Beiträge von zweirad

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    Mir wurde als Kind gesagt, rohe Nudeln geben Bauchweh, genauso wie noch warmes Brot oder Teig (Brot- genauso wie Guezliteig).

    Aber ich vermute, das mit dem Bauchweh war eher etwas anderes gemeint: kein Hunger mehr haben beim Essen (Teigwaren), zuviel Brot essen, wenn es warm ist und zuwenig Teig haben, wenn da zuviel davon schnabuliert wird.

    Ich liebe es, die kleinen Hörnlis roh zu essen. Die sind nicht ganz so hart. Und ja, ich schaue, dass ich dazu viel trinke.

    Bauchschmerzen hatte ich jedenfalls noch nie danach :D

    En Guete

    Die "Einstiegsdroge" ist nicht das Cannabis sondern das Rauchen und der Alkohol.

    Ergo müsste das verboten werden!

    Dann wäre noch die Frage, weshalb wollen sich Leute betäuben oder dauerbetäuben, dass sie die Umwelt nicht mehr wahrnehmen können?

    Ab und zu mal betäuben kann ich ja nachvollziehen, das ist ähnlich wie ins Kino gehen, vom Alltag etwas Ferien machen. Aber Dauerbetäuben, wobei die Substanz, mit der das erreicht wird zweitranig ist?

    Cannabis gibt es heute nur dort, wo auch Kokain, Heroin und sonstige harte Drogen und andere Pillen illegal verschachert werden. Kunststück, wenn die Verlockung da ist, auch mal was anderes zu probieren.

    Gäbe es den Alkohol, Rauchwaren und süchtig machende Medikamente auch nur an diesen Orten, dann hätten wir dieselbe Problematik.

    Auch verschreibungspflichtige Medikamente, die abhängig machen wie z.B. Schmerzmittel,Beruhigungs und Schlafmittel, abschwellende Nasenspray, codeinhaltiger Hustensaft usw. werden teilweise missbraucht. Das dann womöglich noch auf Kosten der Prämienzahlerinnen!

    Wenn Cannabis freigegeben und für Volljährige käuflich erwerbbar wird, dann passiert dasselbe, das wir heute beim Alkohol und beim Rauchen beobachten können: Die meisten Leute kommen gut damit zurecht und konsumieren massvoll. Es wird einige wenige geben, die kein Mass kennen bis zum Absturz, wobei sie den ja bereits heute haben können.

    Aber die "Verlockung" beim Cannabis kaufen auch gleich noch etwas Heroin und Kokain zu probieren, die wäre definitiv weg.

    Aus finanzieller Sicht wüde sich die kontrollierte Cannabisfreigabe für die Schweiz auf jeden Fall lohnen und zwar in mehrfacher Hinsicht. Der Verkauf wird ähnlich besteuert wie heute der Alkohol, Kranke könnten problemlos nun ihre Cannabismedikamente beziehen z.B. gegen Schmerzen, es würden neue Arbeitsplätze entstehen bzw. gefährdete könnten so gesichert werden und Polizei wie auch Justiz würden diesbezüglich entlastet. Der Schwarzmarkt würde zumindest für Cannabis an- bis ausgetrocknet.

    Auch für Konsumierende wären die Vorteile gegeben, durch die geprüfte Qualität sowie beständigem THC-Gehalt, die auf dem Schwarzmarkt etwas schwierig zu kontrollieren ist.

    Ich frage mich einfach, weshalb Zigaretten und Alkohol sozusagen frei käuflich sind, obwohl auch sie dazu führen, dass Leute, die ihren Konsum nicht im Griff haben Abstürzen deswegen. Zudem stellt sich die Frage, wie stark die Hardliner, die gegen jegliche Freigabe von Cannabis opponieren, indirekt von dessen Verkauf profitieren. In diesem Bereich lassen sich auch heute noch Millonen scheffeln und zwar steuerfrei!

    Ich bin ganz klar für eine kontrollierte Freigabe von Cannabis an Volljährige.

    @tarzan

    Es liegt Weber1970 offen, weitere Kinder zu zeugen, seine neue Frau wird ihren Teil zum Leben sowie einen Anteil an die Lebenskosten der gemeinsamen Kinder jedoch selbst verdienen müssen.

    Wenn seine Ex noch ein Kind hat, dann wird der Vater des neuen Kindes seinen Beitrag ans Kind leisten. Und wenn der dieselben Verpflichtungen hat, wie Weber1970, dann wird die EX halt mehr Geld verdienen müssen.

    Weisst du, ich hab auch einen Ex, der sich um die Alimente fürs gemeinsame Kind drücken will, mit der Argumentation, er habe nun noch ein Kind, eine Frau ohne Erwerbsarbeit, die fürs Kind schaut, und auch bei der Schwiegermutter, die er durchfüttert, hat er das Gefühl, er könne das von den Alimenten abziehen und deshalb seien die 400.-, die er monatlich bezahle, ausreichend. Nun ging er vors Gericht, weil ich den Betrag forderte, den ich zugute hab für das Kind gemäss Scheidungsurteil und der etwas die Hälfte der Lebenskosten des Kindes ausmacht.

