Im neusten Beobachter vom 31.10. liegt eine Extra Beilage.
In der Heftmitte ist eine gute Übersicht was wie lange über das Datum konsumiert werden kann
Beiträge von Maxtech
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Sparlampen sind gleich aufgebaut wie Leuchtstoffröhren. Das Ein und Ausschalten verkürzt die Lebensdauer.
Fällt nicht mehr ins Gewicht wie früher. Sparlampen haben elektronische Vorschaltgeräte die beim ersten Zündversuch starten. Brauchen aber min. 1 Minute für volle Leuchtkraft.
Besser sind LED Lampen. Diese sind unempfindlich auf häufiges Ein- und Ausschalten und haben keine hochgiftigen Inhaltsstoffe die nur als Sondermüll in Fässer eingegossen und Untertags gelagert werden müssen. -
Trocken-Teigwaren sind fast unbeschränkt haltbar und geniessbar. Der Keller ist eher ungeeignet wegen der Luftfeuchtigkeit. Könnte Schimmelpilz bilden.
Ich kenne jemand wo Lebensmittel 10-15 Jahre über das Datum hinaus noch isst und noch nie eine Lebensmittelvergiftung eingefangen hat.
Confitüre verfärbt sich und auch der Geschmack nimmt ab.
Das Verfalldatum sagt nur, dass Produkt kann bedenkenlos und ohne wesentliche Abstriche konsumiert werden. Danach ist es auf Eigenverantwortung. -
Gut gemacht mit dem Abbruch. Die Banken haben ein Hinterzimmer. Sonst kritisiert der Datenschützer wegen Lapalien.
Der Schalterraum ist nicht geeignet für solche persönlichen Sachen.
Für was Postfinance das Einkommen und Arbeitgeber wissen will ist mir ein Rätsel. -
Bestellte dort vor Jahren auch schon. Lange Lieferzeit und vieles aus China. Sieht im Katalog schöner aus und gut getextet.
Wie schrieben Sie auch schon " Warum kauft man die Ware nicht beim Fachhändler um die Ecke?"
Kann man die Ware anschauen und gleich mitnehmen. -
Mir fällt auf das Seiten die das Thema Elektrosmog aufgreifen in Richtung Esoterik und Verschwörungstheorien gehen.
Es sind nur noch Einzelne die daran glauben. Wissenschaftliche Studien beweisen etwas anderes.
Im Netz findet man eine gute Seite die neutral mit viel Fachkompetenz schreibt aus wissenschaftlicher und nicht Esoterischer Sicht.
http://www.izgmf.de/ -
Ich liess die OP letzte Woche machen und bis jetzt verlief alles gut. Kann bereits ohne Stöcke gehen.
Frei herum flatternde Meniskusfasern immer wieder zu Beschwerden führen, ist es besser diese zu entfernen, weil diese den Knorpel beschädigen können. Das hat es bei mir bereits gegeben, aber noch nicht so schlimm.
Die Verletzung muss länger zurück liegen. Vermutlich beim wandern durch einen Fehltritt passiert. -
Wahrscheinlich ist es schon besser die OP zu machen. Je nach Bewegung spüre ich das es wieder zu einer Blockade kommt, wenn ich nicht aufpasse.
Wie der Arzt es schon sagte ist es wie Sand im Getriebe. Kann plötzlich wieder in die Zahnräder kommen.
Meniskus ist gleich hart wie der Knorpel. Unbehandelt kann durch das Einklemmen Artrose auslösen.
Nehme eine OP lieber in Kauf, als nochmals Schmerzen wenn es wieder einklemmt und jeder Schritt über 4 Wochen eine Qual ist. -
Wenn man pünktlich zahlt, bekommt man auch keine Mahnspesen.
Ebay macht es anders. Ohne Kreditkarte kann man nichts anbieten. Die wissen schon warum.
Übrigens auch die AHV kennt Mahnspesen. Zahlt man erst nach dem 10. des Monats, zahlt man Fr. 20.-- Spesen, ohne Vorwarnung. -
Hatte letztes Jahr und vor 4 Jahren ein blockiertes Kniegelenk mit heftigen Schmerzen. Auch dieses Jahr im Sommer spürte ich das es wieder dazu kommt wenn ich nicht schone.
Ging zum Hausarzt und der schickte mich zu einem MRI und Speziallisten.
Auf den Bildern ist ein Meniskussriss ersichtlich.
Jedoch ist zur Zeit wieder Ruhe und ich konnte gestern ohne Probleme 4 Stunden wandern und spüre auch heute nichts.
Bin verunsichert eine OP ausführen zu lassen, da zu schnell zum Skalpell gegriffen wird.
Müsste doch ständig schmerzen bereiten bei Belastung? -
In den umliegenden Ländern sind die Löhne auch tiefer. Milch ist in der Schweiz sehr günstig, wenn man den hohen Lohn gegenüber stellt.
In Deutschland gibt es eine Initiative für einen Stundenlohn von € 8,50. Würde heissen bei 42 Stundenwoche einen Lohn von umgerechnet Fr. 1780.-- Wer würde für diesen Lohn noch arbeiten?
Der Aufschrei wäre gross von den gleichen Leuten die das Gefühl haben in der Schweiz ist alles zu teuer.
Bei Aldi ist das normal mit Schnäppchen zu werben, damit die Leute in den Laden kommen. Die angebotenen Waren sind nicht immer von bester Qualität. Hauptsache billig. Unter dem Schlussstrich fährt man trotzdem teurer. -
Wenn der Fehler eindeutig bei dieser Firma liegt, würde ich nicht bezahlen.
