Beiträge von Laro

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    Hallo Medvice

    Weisst du, deine Ideen wären nicht nur gut sondern sehr gut, wenn ALLE so denken würden, aber das tun sie nicht. Du kannst dem Stimmvolk nicht vorschreiben wen sie wählen und wen nicht wählen sollen. In den Bergkantonen werden nicht Juristen, Proffesoren etc. in den National oder Ständerat gewählt sondern Unternehmer und das sind nun mal vorwiegend Bauern. Ich habe nichts gegen Bauern, aber in Bundesbern ist mir diese Berufsgruppe zu stark vertreten. Hätten diese, wenn es um die Supensionen für die Landwirtschaft geht ein 10 Faches Stimmrecht, hätten sämtlich anderen Politiker gar keine Möglichkeit mehr mitzubestimmen wie viel Supensionen an diese Unternehmer ausbezahlt werden müssten. Im Flachland würde man nach jeder Abstimmung die Faust im Sack machen und in den Bergkantonen die Korken knallen lassen.

    Gruss Laro

    Hallo Riggisberg

    Selbstverständlich sind die Hörgeräte billiger geworden und zwar um ca. 30%

    http://www.fasmed.ch/fileadmin…03.02.10_WettbewerbIV.pdf

    Hörgeräte werden von der IV oder AHV auch bezahlt, wenn diese billiger im Ausland gekauft werden.

    http://www.zeitlupe.ch/uploads/media/1205_Hoerverlust.pdf

    Die Höhe der neuen Pauschale für die Versorgung mit einem Hörgerät wird unter Berücksichtigung der Vergütungshöhe in EU-Vergleichsländern, insbesondere in Deutschland, ermittelt. Die Details werden derzeit vom Bundesamt für Sozialversicherungen erarbeitet. Zurzeit wird von einem Wert ausgegangen, der 50 Prozent über der Vergütung in Deutschland liegt. Der Zuschlag berücksichtigt die höheren Arbeitskosten in der Schweiz und gewährleistet ein qualitativ hochstehendes Versorgungsniveau.

    http://www.bsv.admin.ch/aktuel…html?lang=de&msg-id=36863

    Wenn du schon im Jahr 2002 Hörgeräte gekauft hast, dann wurden dir die neuen Regelungen ganz bestimmt sicher wie allen anderen, so auch meinre Frau, schriftlich mitgeteilt.

    Zum Preis: Du kannst die heutigen moderneren digital Hörgeräte nicht mit jenen aus dem Jahr 2002 vergleichen, das ist wie Tag und Nacht. Wären die Preise für Hörgeräte nicht gesunken, würde dich neuen, die du gekauft hast, heute wesentlich mehr kosten.

    Grus Laro



    Mit der heutigen computerbasierten Technologie wäre es einfach, jedem Parlamentarier je nach Sachgeschäft einen entsprechenden individuellen Stimmrechtsgradienten gemäss Ausbildung und beruflicher Erfahrung im entsprechenden Sachbereich zuzuweisen und bei Abstimmungen entsprechend als Abstimmungsresultat berechnen zu können. So könnte z.B. die Stimme eines Parlamentariers in einem Sachbereich, in dem er weder über eine entsprechende Ausbildung noch über berufliche Erfahrung aufzuweisen vermag, nur 1/10 im Vergleich zu einem in diesem Sachbereiche kompetenten Parlamentariers betragen. Dies würde im Sachbereich der Gesundheitspolitik z.B. bedeuten, dass es z.B. 10 lobbyierte „Transportunternehmer“ bräuchte, um eine ganze Stimme z.B. eines Mediziners, Gesundheitsökonomen etc. neutralisieren zu können. ……..

    Mit einer Gradierung des Stimmrechtsanteils gemäss beruflicher Ausbildung und Tätigkeit erhält die berufliche Kompetenz eines Parlamentariers bei den Abstimmungen im National- resp. Ständerat in den einzelnen Sachgeschäften somit also eine stärkere, resp. gerechtere politische Gewichtung gegenüber den aktuell egoistisch und parteipolitisch geführten Ränkelspielen unserer Parteien und lobbyierenden Wirtschaftsverbänden………



    Hallo Medvice

    Sorry, aber von Politik scheinst du nicht viel zu verstehen.

    Die Bauern vertreten heute rund 30 Sitze im Nationalrat; hinzu kommen mehrere in der Scholle gefärbte Ständeräte. Damit sind die Bauern proportional markant übervertreten. Mehr als jeder Siebte im Nationalrat ist Bauer oder vertritt landwirtschaftliche Interessen. Bedenkt man, dass der Agrarsektor mit seinen noch 60'000 Bauernbetrieben heute noch gerade einmal ein Prozent unseres Bruttoinlandproduktes (BIP) erwirtschaftet, ist das politische Gewicht der Bauern in der Politik noch imposanter.

    Stell dir vor was passieren würde, wenn jeder von diesen Bauern ein 10 mal höheres Stimmrecht als ein Nichtbauer hätte.

    Gruss Laro

    Hallo Ariele, hallo Martina2

    So wie es Väter gibt, gibt es auch Mütter die ihre Kinder vernachlässigen. Das sind aber ausnehmen und entspricht nicht der Regel. Das ist Fakt.