    Der Ex verdient deutlich mehr als Weber1970.

    Ich habe zum Glück meinen eigenen Lohn, mit dem ich über die Runden komme - da fliesst also kein Geld.

    Meine Anwältin hat mich diesbezüglich aufgeklärt und mir das von wegen Verpflichtung der neuen Frau, ihr eigenes Geld für den Lebensunterhalt zu verdienen.

    Hallo weber1970

    Deine neue Partnerin genauso wie du wissen, dass du deine zwei Kinder und deine Ex-Frau unterstützt und entsprechende finanzielle Verpflichtungen hast. Eine Schwangerschaft löst diese Verpflichtungen zum Glück nicht auf.

    Du und deine neuen Partnerin wissen bereits zum voraus, dass sie deutlich mehr finanzielle Verantwortung übernehmen muss in dieser Situation, weil du ja wie geschrieben, nicht in der Lage bist, mit dem jetzigen Lohn viel zur neuen Familie beizusteuern.

    Da die Scheidung noch nicht durch ist und die Alimentenregelung noch nicht definitiv, kann zwar dort noch etwas ändern, mach dir einfach nicht zu grosse Hoffnungen.

    So wie du schreibst, hattet ihr Arbeitsteilung vereinbart, d.h. deine Ex nutzte ihre Zeit für die Kinderbetreuung und du hast sie für die Erwerbstätigkeit genutzt. Und beides ist gleichwertig vor dem Gesetz und zieht deshalb Frauenalimente nach sich.

    Deine Ex ist echt nicht zu beneiden bezüglich finanzieller Situation, wo sie total unten durch muss. Ich weiss ja nicht wie alt deine beiden anderen Kinder sind, vermutlich eher jung, wenn sie Frauenalimente erhält.

    Du hast im Moment etwas über 3000.- für dich alleine und bezahlst für die Wohnung etwa soviel wie für deine Kinder.

    Deine Ex muss mit 2600.- für 3 Personen irgendwie über die Runden kommen, das Geld reicht nirgends hin, eine günstige 1 Zi-Wohnung geht nicht wegen der beiden Kinder.

    Sie hat die Wahl zwischen Sozialamtsstress oder sie nimmt den Dreifachstress infolge Ewerbstätigkeit, wohl nicht besonders gut bezahlt, wenn sie bereits einige Jahre nicht mehr erwerbstätig war, auf sich plus finanziert die teuren Krippenplätze.

    Und jedesmal wenn eines der Kinder krank wird, gibts Zusatzstress, da die ganze Planung wieder über den Haufen geworfen ist, was zusätzlich die Höhe ihres Lohnes drücken wird.

    Deine Ex profitiert nicht, sondern sie zahlt happig drauf finanziell wie auch zeitlich gerechnet mit dem 24h Kinder-Allein-Pikett sowie der unbezahlten Kinderbetreuung: wenn sie abends vom Schaffen müde nach Hause kommt, wartet der Haushalt, wollen die Kinder Aufmerksamkeit, usw.

    Kinderbetreuung wie auch Haushalt sind übrigens genauso Arbeiten wie Erwerbstätigkeit! Nur weil du schreibst, dass deine Freundin nach der Geburt nicht arbeite - sie wird es sehr wohl tun, mit oder ohne Einkommen!

    Zwei erwachsene Personen können sich in den meisten Bereichen gegenseitig entlasten, eine erwachsene Person kann sich nicht durch zwei Kinder entlasten lassen...

    Viel Erfolg und schau dabei nicht nur deine Situation an sondern auch die deiner Ex, aus ihrer Position.

    aleinad

    Bitten kannst du immer...

    Ob es rechtlich durchsetzbar ist, steht auf einem anderen Blatt.

    Bezüglich Gymi sehe ich es eher so, dass da plötzlich z.B. die Zahlung von Büchern fällig wird, was vorher die Schule bezahlte, das locker zwei mal im Jahr einige hundert Franken ausmachen kann. Oder wenn das Kind 18 wird, steigen die KK-Prämien recht happig.

    Im Gymi kann den Kindern aber auch die Möglichkeit von etwas mehr Taschengeldfreiheit gewährt werden, z.B. indem sie z.B. ihr Kleidergeld selbst verwalten. Oder die Hälfte des Kleidergeldes erhalten und die andere Hälfte ausbezahlt bekommen, wenn sie etwas gekauft haben - so machte ich es, als Anreiz, das Kleidergeld auch für Kleider zu nutzen.

