Beiträge von Hela

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    Hallo

    Es sind eigentlich nicht die Kinder, die mich stressen, sondern oftmals die Erwachsenen (Eltern, Lehrerkollegen, Behörden, etc.), die oft weniger Anstand mitbringen als die Jugendlichen. Was mich wirklich stresst, ist Unehrlichkeit, Geschwätz hinter dem Rücken anderer Arbeitskollegen, Intrigen und Ähnliches.

    Ich wünschte, ich könnte mal eine Pause machen, aber da ich eine neue Stelle antrete (eine Kleinklasse zu 100 %, was eh sehr anspruchsvoll ist), liegt das einfach nicht drin.

    Trotzdem herzlichen Dank für eure Antworten. Vielleicht hat der neue Arzt, den ich am Samstag aufsuchen werde, eine gute Idee.

    Mit liebem Gruss

    Hela

    Medikamente nehme ich keine, nur die ersten 10 Tage, um den Virus vor der weiteren Ausbreitung zu hindern.

    Ja... schön wär's - etwas Ruhe und Erholung. Aber leider "muss" ich jetzt Gas geben.

    Ich hoffe jetzt wirklich, wie du schon erwähnt hast, dass ich endlich einmal Glück mit dem neuen Arzt habe.

    Liebe Grüsse

    Hela

    Liebe Ellen

    Das Pfeiffersche Drüsenfieber hatte ich aber Ende Januar. Ich habe damals während der ganzen Zeit gearbeitet, bis ich nach 6 Wochen Erschöpfung zum Arzt ging. Er fand nur eine hohe Blutsenkung. Ich forderte ihn jedoch auf, den Test für PD zu machen. Der war dann tatsächlich positiv.

    Die Gürtelrose kam jedoch erst Ende Juni. Ich fühlte mich zwei Tage total grippig mit Fieber, etc. Am zweiten Tag hatte ich dann links am Gesäss einen grossflächigen, roten, steinharten Ausschlag. Ich erhielt dann am kommenden Tag ein Antivirostatikum, von welchem ich während 10 Tagen alle 5 Stunden eine Tablette nehmen musste.

    Ich denke, ich hatte beide Erkrankungen.

    Mit liebem Gruss

    Hela

    Hallo erna

    Danke für deine Antwort.

    Ich bin Lehrerin, und die Gürtelrose wurde zwei Wochen vor den Sommerferien diagnostiziert. Der Arzt hat mich nicht krankgeschrieben - obwohl ich grosse Bedenken hatte wegen der Ansteckungsgefahr auf die Kinder. Er gab mir Medikamente und "tschüss". Nicht mal einen Kontrolltermin hat er vereinbart.

    Ich habe mich jetzt entschlossen, einen anderen Arzt aufzusuchen. Am nächsten Samstag kann ich gehen. Die Müdigkeit und die Nervenschmerzen sind nach wie vor nicht besser, obwohl ich mir jetzt wirklich drei Wochen Ferien gönnen konnte. Jetzt sollte ich aber schon seit einer Woche wieder intensiv vorbereiten, krieg aber nichts hin. Ich kann mich nicht konzentrieren - und eben diese elende Müdigkeit...

    Ich hatte schon im Frühjahr das Pfeiffersche Drüsenfieber. Von beiden Erkrankungen liest man ja immer wieder, dass sie MS begünstigen sollen. Deshalb will ich ja auch endlich mal einen guten Hausarzt.

    Eine Krankschreibung ist leider nicht möglich, da ich an einer neuen Schule anfange.

    Mit liebem Gruss

    Hela

    Hallo

    Bei mir wurde vor 5 Wochen eine Gürtelrose diagnostiziert. Ich erhielt sofort Medikamente, so dass es nur zu einer schwachen Blasenbildung kam. Auch die Schmerzen waren die ganze Zeit mehr oder weniger erträglich.

