Beiträge von Paolo

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    Dazu müsstest Du den unterzeichneten Vertrag durchlesen. Vermutlich steht da auch etwas über ausserordentliche Kündigungen. Falls da nichts dazu steht, würde das vermutlich Futter für Juristen werden, weil Verträge natürlich im Prinzip eingehalten werden müssen. Von Fall zu Fall würde ich mit dem Vertragspartner das Gespräch suchen und die Gründe einer ausserordentlichen Kündigung darlegen, gleichzeitig nach den Bedingungen fragen.

    Hallo Alinaa

    Leider habe ich keine Erfahrungen mit derart komplexen Anforderungen an Textbausteine. Eine Suche bei Google hat immerhin einige Ergebnisse gebracht. Bei http://blogs.myfirstsharepoint…tenbank-zentral-verwalten bin ich fündig geworden, aber auch bei http://www.texmanager.de/. Die zweite Lösung bietet sowohl eine kostenlose Möglichkeit an, aber auch sehr komfortable Lösungen für den professionellen Bereich. Allerdings kostet dieses Software in der professionellen Edition etwas, aber CHF 200 sind doch eher günstig... Wesentlich: Du kannst eine Demoversion herunterladen.

    Vermutlich hast Du diese beiden Wege selber gefunden, so kommen wir zur Frage, was an diesen beiden Wegen für Deinen Bedarf nicht taugt, und schon kennen wir Deine Bedürfnisse genauer...

    Na ja, ich erlaube mir, meinen Senf auch wieder einmal dazu zu geben. Ich habe nämlich gerade nichts zu tun, was selten ist in dieser Zeit, wo wir die Enkelkinder hüten...

    Zur Situation: die Kleine, 4jährig ist im Kindergarten. Wir bringen sie morens um 9 hin, da isst sie zuerst Frühstück. Im Kindergarten bleibt sie bis ungefähr 15 Uhr. Das heisst, das sie dort auch zu Mittag ist und vielleicht ein kleines Schläfchen macht, bevor am Nachmittag nochmals gespielt wird.

    Die Grosse ist 7jährig und geht in Tagesschule. Um 8 Uhr muss sie dort sein (Der Vater brachte sie jeweils eine Stunde früher, wo sie dann bis Schulbeginn um 8 von der OGS betreut wird). `Znünü`geben wir ihr mit, Mittagessen ist in der Mensa, wo sie unter verschiedenen Menüs auswählen kann. Nach dem Essen wird sie von der OGS betreut. Da macht sie ca. 30min Hausaufgaben, bevor sie spielen darf und ab 15 Uhr abgeholt werden darf. Leider ist sie nicht wirklich selbständig, deshalb macht sie eben die Hausaufgaben oft nicht. In der OGS sind sie der Meinung, dass sie zwar Raum und Zeit bieten für Hausaufgaben, dass es aber Sache der Kinder ist, diese Aufgaben selbständig zu lösen. Für selbständige Kinder keine schlechte Lösung, für unser Enkelkind aber nicht wirklich ideal. Ab 15 Uhr holen wir sie ab. In der Regel ist sie völlig überdreht wie ihre Kolleginnen, sodass wir sie erst mal erden müssen. Dann geht es an die Hausaufgaben, sofern nicht schwimmen oder andere Tätigkeiten angesagt sind. Die haben es nämlich in sich: Sie sollte nicht nur Hausaufgaben machen, sondern hat oft zusätzliche Pflichten von der Schule, die sich zeitlich schwer unterbringen lassen. Derzeit soll sie einen Wichtelbrief schreiben bis Ende Woche: Einem Schulkamerad einen anonymen Brief schreiben, wie toll er doch sei. Dieser Kamerad wurde ihr zugelost und sie kennt ihn nur grad vom sehen. Dann soll sie verschiedene Sachen vorbereiten für das Weihnachtsspiel. Dann geht sie am Freitag Nachmittag zur Ergotherapie. Dann hat sie für Advent noch eine Schuhschachtel zu schmücken und eine Socke mit Namen etc. vorzubereiten. Das letzte macht natürlich nicht sie selber, sondern wir Grosseltern. Wir fahren sie auch am Morgen 5km zur Schule, holen sie wieder ab am Abend und fahren sie zu anderen Terminen (die Kleine übrigens ist ca. 12km weg im Kindergarten). Es gibt also eine Ganztagesschule, aber die Verpflichtungen und Hausaufgaben sind so intensiv, dass sie zu Hause mehr arbeiten muss als die 30 Minuten, die sie laut NRW-Kultusministerium maximal dürfte.