    Auch besteht die Möglichkeit in diesem Alter, selbst Geld zu verdienen in den Ferien für eigene Wünsche wie z.B. Ausgang oder Markenklamotten.

    @alle andern

    Scheiden heisst nicht unbedingt in Armut leben. Wenn die Person mit dem Haupteinkommen 8000.- verdient, sind diese Beiträge durchaus angemessen. Bei mehr Verdienst wie 10/15/20'000.- und mehr pro Monat, sind die genannten Alimentsbeiträge je nach Situation sogar zu tief!

    Ich sehe nicht ein, weshalb ein Vater deutlich mehr Geld alleine zur Verfügung haben soll, als die betreuende Mutter zusammen mit den Kindern.

    Die Faustregel in etlichen Kantonen bei Löhnen von 5000.- bis 8000.- heisst

    17% vom Nettolohn für ein Kind

    27% für zwei Kinder

    36% für drei Kinder

    http://www.beobachter.ch/famil…iel-zahle-ich-im-minimum/

    Ich hab so einen Knauser-Ex mit gutem Lohn, der das Gefühl hatte, 150.- reiche aus für seinen Sohn anfangs Lehre. Er argumentierte mit Sozialhilfetarifen.

    Nach meinem Protest gabs dann 300.- von seiner Seite.

    Anfang 2010 verlangte ich, was mir kinderunterhaltsmässig zusteht und um nicht länger seine neue Familie indirekt zu subventionieren, schliesslich komme ich für die Unterkunft und alles auf, was nicht vom Lehrlingslohn bezahlt werden kann in einer nicht ganz billigen Stadt ohne günstige Wohnung.

    Mein Beitrag ist über 3x so hoch wie seiner inkl. Unterkunft, obwohl ich ja auch die Betreuungsarbeit leiste...

    Er stellt sich auf den Standpunkt, die 300.- reichen aus für seinen volljährigen Sohn zusammen mit seinem Lehrlingslohn, weil wir das gemeinsame Sorgerecht hätten, obwohl wir eine Regelung haben, dass im Falle von Uneinigkeit unter uns, 15% des Nettolohnes an Alimenten fällig wären, zahlbar von der nichtbetreuenden Person gegenüber der betreuenden Person.

    Nein, lieber unterstützt er seine neue Schwiegermutter als sein sein eigenes Kind!

    Da kann ich nur noch den Kopf schütteln.

    Nachdem ich den angemessenen Beitrag an den Kinderunterhalt verlangte gemäss Scheidungsurteil, hat er hat ein Gerichtsverfahren angestrebt zur Senkung der Unterhaltsbeiträge. Wie das Verfahren rauskommt, wird sich zeigen.

    Ich habe mir eine Anwältin genommen, um mein Recht auf den hälftigen kostendeckenden Kinderunterhalt durchzusetzen, weil ich nicht länger bereit war, überproportional viel an den Kinderunterhalt selbst zu finanzieren, nebst der Betreuung.

    Es ist traurig, aber wahr. Auch das gibts.

    stefansg

    Ich weiss ja nicht, wie du Mittelstandsfamilie definierst, doch so wie du schreibst, scheint da gegen eine Million zum Anlegen zur Verfügung zu stehen und ein Einkommen jenseits der Viertelmillionmarke.

    Damit lässts sich sicher dieses oder jenes optimieren, so dass es auch einigermassen spürbar wird Ende Monat.

    Eine Familie hat bei einem "normalen" Mittelstandslohn im Anstellungsverhältnis zwischen CHF 80'000 und CHF 130'000.- sowie einem Vermögen von plus/minus CHF 100'000.- kaum grosse Möglichkeiten zu optimieren.

    Vielleicht liegen da CHF 50.- Optimierung pro Monat drin, bei höheren Einkommen gegen CHF 100.-.

    Bei den unteren Einkommen fehlt auch schon mal schlicht das Geld für die 3. Säule im Budget oder es kann nicht abgezogen werden, weil auch heute noch die unbezahlte Hausarbeit der Erwerbsarbeit nicht gleichgestellt ist.

    Ganz klar bin ich auch für die höhere Besteuerung des Vermögens, um das Erwerbseinkommen diesbezüglich zu entlasten. Auch sollen die Erbschaftssteuern wieder eingeführt werden.

    Die sich selbst als Mittelstandsfamilien bezeichnenden MultimilionärInnen, sind es meines Erachtens längst nicht mehr.

    Die Chance, dass ich selbst mal zur MultimillionärIn werden könnte, wär natürlich genial :) und noch so gerne würde ich auch meinen diesbezüglichen Beitrag an die Gesellschaft in Form von angemessenen Steuern bezahlen, die meiner finanziellen Leistungsfähigkeit entsprechen!

    Weshalb MultimillionärInnen so knausrig tun, sobald es um die Steuern geht, kann ich nicht nachvollziehen, bei solchen finanziellen Privilegien!

