auch ich habe hier schon mehrfach Kommentare auf meine Fragen unter der Gürtellinie erhalten.
Ich meinerseits werde mir in Zukunft ein anderes Forum suchen. -
@ Sozialversicherungsberater: Herzlichen Dank für Ihren Anstand und Ihr Angebot zur Hilfe, das Problem zu lösen.
Ich werde mich gerne an Sie wenden, wenn wir mit Ihren Vorschlägen nicht voran kommen.
Beste Grüsse -
Hallo
Ich bin die Tochter.
@ alep und sozialversicherungsberater: Ich danke euch, dass ihr meine Mutter ernst genommen habt und sie hier mit Anstand und Respekt und auch kompetent beraten habt.
Bei den anderen bin ich doch sehr erschüttert, wie sie meine Mutter hier beurteilt und verurteilt und unter der Gürtellinie verletzt haben.
Zuerst zur Sachlage: Meine Mutter hat ihrer Schwester eine Vollmacht ausgestellt, nachdem sie das Darlehen erhalten hat. Darin steht, dass sie das Geld nach ihrem Tod erhalten wird und das Tresorfach ihr gehören soll. Bereits vor 17 Jahren war meine Mutter sehr sehr krank, und niemand hat geahnt, dass sie so lange leben würde. Ihre Schwester war mit dieser Vereinbarung einverstanden, da sie finanziell durch ihre Heirat (nicht selbstverdient!!!) sehr gut gestellt war. Somit war das Darlehen nie mehr ein Thema und ging mehr und mehr vergessen. Seit 10 Jahren haben die beiden keinen Kontakt mehr. Auslöser bin ich. Meine Tante hat mich nie akzeptiert, weil ich ein uneheliches Kind bin und nicht in die "streng katholische Familie" gepasst habe. Meine Tante reagierte von einem Tag auf den andern wieder mit Hass auf mich, als ihr Mann verstarb. Da wurde ihr wohl bewusst, dass sie nun allein ist aus eigenem Verschulden (darauf will ich näher eingehen).
Meine Mutter kennt das Leben sehr wohl. Als sie 14 war, hatte sie Kinderlähmung und wurde vom Vater zum Teufel gejagt: Wir können keinen Krüppel durchfüttern. Meine Mutter ging damals ins Armenhaus eines Klosters, wo sie nebst der Arbeit die Matura machen konnte. Später studierte sie Medizin und Psychologie. Das Geld verdiente sie sich, indem sie Nachtwache in einem Kinderheim schob.
Obwohl sie mit ihrer Bildung viel Geld hätte verdienen können, hat sie ein Praxis für Lebensberatung eröffnet. Für all ihre Dienste an ihren Patienten hat sie nie eine Rechnung gestellt, weil sie aus der Not der Menschen kein Geld machen wollte. Ja, jetzt könnt ihr alle sagen: Selber schuld, wie kann man nur so dumm sein...
Es ist nun mal das Leben, für das sie sich entschieden hat. Ich persönlich finde es ehrenhaft, dass es noch solche Menschen gibt. Sie hat mich ohne Vater grossgezogen. Viel Geld hatten wir nie, lediglich das Trinkgeld, dass sie für ihre Arbeit erhalten hat.
Als sie mit mir schwanger wurde, musste sie erneut vor der Familie flüchten. Sie brauchte ein einfaches Einfamilienhäuschen, wo sie sowohl ihrer Arbeit nachgehen und mich gross ziehen konnte.
Aus diesem Grund lag auch eine Pensionskasse nie drin. Da sie während des Studiums auch keine AHV-Beiträge einzahlen konnte, liegt sie nun auf einem Minimum. Und weil sie ein Häuschen hat, erhält sie keine Ergänzungsleistungen.
Sage und schreibe arbeitet meine Mutter auch jetzt noch, so gut sie eben kann. Ihre Arbeit ist ihr Leben. Trotz enormer Schwäche und Schmerzen.
Für mich gilt: Hut ab vor einem solchen Menschen.
Und ich lasse es nicht zu, dass sie von einigen Usern hier so in den Dreck gezogen wird. Das Darlehen ging tatsächlich vergessen, weil erstens die Rückgabe durch diese Vollmacht geregelt war im vollen Einverständnis meiner Tante, zweitens ist der Kontakt seit 10 Jahren total abgebrochen.