    Was mich fast zum Wahnsinn treibt, ist diese grippeähnliche Müdigkeit. Ich mag einen Arbeitstag kaum durchstehen. Ich bin so elend müde und schwach, habe starke Gliederschmerzen, ja fühle ich mich auch ein wenig depressiv, was gar nicht zu mir passt. Am liebsten würde ich den ganzen Tag schlafen...

    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wer kann mir weiterhelfen?

    Herzlichen Dank im Voraus.

    Mit liebem Gruss

    Hela

    Guten Tag Noldor

    Also ich habe auch gemeint, es sei obligatorisch, so wie es eureka gesagt hat.

    Zuerst kam Werbung per Post, dass die Leitungen gratis überprüft würden. Danach wurde vor Ort ein Kostenvoranschlag gemacht, was erledigt werden sollte und wie viel es kosten würde.

    Ich bereue nun sehr, dass ich die Arbeiten habe machen lassen, da mir nicht mitgeteilt wurde, dass ich für die Entsorgungskosten aufkommen muss. Es wurde versprochen, dass der Preis auf dem Kostenvoranschlag fix sei. Erst nach der Durchführung der Arbeiten erhielt ich die allgemeinen Geschäftsbedingungen.

    Ich habe mich im Internet vorher noch schlau gemacht über diese Firma "Rohrmax" und nichts Negatives gefunden...

    Mit liebem Gruss

    Hela

    Guten Tag Cyberblue

    Doch, das Haus hat Kanalisationsanschluss. Und der Arbeiter hat ganz klar gesagt, dass es sich bei diesen 900 l um Schlamm aus dem Ölabscheider handelt, der ordentlich entsorgt werden muss.

    Meiner Meinung nach muss eine Firma bei einer Offerte darauf hinweisen, dass das Entsorgen von allfälligen Abfällen extra zu bezahlen ist oder eine Pauschale ( x Fr. pro 100 l) angeben muss.

    Mit liebem Gruss

    Hela

    Guten Tag Veritim

    Es handelt sich in der Tat um ein mittelgrosses EFH.

    Mir ist lediglich aufgefallen, dass während der gesamten Arbeitszeit (2.5 Stunden) Wasser von unserer Leitung in den Schlammsammler gepumpt wurde. Auch während der Zeit, als ich dem Arbeiter einen Kaffee anbot, lief das Wasser weiter. Ich war bei diesen 900 l ebenfalls erstaunt, doch der Arbeiter sagte, dass diese Abfälle alle vom Schlamm- und Ölabscheider seien. Ich kann mir diese horrende Menge nach wie vor nicht vorstellen.

    Die Offerte habe ich schriftlich, und auf Entsorgungskosten wurde nicht hingewiesen. Ich fragte extra nochmals nach, ob dies der endgültige Fixpreis sei, was man mir mündlich immer wieder bestätigte. Zeugen habe ich leider keine. Der Arbeiter kam mit einem Lieferwagen, an den ein fassähnlicher Anhänger war.

    Mit liebem Gruss

    Hela

    Hallo

    Letzte Woche hat eine Firma gratis unsere Rohre und Abflüsse kontrolliert. Es kam zu einem Kostenvoranschlag von Fr. 702.-. Bevor ich die Firma zu unserem Haus bestellte, fragte ich extra nochmals nach, ob dieser Preis fix sei und keine weiteren unvorhergesehenen Kosten mehr anfallen würden. Dies wurde mir bestätigt.

    Gestern hat die Firma dann die Arbeiten durchgeführt, und ich viel aus allen Wolken, als man mir eine Rechnung von Fr. 1108.- vorlegte. Dies wurde damit begründet, dass sie 900 l Schlamm entsorgen müssen, die bei der Arbeit entstanden ist. Erstens kann ich mir diese Menge nicht vorstellen, zweitens wurde ich zu keinem Zeitpunkt darauf hingewiesen, dass ich die Kosten für Abfälle zu übernehmen habe.

    Was kann ich nun tun? Die Endrechnung ist um 58 % (!!!) höher als der Kostenvoranschlag!

    Liebe Grüsse

    Hela