    In der Schweiz besitzen 10% der Wohnbevölkerung 71% aller Vermögenswerte.

    In Zürich besitzt 1% gleich viel wie 95% der Steuerpflichtigen.


    Das reichste Promille im Kanton Zürich hatte im Jahr 1991 677-mal mehr Vermögen als ein Durchschnittsbürger. Und 12 Jahre später, 2003, hatte das reichste Promille bereits 1027-mal mehr Vermögen.

    Das und mehr steht im Buch von Hans Kissling, das ich nur empfehlen kann:

    Reichtum ohne Leistung, die Feudalisierung der Schweiz

    http://www.swissinfo.ch/ger/Wi…dalstaat.html?cid=6892872

    Viel Spass beim Lesen!

    Aber wer will sich einfach mal so schnell in Schulden stürzen von CHF 50'000.-?

    Angenommen es ist ein Auto, wenn der Betrag auf 5 Jahre abbezahlt werden muss, liegt die Rückzahlung bei ca. CHF 1050.- pro Monat bei einem Zins von 10%.

    Dieses Geld muss meines Erachtens erst mal zusätzlich verdient sein, bevor es hingeblättert werden kann!

    Und wer weiss, ob in 5 Jahren, der Job immer noch gleich gut bezahlt ist wie heute.

    Dazu kommen dann noch die laufenden Kosten inkl. Abschreibungen von weiteren mindestens CHF 1'000.-

    Da sind wir bereits bei CHF 2'000.- monatlich...

    Die Kosten für eine Wohnung, ob nun in Miete oder gekauft, fallen sowieso an. Sich mit Wohneigentum zu verschulden dünkt mich etwas anderes, da bei Wohneigentum die monatlichen Kosten mindestens dank des Einsatzes von Eigenkapital deutlich tiefer sind als bei einer Mietwohnung, wo die gesamten Kosten finanziert sein wollen.

    Selbst bewohntes Wohneigentum wird deshalb im Falle von Sozialhilfe auch nicht zwingend verwertet, sondern belehnt oder mit einer Grundpfandverschreibung gesichert. Das ist fürs Sozialamt wie auch die Sozialhilfebeziehenden deutlich günstiger.

    Dass die Banken nicht erfreut sind, wenn die momentanen Vorteile von der steuerlichen Animierung zur Verschuldung, ist nachvollziehbar. Trotzdem wärs wünschenswert, wenn z.B. innerhalb von 10 Jahren, steuerseitig der Hypozinsenabzug wie auch der Eigenmietwert schrittweise reduziert würden. Ob das generell oder pro selbstbewohntes Wohneigentum gilt, wäre zu überlegen.

    Ach ja und zum Schluss, die Mär des steuerlichen Abzugs von Mietzinsen, mag an wenigen Orten in der Schweiz üblich sein. In den meisten Orten gibts diesbezüglich nichts abzuziehen.

    Wenn ich das System Zug anschaue: Reineinkommen bis 76'000.- und max. 20% bzw. 7800.- Steuerabzug im Jahr:

    da werden vor allem Singels, kinderlose Mittelstandseheleute bzw. Doppelverdiende in nicht besonders gut bezahlten Jobs gefördert, da ja vom Reineinkommen die Sozialabzüge erst noch weggehen und so das steuerbare Einkommen bilden.

    Die happigen Abzüge für Kinder oder Fremdbetreuung entfallen bei dieser Rechnung.

    Mittelstandsfamilien mit Kindern haben konkret das Nachsehen, wenn sie ab geschätzten CHF 8000.- pro Monat verdienen...

    Und die monatliche Ersparnis, wenn sie es unter die 76'000 schaffen, sind vielleicht CHF 50.-!

    Also auch nicht wirklich eine spürbare Entlastung gegenüber zahlbaren Mietzinsen...

    @Seraina

    Viele Velowege werden nun einfach mal entlang der Troittoirs geführt...

    Es ist auch für mich nicht angenehm zum Fahren an solchen Orten, weil ich nicht zügig vorankomme, da mir ständig Leute vors Velo latschen... Sie rechnen vermutlich gar nicht damit, dass der Platz nicht (mehr) exklusiv für sie reserviert ist - die Velozeichen sehen sie wohl genausowenig wie die Rote Fläche mit gelbem Velozeichen drauf.

    Genau aus diesem Grund bevorzuge ich die Strasse.

    Aber dieses verkehrsplanerische Problem einfach den Velofahrenden anzulasten, finde ich unfair.

    Gut, es gibt noch ein paar der Sorte Gehsteigslalomgoldmedaille-AnwärterInnen, die sich genauso rücksichtslos wie die VelostreifenparkiererInnen verhalten - Verkehrs-Anarchie pur.

    @Cookie

    Äh, übrigens, auch als velofahrende Person zahle ich Steuern! Leider gibt dieser Status keine Steuerbefreiung...