    Jetzt aber zum eigentlichen Thema: Lässt sich dieser Aufwand betreiben nebst einem 100%.Job: Vor 150 Jahren kannte man nichts anderes, in vielen Familien muss es aus finanziellen Gründen funktionieren. Ich denke, bei sehr selbständigen Kindern lässt es sich dann machen, wenn die Eltern vielleicht am frühen Abend bereits Feierabend haben und dazu Lust, sich danach um am Wochenende mit den Kindern zu beschäftigen. Das wird zwar oft betont von den Eltern, ich habe die Erfahrung gemacht, dass Eltern dann oft ihre eigenen Pflichten haben oder müde sind oder den Eindruck haben, dass das Kind ganz ordentlich mitkommt in der Schule und deshalb keine Betreuung durch die Eltern braucht. Ich kenne Eltern, die kein wirkliches Interesse haben für die Kinder, da erübrigt sich die Frage nach Betreuung zu Hause. Fazit: OGS ist zwar gut, speziell bei selbständigen Kindern. Aber es kommt halt vieles zu kurz. Eltern, die Interesse zeigen für das Kind, können diese Defizite durch Engagement ohne Weiteres kompensieren. Kindern, deren Eltern ohnehin ausgelastet sind, kommen wohl zu kurz und fahren Defizite ein, die wohl nie mehr aufzuholen sind. Schön wäre in diesen Fällen eine Tagesmutter, aber eine engagierte, liebevolle Tagesmutter muss auch erst gefunden werden. Also: Die ideale Erziehung unterscheidet sich je nach Kind und Eltern von Fall zu Fall. In der Regel scheint mir die Betreuung aber heute besser als früher, wo wir einfach draussen spielten und uns gewissermassen selber erzogen. Wenn etwas schief ging, gabs eine auf den Arsch und damit hatte es sich. In der Regel wurde den Kindern - so empfand es wohl nicht nur ich - einfach das Rückgrad gebrochen, damit sie brave, pflegeleichte Erwachsene werden. Was daraus geworden ist, sieht man heute...

    Noch etwas Kurzes: In einem anderen Thread klagte eine Mutter, wie Oma ihr Enkelkind mästet. Wenn ich sehe, was heute Eltern für Vorstellungen von Ernährung haben, kann ich das verstehen. Dass kein Fleisch gegessen werden darf, ist vielleicht noch nachvollziehbar. Andernorts dürfen keine Kohlenhydrate gegessen werden, kein Kakao getrunken, Süssigkeiten sowieso nicht konsumiert werden. Milch ist schlecht, dafür wird am Morgen kaltes Wasser getrunken. Die Eltern trinken zwar Cola, verbieten aber Apfelschorle, weil der zu süss ist... Eine Unmenge von zum Teil absurden Vorschriften, pseudoreligiösem Quatsch und absurden Ideen, die natürlich von den Kindern gelebt werden sollen, weil man irgendwo gehört hat, dass dies gut sein soll. Gottlob gibt es noch Grossmütter und Grossväter, die ein gewisses Mass an gesundem Menschenverstand haben, damit die Kinder nicht völlig verrückt werden.

    Es stimmt nicht, dass ein Zeugnis 'gut' sein muss. Es muss wohlwollend, fair und zutreffend sein. Es ist sogar so, dass der ehemalige Arbeitgeber unter Umständen haften muss, wenn er für den Beruf wesentliche Eigenschaften fälschlicherweise beschönigend schreibt. Unter diesen Umständen würde ich mich darauf einigen, einfach eine Arbeitsbestätigung zu erhalten.

    Es gibt unzählige Seiten, wo genau definiert ist, welche Punkte im Zeugnis wichtig sind. Je nach Berufsgattung gibt es da ganz unterschiedliche Punkte. Wichtig scheint mir, darauf zu achten, was alles NICHT im Zeugnis steht. Falls nichts zum Verhältnis zu Mitarbeitern, Kunden oder Vorgesetzten steht, dann lässt das tief blicken...

    Dann sind ja jetzt alle zufrieden mit sich selber und der Welt...oder? Doch nochmals zum Anfang, resp. zum Titel dieses Threads: Lehrerin mobbt. Das ist die Meinung einer aufgebrachten Mutter und es ist klar, dass bei so viele Emotionen auch mal grob gehobelt wird. Was mich stört sind allerdings die teils offenen, teils latenten Anschuldigungen an diese Lehrerin: Krank ist sie, hat die Geschichten ihrer Kindheit nicht verarbeitet (kann da jemand von sich etwas Anderes behaupten?), ohne Herz ist sie etc. Schlussendlich gipfelt alles in der Aussage von Coralle: Es gibt noch andere ganz heikle Infos über die Lehrerin, diese kann ich hier nicht bekanntgeben, aber es ist sehr verständlich dass sie geht...