Am besten einen eingeschrieben Brief senden mit Hinweis nach Ablauf von z.B. 10 Tagen das man fristlos vom Vertrag zurück tritt.
Mails und Telefonate sind wegen Beweiskraft ungeeignet.
Zahlen würde ich erst, wenn der Vertrag erfüllt wird. Bei Betreibung müssen sie den Rechtsweg gehen vor den Friedensrichter -
Steuerketten halten 200'000 km aufwärts. Die muss nur gewechselt werden bei einem rasseln der Kette. Zahnriemen sollten alle 60'000 km gewechselt werden.
Garantie gilt nur für Mängel die schon beim Verkauf bestanden.
Bei Fahrzeugen mit so vielen Kilometern ist es immer ein Risiko das unverhofft ein Teil reissen kann.
Gibt eine Möglichkeit mit einem Austauschmotor. Wenn das Chassis nicht zu sehr Korrosion aufweist, lohnt sich so was. -
Man kauft auch nichts bei solchen Allerweltsversandhändlern die zwar ein grosses Angebot haben, aber sicherlich kein After Sales Support haben in Form einer eigenen Werkstatt.
Die Bewertungen über Toppreise.ch sagen nichts aus, den dort schneidet der Shop überdurchschnittlich gut ab.
Waren die über solche Preisvergleichsportale zum Schnäppchenpreis angeboten werden, haben immer einen Haken. Die werden zu Preisen feil geboten, die unter dem offiziellen Einstandspreis liegen.
ich hatte schon zahlreiche Fälle vom Waren aus Fehlproduktionen. Früher wurden solche Waren vom Hersteller vernichtet. Heute wird es über dubiose Kanäle im Internet angeboten. Der dumme ist der Käufer wenn etwas nicht so funktioniert wie es sollte.
Die Rechtslage ist klar, dem Verkäufer eine Frist setzen und dann betreiben. Macht er Rechtsvorschlag heisst es zum Firmensitz reisen vor Gericht. Gut wenn man eine Rechtschutzversicherung hat. -
Dann ist der Fall klar. Mit einem audienzricherliches Parkverbot kann der Betreiber des Parkhauses Fahrzeuge abschleppen und Parksünder verzeigen. Müsste dann auf der Verbotstafel geschrieben sein, dass fehlbare Fahrzeuge entfernt werden.
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Richtig gesehen Frau Mustermann.
La Redoute ist ein französisches Mode- und Versandhaus. Wie Zalandoo werben sie mit billigeren Preisen und sind in der Werbung stehts präsent.
Nur Werbung sagt nichts über die Seriosität und Zufriedenheit über eine Firma aus.
Man bestellt Kleider die doch nicht passen und muss sie wieder zurück senden, erhält Waren erst Wochen oder Monate später.
In der Schweiz haben wir ein sehr gutes Verkaufsnetz an Modefirmen. Da lohnt es sich nicht im Netz einzukaufen und sich mit Firmen herum zu ärgern. -
Schon etwas übertrieben mit dem abschleppen. Eine Busse hätte gereicht.
Ein Freund von mir hat eine Autogarage und er macht Reparaturen nur gegen Bar.
Ein Gericht sieht es als Nötigung an, wenn er das Auto nicht heraus gibt, wenn der Kunde kein Geld mit bringt.
Im Grunde müsste auf dem Parkticket die Parkordnung aufgedruckt sein um Gültigkeit zu haben. Alles andere ist gerichtlich anfechtbar. -
Der Vormieter hat einen Fehler gemacht. Es handelt sich bei ihm um einen Umzug.
Wahrscheinlich dachte er man kann bei Neuabschluss mehr profitieren. Oft machen Telekomfirmen Geschenke bei Neuverträgen.
Jetzt muss er das selber ausbaden was er sich eingebrockt hat. Da ist auch nicht die UPC Cablecom Schuld, obwohl sie bei manchen Kunden bei Umzügen ein Chaos haben das es nicht klappt bei der Umschaltung, oder man kündet und bekommt weiterhin eine Rechnung. -
Immer vor der Bestellung beim ausländischen Lieferanten fragen, mit wem er die Ware verschickt.
Solche Gebühren würde ich immer zahlen, wenn man nicht auf einer Blacklist landen will.
Ich habe meine Erfahrungen letzte Woche auch gemacht mit DHL. Reine Abwicklung über 120.--
http://www.beobachter.ch/foren…st_post/f/dhl-nein-danke/ -
Ich habe Waren im Ausland bestellt und staunte nicht schlecht was DHL für die Verzollung verlangt.
Warenwert € 1180.--, davon enthalten sind bereits € 140.-- Versandspesen.
Es sind 8% MWSt fällig = Fr. 117.20
Jetzt die Gebühren:
Einfuhrzollabfertigung Fr. 82.85
Kapitalbereitstellungsgebühren Fr. 6.45
Datatax Fr. 23.50
Einfuhrsteuerabfertigung Fr. 10.--
Nachnahme Fr. 30.--
Gebühren sage und schreibe Fr. 152.80
Ich importiere auch viel über DPD und diese verlangen nur Fr. 10.-- für die Abfertigung.
Was DHL macht ist Wucher.
So können die Waren niemals zu EU konkurrenzfähigen Preisen angeboten werden.
Werde vermehrt schauen mit welchem Logistikunternehmen versandt wird.