    Insbesondere die Gemeindestrasse worauf ich mich bewege werden aus den allgemeinen Steuermitteln finanziert!

    Die Autobahnen werden hauptsächlich aus den Mineralölsteuern finanziert, aber dort dürfen ja Velos gar nicht drauf.

    Für eine Velobahn, womit ich noch schneller und ohne Hindernisse wie Autos oder Leute vorwärts kommen könnte, würde ich auch meine Obolus entrichten!

    Aber das steht ja hierzulande noch nicht mal zur Diskussion...

    tichon

    Deine Ansichten teile ich.



    vielleicht sollten sich radfahrer einfach mal korrekt benehmen, dann würden sie auch ernst genommen.



    Ich bin weder latent suizidal veranlagt als velofahrende Person noch bin ich Schwarzfahrerin sondern versuche mich, so gut es eben geht, an die Verkehrsregeln zu halten und sichtbar zu sein im Strassenverkehr, meinen Weg zu kommunizieren mittels Handzeichen, etc.

    Ich will ja heil und schnell von A nach B kommen.

    Auch mich nerven diese beiden Arten von Velofahrenden, weil ich Schwarzfahrende in der Nacht erst spät sehe und die Kamikazies genauso meine Sicherheit gefährden durch ihr rücksichtsloses Verhalten.

    Wie das mit dem Licht & dem Tempo aussieht, da hat velo plus einen eindrücklichen Film erstellt:

    http://www.veloplus.ch/

    Der direktlink

    http://www.veloplus.ch/movies/Produkte/vplus_velo_licht.flv

    Mit den meisten Autos ist das Teilen der Strasse kein Problem, aber es gibt auch bei den Autofahrenden einige eher unangenehme Sorten:

    Sorte "Rücksichtslos und Schuhsole kostet ein Vermögen"

    Stellt ihren Göppel einfach überall hin, wos halt grad Platz hat, egal ob die anderen VerkehrsteilnehmerInnen noch durchkommen oder nicht, ob drunter ein Velo- Zebra- oder sonstiger Streifen ist bzw. eine Durchfahrt für Velos, auch wenns 5m weiter vorne deutlich weniger hindernisträchtig wär. Fazit, es ist egal wieviel der "Luxusparkplatz" kostet, Hauptsache ich hab einen kurzen Weg.

    Sorte "Blinken ist was für die anderen"

    Verweigert die Blinkerbedienung, obs zu teuer ist, der Blinkhebel so schlecht erreichbar oder überhaupt bekannt, dass es diese Errungenschaft gibt, bleibt mal dahingestellt.

    Sorte "Eingebauter Vortritt"

    Die fahren und biegen ab ohne zu schauen - die anderen machen ja schliesslich schon Platz und gehen auf die Klötze, wenn ihnen das Leben lieb ist...

    Sorte "Mach mal schnell die Tür auf"

    Hat grad parkiert und muss nun nullkommaplötzlich das Auto verlassen, nur blöderweise ragt die Tür voll in den Velostreifen und Zurückschauen oder vorsichtig öffnen ist nicht möglich oder Überforderung pur...

    Sorte "rechts ranfahren in der Warteschlange"

    so dass Velos sicher nicht mehr vorbeikommen - die sollen genauso lange warten wie ich...

    Sorte "Kurzsichtig"

    Sie fahren weder vorausschauend noch rücksichtsvoll, geben Gas beim Zebrastreifen 20m vor dem Rotlicht, obwohl Leute warten, sie fahren in die Kreuzung hinein bei Grün, obwohl klar ist, dass sie mitten in der Kreuzung zu stehen kommen oder stellen ihr Vehikel in der Rotlichschlange so nahe an die vordere Stossstange hin, dass ich die Strasse aus einer Stop-Strasse kommend, mit dem Velo nicht mal mehr überqueren kann.

    Sorte "Velofahrende vom Velo hupen"

    Hupen so mal aus Spass Velofahrende fast vom Velo wenn sie ganz nah dran sind - obs gerechtfertigt ist, sei mal dahingestellt.

    Sorte "Nahe ranfahren & drängeln"

    Fahren an schmalen Stellen den Velos nahe auf, wenn sie nicht überholen können, weil die Strasse zu schmal ist oder aber sie überholen mit deutlich zu wenig Abstand, so dass ich sie mit dem ausgestreckten Arm berühren könnte, testen meine Knautschzone zum Randstein aus.

    Wird gerne auch mit dem Hupen kombiniert.

    Deshalb ist auch der metrige Abstand zu sich potentiell öffnenden Autotüren oder dem Randstein die Lebensversicherung für Velofahrende.

    Auch auf die Gefahr hin, dass hinter mir gehupt wird...