    Ein bitterer Nachgeschmack entsteht bei mir: Wer mobbt hier wen, wer ist hier Täter und wer ist Opfer? Wir wissen es nicht, sind aber oft sehr schnell bei der Verurteilung. Das arme Schulkind, die böse, böse Lehrerin...?

    Herzlichen dank an die Schreiber, die sich bemühten, eine Lösung zu finden und nicht einfach zu verurteilen. Und von Pablo zu Franz (F.J.Neffe) sei mir noch der Hinweis erlaubt: Ob es sich um böse Lehrerinnen handelt oder um Prügelpäpste, Sie sie auffallend schnell und präzise mit Ihren recht gnadenlosen Urteilen. Weder arme Lehrerinnen noch Prügelpäpste machen mir Angst, solche Leute wie Sie hingegen schon.Ihre Empatie für Machtlose gib Ihnen scheinbar das Recht, alles zu verurteilen, was nicht auf Ihrer Linie liegt. Wie das bei Inquisitoren halt so läuft...

    Ich würde mal bei der ZEK http://www.zek.ch/?cID=43 eine Kreditauskunft verlangen. Je nachdem kannst Du so oder so vorgehen. Jedenfalls würde ich nicht ohne Weiteres den Mehrpreis für das Handy bezahlen. Es sei denn, Sunrise ist damit einverstanden, dass Du andere Gebühren bezahlst. Denn schliesslich müssten sie für Dich dann kein Handy amortisieren. So gesehen fährst Du natürlich besser ohne Gratishandy, weil dies sich in der Regel vor allem für den Anbieter rechnet.

    Grundsätzlich sind solche Schlankheitskuren nicht gesund für den Körper. Wenn ihre Frau gesund und fit ist, ihren Körper kennt und auch dessen Grenzen, hätte ich keine Bedenken. Zumals sie mittels Smooties doch sehr gesund isst und trinkt. Vielleicht würde ich zusätzlich Belaststoffe empfehlen, dass kann etwas Kleie sein, den frau zusammen mit dem Getränk isst.

    Langfristig erfolgreich wird das vermutlich nicht sein, Nachhaltig abnehmen geht anders. Ich befürchte, da ist Überzeugungsarbeit sinnlos, weil halt jetzt die Sonne scheint und jetzt die Kilos weg müssen. Also drücken Sie Ihrer Frau die Daumen, unterstützen sie sie und freuen Sie sich an einer geistig wie körperlich fiten Frau, die sich dann hoffentlich wohl fühlt in ihrem Körper. Bewusst habe ich die geistige Fitness erwähnt, weil Fasten unheimlich beflügelt.

    Natürlich kenne ich Deine Lebensgeschichte nicht und auch nicht den Grund dafür, dass Du kein Einkommen hast. Unabhängig von der derzeitigen Notlage mit Zahnarzt - mit 25 ist man erwachsen und muss sich um Einkommen kümmern. Wenn das für Dich nicht in Frage kommt, wirst Du mit zunehmendem Alter immer wieder vor derselben Frage stehen. Derzeit bleibt wohl wirklich nur das Sozialamt.

    Einerseits ist der Ärger bei diesem Vorgehen natürlich verständlich, andrerseits hätte ich als Shopleiter genau gleich gehandelt wie ID. Stell Dir mal vor, ein Händler würde das Gerät einfach so ersetzen. Er kann das nicht dem Hersteller zurück senden. Also müsste der das Teil entweder extrem verbilligt abgeben oder einfach abschreiben. Nun ist es so, dass die Marge auch nicht mehr das war, was sie vor 20 Jahren mal war. Ergo bleibt eigentlich nur das derzeitige Vorgehen. Damit schliesse ich aber aus, dass das Gerät völlig defekt zurück kommt wie offenbar beim letzten Versuch. Da würde ich als Händler gegenüber dem Servicecenter wirklich deutliche Worde verwenden.

    Fakt ist, dass der Händlier Dir gegenüber wohl Garantiepflichtig ist. eigentlich aber nur Vermittler zwischen dem Schweizer Generalimporteur und Dir als Kunden. Alles, was auf Kulanz gehandelt wird, schmältert seinen Gewinn. Und jetzt muss ich schnell weg, weil meine Enkelkinder schreien....