Wir werden nun die Hypothek aufstocken, so dass meine Tante schnell zu ihrem Geld kommt.
Möge sie dann mit noch mehr Geld glücklich sein. Vielleicht kann sie es ja einmal mitnehmen... -
Ich wünsche keine Antworten mehr.
Ich bin davon ausgegangen, dass dies ein seriöses Forum ist, in welchem man respektvoll behandelt wird. Stattdessen wird mit Füssen getreten und unter der Gürtellinie verletzt.
Die Sache hat sich erledigt. -
"Bevor Du urteilen willst über mich oder mein Leben, ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg, durchlaufe die Strassen, Berge und Täler, fühle die Trauer, erlebe den Schmerz und die Freude."
Ich habe hier anständig um Rat gefragt. In diesem Fall erwarte ich auch, dass man anständig und respektvoll mit mir umgeht. Ich bin 81 Jahre alt, habe ein Minimum an AHV, keine Pensionskasse, keine Ergänzungsleistungen und keine Witwenrente. Meine Schwester will nichts mit mir zu tun haben, weil ich 1966 unehelich schwanger wurde. Das passt leider nicht in ihren ach so frommen Lebensstil.
Urteilen Sie nie wieder über andere Menschen, die Sie nicht kennen. Sie haben keine Ahnung...
Hiermit möchte ich die Diskussion beenden.
Und nie vergessen, Snoopy: Immer schön vor der eigenen Haustür wischen... -
Ich melde mich hier nicht zum Spass. Sondern ich suche Hilfe und Rat für eine Sache, die mich belastet.
Meine Schwester nennt in ihrem Schreiben tatsächlich diese drei Rückzahlungsfristen.
Aber eben, sie hat heute das Telefon gleich aufgelegt, als ich mit ihr reden wollte. -
Selbstverständlich sehe ich die Sache mit der moralischen Pflicht gleich wie Sie.
Es ist die Art und Weise, die mich verletzt. Und auch die Verzweiflung, dass sie mir lediglich drei Tage Zeit gibt, die Schulden zurückzubezahlen - alles auf einen Schlag.
Vorher hat sie mir auch das Telefon aufgelegt.
Sie hat keine Verwandtschaft. Sie ist ledig und hat keine Kinder. Es gibt nur noch einen Bruder, mit dem sie sich aber leider auch zerstritten hat und der nichts mehr mit ihr zu tun haben will. -
Meine Tochter hat mir ihr Konto hier zur Verfügung gestellt, um meine Frage hier zu platzieren.
Es tut mir leid, dass ich damit Verwirrung gestiftet habe.
@ snoopy: Meine Schwester ist eine sehr vermögende Frau. Damit will ich nicht sagen, dass ihr das Geld nicht zusteht. Vielmehr hat mich die Art und Weise, wie sie die Forderung gestellt hat, total vor den Kopf gestossen. So geht man unter Geschwistern nicht miteinander um. Sie hätte anrufen können, um die Sache mit mir zu klären. Ich meinerseits habe das Darlehen völlig vergessen.
Aufgrund meines Gesundheitszustandes bin ich nicht mehr kreditwürdig, kann also kein Darlehen aufnehmen. Aber meine Tochter konnte mir Wege aufzeigen, wie wir das Problem lösen können.
Ich habe vorhin versucht, meine Schwester anzurufen. Sie hat leider wie immer nur das Telefon aufgelegt. -
Die Dinge sind nicht so einfach, wie sie auf den ersten Blick erscheinen.
Ich habe eine Tochter, die mich seit Jahren pflegt und deswegen ihren Beruf aufgegeben hat.
All unser Vermögen ist aufgebraucht, weil auch ich nicht mehr arbeiten kann. Ich habe nach Brustkrebs nun auch Metastasen im Gehirn und in der Bauchspeicheldrüse. Meine Lebenserwartung entspricht noch 2 Monate.
Traurige Grüsse -
Guten Morgen
Folgendes habe ich gefunden:
"Der Anspruch des Darlehensgebers auf die Rückzahlung des Darlehens durch den Darlehensnehmer verjährt nach zehn Jahren ab Fälligkeit. Nach Eintritt der Verjährung kann das Darlehen nicht mehr zurückgefordert werden.