    Da ich bei einem Zusammenprall sowieso die Person bin, die eher Verletzungen erleidet, fahre ich defendsiv - was soll ich mein Leben riskieren.

    Auf der anderen Seite möchte ich auch schnell von A nach B fahren, wie es den Autos auch zugestanden wird.

    Aber die bestehenden Velowege verhindern dies teilweise effizient, insbesondere jene, die auf dem Gehsteig platziert sind oder sonstwie geplant wurden, als grad alle im Vollsuff waren. Das sind meist gefährliche Hindernisläufe inkl. Ab- und Aufsteigübungen, was ich absolut nicht schätze - Autofahrenden würde das nie zugemutet!

    Da bevorzug ich alleweil ein anständig breiter Velostreifen auf der Strasse zu befahren, dort bin ich sichtbarer für die Autofahrenden und zu Fuss gehende latschen mir nicht einfach vors Velo.

    Das Unfallrisiko lässt sich reduzieren, wenn die Verkehrsteilnehmenden mehr miteinander kommunizieren, z.B. durch Zeichen winken. Das verhindert unnötiges Abbremsen und der Verkehr wird flüssiger.

    Mein Vorschlag ist, gewähren wir täglich 3x freiwillig den Vortritt, es kann auch an Orten sein, wo es uns nichts "kostet", ich nicht bremsen muss, die andere Person nicht bremsen muss und vielleicht hilfts, das Klima auf der Strasse etwas zu bessern.

    Es ist doch immer wieder ein Aufsteller, wenn Leute vorausschauend fahren, mir den Vortritt zuwinken, mir Platz lassen, durchzufahren, sei es längs oder quer, obwohl sie selbst nicht fahren können wegen eins Rotlichts usw.....

    Mich freuen solche Gesten!

    Martina

    Ich kann deine geschilderten Erfahrungen nachvollziehen, erlebe ähnliches auch immer wieder.

    Mit jeder Kleidernummer grösser als 40 sinkt die Wahrscheinlichkeit zudem überproportional

    ;)

    Obwohl Grösse 42 die Durchschnittsgrösse von erwachsenen Frauen ist und das alleweil im BMI-normalbereich liegt.

    Deine Aussage:

    "Da es im freien Partnermarkt eine extrem grosse Anzahl „selbstbewusste“, ja selbstverliebte, perfektionistische Narzissten gibt, die mit zunehmendem Alter immer höhere Ansprüche an das Aussehen der Frau stellen"

    bringt das Ganze Dilemma wunderbar auf den Punkt!

    Du hast vermutlich auch die Erfahrung hinter dir, dass mit dem Erreichen der 4 im Lebensjahrzehnt plötzlich die Generationen 50 sowie 60+ haufenweise Mails losschickten...

    Der Idee, eine Beziehung zu einer Person aufzubauen, die fast mein Vater sein könnte, kann ich nun einfach nichts abgewinnen. Genausowenig wie ich mir übrigens vorstellen könnte, Männer aktiv anzuschreiben, die 10, 15 oder 25+ Jahre jünger sind als ich.

    Aber es ist doch viel einfacher, seinen "Marktwert" mit kaufbaren Dingen wie parkplatz untauglich breiter Göppel, teure Anzüge, Flugreisen, Einfamilienhaus mit Putzfrau usw. aufzupeppen - das Anstreben von Milde, Nachsicht, Grosszügigkeit und einfache Menschlichkeit, wie du es schreibst, ist doch viel zu anstrengend in diesem Alter

    ;)

    Viel Erfolg auf deiner Suche

    zweirad

    Peter-Muster, da bist du nicht der Einzige mit dem Problem, dass die Personen, für die du dich interessiert, sich nicht für dich interessieren....

    Männer, die sich für mich interessieren sind üblicherweise deutlich älter und die in etwa meinem Alter suchen Frauen, die deutlich jünger sind als ich, oder sie wollen sogar Familie gründen...

    Ab dem Tag, als mein Lebensjahrzehnt sich auf 4 änderte, da meldeten sich schlagartig und in Massen die 50+ jährigen - der älteste war begoscht über 65!

    Hätte also problemlos mein Vater sein können - da konnte ich nur noch den Kopf schütteln.

    Das geht rechnerisch ja überhaupt nicht auf...

    Die äusseren Werte entscheiden und die inneren zählen, oder irgendwie so scheint das generell zu funktionieren.

    Das mit den Steuern tschakou ist ganz klar ein mieser Punkt, insbesonders auch, wenn die Eltern Betreuungsarbeit & Erwerbstätigkeit teilen und getrennt leben....

    Das Kind hat nur einen offiziellen Wohnsitz. Evtl. ist es mit zwei Kindern etwas einfacher, wenn an jedem Ort eins seinen Wohnsitz inne hat und somit an beiden Orten der tiefere Tarif angewendet wird.