    Da müsste man in die Zukunft schauen können! Ich würde bei der derzeitigen Firma abklären, ob Du eventuell für ein halbes Jahr frei gestellt wirst. Du kannst diese Weiterbildung sehr wohl schmackhaft machen. Falls Du zusätzlich anbietet, bei Problemen auf Abruf Unterstützung bieten zu wollen, kann die Firma fast nicht mehr ein sagen. Falls die Firma kategorisch nein sagt, Dir auch keine Perspektiven bietet, weist Du immerhin, wie sehr Du geschätzt wirst.

    Hoi Petrus

    Zugegeben, meine Erfahrungen sind nicht ganz vergleichbar, weil es sich bei 'meinem' Projekt um einen Garten handelte. Es ging aber auch darum, dass er sehr lehmig war. Zur Lockerung habe ich ein Jahr Kartoffeln gepflanzt. Ich habe dann die Erde mit dazu gekaufter Erde aus dem Baumarkt (oder aus dem Aldi zum halben Preis...) ergänzt und hatte schlussendlich eine ganz ansehnliche Erde. Ob Du bereit bist, auf Deinem Rasen Kartoffeln zu pflanzen...? Kannst uns ja dann alle zum Pommes essen einladen.

    Hallo Anita Zerk

    Das Instrument der Abmahnung kennen wir in der Schweiz nicht, insofern ist Ihr Schreiben für die Füchs, wie man hier zu sagen pflegt. Was Sie hingegen tun können: Bei jedem Entscheid einer Behörde können Sie eine beschwerdefähige Verfügung verlangen. Darüber kann Ihnen der Sozialhilfeberater (Ferien?) perfekt Auskunft geben.

    Zusatz: Wenn ich Ihre Aussage lese: Um Sie ausserdem unentwegt an Ihre Bürgerpflicht bezüglich der Wahrung der Menschenrechte zu erinnern, wird diese Abmahnung u.a. in den Abmahn-Register auf Blogspot, Twitter, Wordpress, Tumblr, Google+, Facebook, Instapaper und Archive.org online gestellt.

    Mit solchen 'Drohungen' währe ich insofern vorsichtig, weil sie auch als Nötigung empfunden werden könnten...

    Nochmals: Ob er Drogendealer ist oder nicht, ob er eine Hanfplantage hat, oder ob er gar kifft, weist Du nicht. Es sind einfach eine Menge Verdächtigungen. Kann es also sein, dass Dir das durchaus bewusst ist? Hast Du gfar darauf gehofft, dass Du hier dazu gedrängt wirst, die Person sofort anzuzeigen, um das Kind oder die Welt oder wenigstens Deine Vorurteile zu retten? Natürlich kannst Du die Person anzeigen. Aber Du musst vielleicht damit rechnen, dass Du wegen Verleumdung oder falscher Beschuldigung (hier gibt es kompetenter Fachleute dafür) selber angeklagt wirst.

    Hallo Sidney,

    Wenn ich Deinen Beitrag so lese, dann denke ich, dass SA jemand schreibt, die extrem selbstkritisch ist und vermutlich viel zu streng mit sich selbst. Liebe ist nichts als ein Geschenk, und das muss man sich nicht verdienen. Sondern einfach annehmen. Natürlich kann Frau jedes Geschenk kritisch sezieren, bis ein Haken daran gefunden wird.

    An Deiner Stelle würde ich mich fragen, was ich gewinne dadurch, dass ich vieles in Frage stelle oder relativieren. Klar, Du Verlierer nie die Kontrolle und das gibt Dir eine Art moralische Überlegenheit. Aber Du weist selbst, dass dies alles Andere als satt macht und dass dies keine Perspektive für die Zukunft ist. Ich denke, wichtig ist, dass Du Dich selbst liebst und einfach annimmt, bevor Du das von einem Partner annehmen kannst. Ob Du das selbst schaffte, oder ob Du dazu eine Therapie brauchst, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht findet sich eine Selbsthilfegruppe oder eine Selbsterfahrung Gruppe? Eins weiss ich gewiss: jeder Tag ohne Liebe ist ein verlorener Tag. Und vielleicht ist es einfach Deine Aufgabe in diesem Leben, zu Die selbst und zu DeinerLiebe zu finden. In diesem Sinn: Auch der weiteste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.

    diegeisha: wegen meinem Ton hast Du tatsächlich recht. Ich Mitte darüber, wie ihr jemanden vor verurteilt, und dabei mache ich dasselbe mit euch. Deshalb auch mein brüsker Ton, der so in keinem Fall angebracht ist. Sorry. In der Sache habe ich in sofern Recht, dass ihr das Gespräch mit dem 'Kiffer', suchen sollten. Falls Oberhaupt eine Intervention angebracht ist. Barbara Mustermann hat das inzwischen sehr gut auf den Punkt gebracht.