Die Fälligkeit und damit der Beginn der Verjährungsfrist kann frei vereinbart werden, zum Beispiel auf ein bestimmtes Datum oder zur sofortigen Zahlung auf Wunsch des Darlehensgebers. Wurde nichts vereinbart, beginnt die Zehnjahresfrist an dem Tag zu laufen, auf den das Darlehen hätte gekündigt werden können. Nach Artikel 318 des Obligationenrechts kann mangels Vereinbarung jedes Darlehen auf sechs Wochen gekündigt werden. Solche Darlehen verjähren demnach nach zehn Jahren und sechs Wochen seit Ausrichtung des Darlehens.
Gut zu wissen: Die Zehnjahresfrist wird nach jeder Zins- oder Amortisationszahlung sowie durch eine Betreibung unterbrochen und beginnt erneut zu laufen."
und
"Beim unbefristeten Darlehen beginnt die Verjährung gemäss Art. 130 Abs. 2 OR mit dem ersten Tag zu laufen, an dem eine Kündigung zulässig ist. Ist nichts über die Zulässigkeit einer Kündigung vereinbart, verjährt das Darlehen folglich in 10 Jahren und sechs Wochen nach Vertragsschluss."
Was gilt nun?
Beste Grüsse
Sarina -
Die Schwester schreibt in ihrem Brief:
"Seit dem 18. Juli 1993 stelle ich dir ein zinsloses Darlehen über CHF 20'000.- zur Verfügung. Dieses Darlehen möchte ich per sofort kündigen und bitte dich, den gesamten Betrag per sofort oder falls notwendig unter Einhaltung der gesetzlichen Kündigungsfrist zu überweisen...
Ich danke für die prompte Überweisung"
Es existiert kein Darlehensvertrag, nur die Vollmacht (s. oben), die ich selbst verfasst habe.
Bitte um Hilfe. -
Guten Abend
Heute habe ich von meiner Schwester, mit der ich seit 10 Jahren keinen Kontakt mehr habe, einen eingeschriebenen Brief erhalten. Darin schreibt sie, dass sie vor ihrem Tod ihre finanziellen Angelegenheiten in Ordnung bringen möchte. Sie bitte mich, ein zinsloses und über unbestimmte Zeit zur Verfügung gestelltes Darlehen von Fr. 20'000.- aus dem Jahr 1993 innert 10 Tagen zurückzuzahlen.
Ich musste beim Brief erst mal leer schlucken, da ich dieses Darlehen völlig vergessen hatte. Es gibt auch keinen eigentlichen Darlehensvertrag. Allerdings habe ich ihr damals handschriftlich eine Vollmacht ausgestellt, dass sie bei meinem Tod eine Vollmacht über mein Konto bekommt und die Fr. 20'000.- zurück erhält. In dieser Vollmacht steht auch geschrieben, dass das Darlehen zinslos und auf unbestimmte Zeit zur Verfügung gestellt wurde.
Ich kann dieses Geld in so kurzer Zeit nicht auftreiben und bin nun völlig verzweifelt.
Ein Freund hat mir nun gesagt, dass ein Darlehen nach 10 Jahren erlischt.
Wie soll ich mich verhalten?
Danke für alle Ratschläge.
Beste Grüsse
Sarina -
Guten Abend
Zum Glück hat sich heute die Angelegenheit mit der KK meiner Mutter geklärt. Sie erhält die Mieten als auch den Kauf des Sauerstoffkonzentrators vollumfänglich zurückerstattet.
All ihre Ärzte haben sich zusammengetan und einen Brief aufgesetzt, dass meine Mutter genau dieses Sauerstoffgerät braucht und ihr mit den schweren Sauerstoffflaschen der Lungenliga nicht geholfen ist.
@ snoopy: Somit dürfte hoffentlich nun auch dir klar sein, dass ich meiner Mutter nicht ein Luxusgerät nach Lust und Laune gekauft habe, sondern genau das Gerät, das sie braucht, um den Alltag bewältigen und wieder arbeiten zu können.