    Ich frage mich, was diesbezüglich beim neuen gemeinsamen Sorgerecht vorgesehen ist, das ja irgenwann der "Normalfall" sein soll!

    Wir haben es so geregelt, dass der Steuerausgleich auch ein Posten war, genauso wie Kinderzulagen & Alimente, eben genau wegen dieser Wohnsitzgeschichte & dem Halbe-Halbe Betreuung & Unterhalt.

    Lange Zeit hatte das Kind seinen Wohnsitz beim Vater, der musste dann also den Steuerausgleich finanzieren.

    Der Einfachheit halber haben wir das steuerbare Einkommen genommen und die Differenz zum Alleinstehenden-Tarif berechnet. Ist in etwa aufgegangen.

    Trennen ist immer im Januar gut, Dezember ist ausserordentlich schlecht... mindestens aus steuerlicher Sicht!

    Ich lese von map, dass sein Frau nur vor der Ehe gearbeitet habe, er aber immer 100%...

    Irgendwo lese ich, dass die drei Kinder des Paares 20 und älter sind. Da stelle ich mir die Frage, war das Betreuen von drei Kindern also keine Arbeit? Wo bleibt da die Wertschätzung gegenüber der kinderbetreuuenden Person?

    Die Betreuungsarbeit wird dem Geldverdienen in der Ehe gleichgesetzt gemäss Gesetz.

    Map muss sich auch im Klaren sein, dass bei 3 Kindern, wenn das jüngste erst 10 ist und die betreuuende Person eine Teilzeitstelle annimmt, sie damit automatisch doppelt belastet ist, denn die Familienarbeit erledigt sicht nicht von alleine. Wenn ein Kind krank ist, bleibt meist die betreuende Person zu Hause, nicht die haupterwerbstätige Person, was sich zusätzlich negativ im Lohn auswirkt bei Frauen. Zudem gibt es zu bedenken, dass Teilzeitstellen häufig mies bezahlt sind, im Vergleich zu Vollzeitstellen sowieso - das dürfte ja auch mit ein Grund sein, dass sich Männer so selten für Teilzeiterwerbstätigkeit begeistern können, wenn nicht nur wie mathematisch die Hälfte des Lohnes fehlt sondern 2/3 oder 3/4...

    Aus diesen Gründen kann ich gut nachvollziehen, weshalb die Frau von map sich nicht den zusätzlichen "Stress" einer schlecht bezahlten Teilzeitstelle aufhalsen wollte vor 10 Jahren, nebst der Familienarbeit. Die Aussicht auf eine existenzsichernde Stelle waren bereits damals nicht rosig unter den gegebenen Umständen.

    Wenn du bereits 3 Jahre getrennt lebst, dann kannst du dich auch scheiden lassen - nach 2 Jahren nachweisbarer Trennung kann das durchgesetzt werden.

    Ob das mit den Alimenten durchgesetzt werden kann, weiss ich nicht. Üblicherweise werden jedoch auch geschiedene Frauen dazu motiviert, mindestens zu einem Teil für ihren Unterhalt selbst aufzukommen, was ja dich dann auch finanziell wieder entlasten würde.

    Der Beobachter hat zum Thema folgendes geschrieben

    http://www.beobachter.ch/famil…nte-reine-bemessenssache/

    oder der Tagi

    http://www.tagesanzeiger.ch/le…-Unterhalt/story/13002794

    Das im Tagi erwähnte Doku ist hier

    http://relevancy.bger.ch/php/clir/http/index.php?lang=de&type=highlight_simple_query&page=1&from_date=&to_date=&from_year=1954&to_year=2010&sort=relevance&insertion_date=&from_date_push=&top_subcollection_clir=bge&query_words=BGE+5A_513%2F2007∂=all&de_fr=&de_it=&fr_de=&fr_it=&it_de=&it_fr=&orig=&translation=&rank=1&highlight_docid=atf%3A%2F%2F134-III-145%3Ade&number_of_ranks=11127&azaclir=clir

    Viel Erfolg

    Hallo greenhorn

    Ja, die habe ich auch gefunden, doch Geroda und alle anderen aufgezählten Orte sind in Deutschland beheimatet. Das würde auf meiner Telefonanzeige dann so aussehen:

    00499747776..

    Eine Telefonnummer, die mit 097 angezeigt wird, stammt aus der Schweiz, allenfalls Liechtenstein oder sie wurde irgendwo auf dem Weg zu meinem Telefon gefakt.

    Vorhin bekam ich einen Anruf von der Nummer 097 477 76 **, ich nahm ab und Musik in schlechter Qualität ertönte. Da hab ich gleich wieder abgehängt.

    Was ist das 097 für eine Vowahl?

    Weder im Telefonbuch noch in Suchmaschinen wurde ich fündig.

    Was ist des Rätsels Lösung?

    Danke

    karhu

    Am Schluss ist alles eine Geldfrage....