    Ein Haufen Vermutungen und nichts Konkretes. Und wenn es denn so ist, dass es ab und zu riecht lässt das vermuten, dass vielleicht manchmal gekifft wird. Bei einer Plantage würde es wohl regelmäßig riechen... Ob die Kinder deswegen ein Problem haben ist möglich. Genau so möglich ist es, dass Kinder bei Nichtkiffern Probleme haben. Mir scheint jedenfalls, dass hier sich zwei unter beschäftigte Frauen mit etwas befassen, dass sie schlichtweg nichts angeht. Vernünftig wäre wohl, Vorurteile zu vergessen und einfach Vernunft walten zu lassen. Aber was bedeutet schon Vernunft, wenn man sich so toll in Räuber Geschichten hinein steigern kann.

    Falls die Kinder verwahrlost aussehen oder falls deren Verhalten auf psychische Defekte Schlüssen lassen könnte, müsster ihr etwas unternehmen. Zum Beispiel vorrangig das Gespräch mit den Eltern suchen. Alles Andere ist einfach feige.

    Grundsätzlich ist ein Vertrag für beide Parteien verbindlich, falls nicht irgend welche Ausstiegsklauseln vereinbart wurden. Dass bedeutet, dass es Dich nicht zu kümmern braucht, ob sich für den Verkäufer die Situation geändert hat. Der wiederum ist frei darin, das Boot sofort weiter zu verkaufen. Du kannst aber auf Kulanz der Vertragsauflösung zustimmen und kannst fülr Deine Umtriebe eine Entschädigung verlangen. Wie hoch diese Entschädigung ist, wird natürlich nirgends definiert und hängt somit von Deinem guten Willen ab.

    Cannabis als Badezusatz kenne ich nicht, ich denke aber, dass dies sehr gut geeignet wäre nicht nur für die Haut, sondern auch für die Atemwege. Ähnlich wie Eucalyptus. Ich habe im Jahr 1977 angefangen zu kiffen und habe dies bis im Jahr 2003 heftig durchgezogen. Nach mehreren verzweifelten Versuchen damit aufzuhören, war dann endlich einmal genug 'Heu drunten'. Cannabis macht körperlich nicht süchtig, aber natürlich psychisch und...ich sage mal, sozial. Man bewegt sich Kreisen, wo selbstverstänlich gekifft wird und wo man automatisch zum Aussenseiter wird, wenn man nicht kifft. Aufhören war für mich deshalb erst dann erfolgreich, als ich auch meinen gesamten Freundeskreis gewechselt hatte. Gleichzeitig mit Kiffen habe ich übrigens auch zu Rauchen aufgehört und beides zusammen zu beenden war wie der Start in ein zweites Leben.

    Cannabis ist eine Droge gleich wie Alkohol. Nur trinkt man Alkohol oft einfach als Genussmittel, ohne die Absicht, sich daran zu berauschen. Dies ganz im Gegensatz zu Cannabis, wo vermutlich nur die berauschende Absicht hinter dem Konsum steht. Bei allen Nachteilen dieses Harzes bietet es natürlich auch eine Menge Vorteile im gesundheitlichen wie im industriellen Bereich. Wie überall: Die Dosis macht es aus und wir im Westen neigen dazu, den Konsum masslos zu übertreiben. Trotzdem bin ich Befürworter einer Legalisierung von Cannabis z.B. ab 16 Jahren, andere Drogen sollten ab 18 Jahren legal sein oder auf Rezept bezogen werden können. Die Kriminalisierung hat ausser viel Elend und Leid nichts gebracht. Trotz jahrzehntelanger konsequenter Vernichtung kommt heute jedeR nach Belieben an den Stoff. Nur halt zu einem überteuerten Preis.

    A propos Rauchstop: JedeR muss auch hier seinen oder ihren individuellen Weg finden. Mir hat Zyban geholfen. Ist zwar Chemie und vermutlich nicht wirklich gesund, aber lieber ein Ende mit Schrecken als...