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    Ich glaube da habe ich zuwenig für Philosophie offen. Es ging um die Werbung ob das eine renomierte und "seriöse" Zeitschrift wie der Beobachter, der selber solche Themen im redaktionellen Teil aufgreift, solches abdrucken soll.

    Ich machte keine Vorverurteilung gegen diese Firma. Finde es gut das sie Messungen und Abschirmungen gegen Felder anbietet.

    Nur der Chip ist keine Abschirmung und wissenschaftlich nicht belegbar. Die Strahlung bleibt auf das uV genau gleich hoch.

    Es gibt auch Leute die schon beim Anblick einer Handyantenne sich einbilden Kopfweh zu haben, auch wenn diese noch gar nicht in Betrieb ist.

    In der neusten Beobachternummer Nr. 1/2005 auf Seite 11 findet sich ein Inserat mit Werbung für einen umstrittenen Entstörchip http://www.fostac.ch/navfos.htm

    Als Hochfrequenztechniker kann ich wie die beiden Herren Staub und Seehofer auf dem Bild nur lachen. Habe als Fernmeldetechniker selber Geräte ausgemessen mit und ohne Chip und genau dieselbe Strahlungsdosis festgestellt.

    Gerade der Beobachter sollte schauen für was er Werbung macht und deckt selber immer wieder solche Schwindel auf.

    Trotzdem würde mich interessieren ob sich hier Besitzer eines solchen Fostac Chips positiv äussern können?

    Und was sehr wichtig zu erwähnen ist, dass auf die Polarisation geachtet werden muss. Plus in der Mitte oder aussen. Ist meistens markiert. Sonst gibt es ein kleines Räuchlein und das Gerät ist futsch.