Beste Grüsse -
Ok snoopy44, meine Bemerkung war nicht in Ordnung. Ich wollte damit weder Ausländer noch junge Menschen beleidigen. Ich entschuldige mich dafür in aller Form. Ich bin einfach stinksauer.
Das Problem liegt woanders: Wäre das Gerät von der Lungenliga, dann würde anstandslos von der Krankenkasse bezahlt, selbst wenn es das Doppelte kosten würde.
Für die Nacht hat meine Mutter ebenfalls ein Sauerstoffgerät von der Lungenliga. Dieses Gerät würde sie vom Umfang her gar nicht brauchen, aber es wurde von der Lungenliga einfach mal in die Wohnung gestellt. Die Miete für dieses Gerät sind horrend, werden aber von der KK vollumfänglich übernommen.
In einem Medizinalgeschäft habe ich zufälligerweise ein absolut identische Gerät gesehen. Als ich mich nach dem Preis erkundigte, habe ich nachgerechnet: Sage und schreibe wäre der Kauf des identischen Gerätes im Vergleich zur Miete bei der Lungenliga nach vier Monaten amortisiert!!!
Ich habe Rücksprache mit der KK gehalten und berichtet, was ich gesehen habe. Ich habe vorgeschlagen, dass es doch Sinn machen würde, wenn ich dieses Gerät in diesem Medizinalgeschäft kaufen würde anstatt es teuer von der Lungenliga zu mieten. Damit könnte sehr viel Geld gespart werden.
Die Antwort hat mich ziemlich erschüttert. Nein, der Kauf des identischen Gerätes würde von der KK nicht übernommen, weil es dann als "Hilfsgerät" deklariert würde.
Die KK zahlt also lieber jahrelang die teure Miete des Gerätes von der Lungenliga anstatt - falls man jetzt mal über 10 Jahre rechnet - Tausende Franken zu sparen.
Und genau das ist der Punkt, der mich wütend macht. Ich wollte Geld sparen (gerade weil ich an die anderen denke und wie man die Prämien senken könnte!!!), aber die KK (und in meinen Ausführungen meine ich nicht nur unsere KK) wirft das Geld lieber zum Fenster raus.
Ich wette, dass das mobile Sauerstoffgerät vollumfänglich von der KK bezahlt worden wäre, wenn es von der Lungenliga zur Verfügung gestellt worden wäre, selbst wenn es doppelt so teuer gewesen wäre.
Na selbstverständlich wollte ich meiner Mutter ein Gerät kaufen, dass sie auch benützen kann. Was du vergisst: das gekaufte Gerät ist auch wesentlich günstiger als dasjenige, welches mir die Lungenliga vermieten wollte. Letzteres erfüllte auch wegen des hohen Gewichtes den Zweck nicht.
Alles klar? -
WIR HABEN DIE KOSTENGUTSPRACHE JA ERHALTEN!!!
Das ganze ist eh ein riesiger Verhältnisblödsinn. Die Lungenliga vermietet Geräte nur. Von der Krankenkasse wird dies anstandslos bezahlt. Und die Lungenliga macht damit ein enormes Geschäft.
Gekaufte Geräte kommen wesentlich billiger. Ein einmaliger Betrag - ohne Wartung!
Meine Mutter wollte nichts Besonderes, sondern lediglich das einzige, was bei ihr funktionierte.
Noch einmal: Ich hatte von der KK eine Kostengutsprache und eine ärztliche Verordnung für genau dieses Gerät.
Aber eben: Wenn man mal pensioniert ist, ist man nur noch gut genug zum Zahlen. Oder ein anderer Grund ist, dass man den falschen Pass hat... -
snoopy44:
Bitte lesen Sie meine Frage genau.
Ich habe eine ärztliche Verordnung, dass sie genau wegen des Gewichts und wegen der Atemzugsteuerung dieses Gerät braucht.
Ich habe bei der Krankenkasse nachgefragt, ob die Kosten übernommen werden, was bestätigt wurde. Die Beträge wurden stets überwiesen.
Und nun soll das alles nicht mehr gelten?
Habe heute Kontakt mit dem Pneumologen aufgenommen. Der ist fast Amok gelaufen, als er davon hörte. Er wird nun selbst rechtliche Schritte einleiten.
Beste Grüsse