    ...also ich mein, eine Kässelifrage:

    Welches Kässeli kommt für welche handicapierten Menschen auf, egal ob angeboren oder durch die Wirtschaft verursacht: zu alt, zuwenig schnell, zu wenig attraktiv, zu überqualifiziert, zu wenig Gratisüberstunden...

    Aber weshalb so kompliziert?

    Ein bedingungsloses Grundeinkommen würde die ganze verworrene Sachlage, insbesonders der menschenverachtende Kässelischlagabtausch, der auch in dieser Debatte mitwirkt, wo Personen mit Handicaps einfach hin- und hergeschoben werden zwischen Bund-, Kantons- und Gemeindekässelis bevor sie dann zwischen Stuhl und Bank landen und das alles auf Kosten der Normalverdienerinnen!

    Kopfschüttelnd...

    P.S.

    Ich weiss nicht, wieviele IV-Rentnerinnen bedroht wären bei Ablehnung, wohl insbesonders die mit einem Geburtsgebrechen sowie Frauen, die nie oder nur in kleinem Ausmass erwerbstätig waren/sein konnten, alle jene, die nie einer Pensionskasse angehörten.

    Alle anderen IV-Rentnerinnen bekommen ja einerseits die Rente der IV sowie eine Rente aus der Pensionskasse, womit in den meisten Fällen die Existenz problemlos bestritten werden kann.

    Ja, was heisst den IV-Sanierung konkret?

    Genau, die Finanzierungsverlagerung von Bundesgeldern zu Gemeindegeldern!

    Anstelle dass die IV durch die Fünfkommairgendwas Prozent Lohnabzug finanziert wird, zahl ich in Zukunft mehr Gemeindesteuern...

    Alle die zu gesund für die IV sind und zu krank für die Erwerbswelt landen früher oder später beim Sozialamt...

    Toll nicht?

    Was wird dabei jedoch gespart oder "saniert"?

    Nichts, ich meinte im Gegenteil, insgesamt wirds teurer für die Zahlenden...

    Die einzige "Sanierungsmassnahme" die es gibt, wäre, dass die Wirtschaft verpflichtet wird, entsprechende Erwerbsplätze zur Verfügung zu stellen oder dann eben einen unattraktiven Obolus zu entrichten, um die IV zu entlasten, denn ich glaube kaum, dass es als IV-RentnerIn Spass macht, immer von anderen abhängig zu sein, wenn es auch anders ginge...

    Lass dir also keine Sand in die Augen streuen, wenn von IV-Sanierung die Rede ist, einfach so, verschwinden die (angehenden) IV-RentnerInnen nicht und mit den heutigen in homöopathischen Dosen vorhandenen Erwerbsplätzen ist es nicht möglich, dass sie ihren Lebensunterhalt mindestens teilweise erarbeiten können... So werden nur einfach Leute in die Sozialhilfe und damit in die Armut abgeschoben!

    Menschenverachtend, wenn du mich fragst.

    hallo Tarzan

    Ja ich weiss, dass es häufig nicht klappt, ich war auch schon nahe dran, auf die abgemachte Notlösung zurückzugreifen, weil bezüglich Zahlung zu stark geschmürzelt wurde und ich auch nicht bereit war, irgendwelche nichtausgesprochenen Sonderwünsche, die sich durch Kombination als ausländische Mutter der neuen Frau sowie vermutlich Kinderzeugung herausstellten zu subventionieren mit Geld, das für den gemeinsamen Sohn dann einfach fehlte.

    Deshalb verstehe ich auch das Anliegen nicht, die gemeinsame Sorgerecht zum "Normalfall" zu machen.

    Für eine gemeinsame Sorgepflicht hingegen könnte ich mich erwärmen unter den Bedingungen, dass sich beide an der Kinderbetreuung in ähnlichem Rahmen beteiligen, mindestens einen Tag pro Woche, falls mehr nicht geht sie zu üblichen externen Betreuungskonditionen finanzieren, Nachtzuschlag inklusive.

    Kombiniert mit der Anforderung, dass die Altersvorsorge bis zur abgeschlossenen Erstausbildung des Kindes zwischen den Ex-Eheleuten bei Einkauf von Betreuungsleistungen während dieser Zeit geteilt wird und allfällig notwendige Sozialhilfeleistungen infolge mangelnden Geldes für zwei Haushalte, die, einerseits Kinderkosten angemessener berücksichtigen als heute und andrerseits von beiden Parteien hälftig zurückbezahlt werden müssen und nicht weiterhin alleine den Frauen aufgehalst werden dürfen, weil er erwerbstätig ist.

    Das würde sowohl den Vätern wie auch den Müttern von Kindern mehr Rechte geben in Punkten, die im Moment massiv kritisiert werden.

    Ist mir natürlich auch klar, dass das zu anderen Streitpunkten führen wird.