    Ich kann nur aus eigener Erfahrung hier schreiben und das ist, weil es nicht so funktioniert hat wie ich das wollte, kein Patentrezept.

    Für mich ist es nachvollziehbar, dass Kinder im Alter ab ca. 12 Jahren andere Interessen haben, als alle zwei Wochen ihren Papa übers Wochenende zu besuchen. Bei meiner Stieftochter war das nicht anders. Druck ausüben auf ein Kind, damit es seinen Vater besucht ist nicht ganz das richtige Wort wo ich weiter oben gewählt habe. Ich musste ihr aber oft gut zureden und ihr klar machen, dass ihr Vater sie lieb hat und dass er leidet, wenn sie ihn nicht besucht. In diesem Sinn habe ich schon ab und zu vor einem bevorstehenden Besuchswochenende leichten Druck auf sie ausgeübt. Da zwischen uns und ihrem Vater nur eine halbe Fahrstunde liegt, habe ich sie, bis sie 16 Jahre alt war, jeweils am Sonntagmittag zu ihm gebracht und am Sonntagabend wieder dort abgeholt. Der Grund für diese bloss Kurzbesuche war sein Alkoholproblem, das immer grösser wurde. Beim letzten Besuch vor zwei Jahren hat er mir in betrunkenem Zustand, als ich meine Stieftocher bei ihm abholte, mit voller Wucht einen Schlag hinters Ohr gehauen, so dass ich für eine kurze Zeit am Boden lag. Seither besucht sie ihn nicht mehr, der Kontakt zwischen ihnen besteht bloss noch aus wenigen kurzen Telefongesprächen und seither bezahlt er keine Kinderalimente mehr. Dieses Jahr ist meine Stieftochter 18 Jahre alt geworden und somit ist sie jetzt volljährig. Sie will nicht, dass ihre Mutter und ich ihr das Studium alleine finanzieren müssen und hat jetzt vor dem Vermittleramt unserer Wohngemeinde durch eine Rechtsanwältin Klage auf Mündigenunterhalt gegen ihren Vater eingereicht. Die Verhandlung findet demnächst statt.

    Wenn ein Vater sein Kind vernachlässigt und die Besuchswochenenden nicht wahrnehmen will kann man diesen selbstverständlich nicht dazu zwingen. In einem solchen Fall würde ich den Frauen empfehlen, eine Abänderungsklage vom Scheidungsurteil auf höhere Kinderalimente vor dem Bezirksgericht einzureichen. Wenn ein Vater die Kinder an den Besuchswochenenden und in den Ferien nicht will, dann spart er auf Kosten von dessen Mutter sehr viel Geld und das darf nicht sein.

    Gruss Laro

    Guten Abend Herr Wanner

    Sie werden diesen Abstimmungskampf verlieren. Sie kämpfen nicht mit Herzblut um jede Stimme, sonst hätten sie mir meine weiter oben gestellten Fragen beantwortet. Nur einen Link einfügen und denken, wenn er sich informieren will soll er mal ein paar Stunden lang darin lesen, ist für mich so viel wie keine Antwort.

    Tatsache ist, alle IV-RentnerInnen und alle AHV-RentnerInnen mit Anspruch auf EL würden bei Annahme dieser Initiative finanziell schlechter gestellt, als sie heute sind. Ihre Renten würden gemessen am Kaufkraftverlust infolge erhöhter Mehrwertsteuer nicht steigen sondern sinken.

    Ebenso Tatsache ist, dass es allen KleinverdienerInnen danach ebenso noch schlechter gehen würde, als es ihnen heute schon geht. Infolge Kaufkraftverlust wegen dieser Mehrwertsteuererhöhung würde sich arbeiten für diese finanziell gar nicht mehr lohnen.

    Eine solche Finanzierung mit einem Rattenschwanz an Folgen ist für mich nicht sozial sondern unsozial.

    Mit freundlichen Grüssen

    Laro

    Hallo Sozialversicherungsberater

    Aber aber was lese ich da von dir? Soviel Zeit und Energie aufwenden wegen nichts und nochmals nichts?

    Du schreibst sonst immer gute und inhaltsvolle Kommentare die ich gerne lese. Hier wolltest du dich beim sozialfachmann bloss für etwas revanchieren. Anders kann ich mir diesen nicht enden wollenden Kindergarten-Kommentar von dir nicht erklären.

    Gruss Laro

    Hallo Andrea100



    Hallo Sozialversicherungskaufmann, melde Dich doch bitte über das Kontaktformular. Du wirst sehen, es geht einzig darum, Opfer zu sammeln, mit denen mehrere Klagen formuliert werden.

    Wenn Du auch auf diese Masche hereingefallen bist, lass uns einfach reden.

    Und wo soll denn die Abzocke bei unserer Seite sein? Oder bist Du es "Ce..." der hier schreibt?

    Also, Wir freuen uns auf Deinen Kontakt.



    sozialversicherungsfachmann ist allein schon dem Namen nach ein Mann. Ein echter Mann. Verstehst du?

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil. ;) ;) ;)

    Gruss Laro

    Hallo Andrea100



    Ich weiss nicht, aber kann hier niemand lesen??

    swiss-porn.de

    ist eine Seite, die sich genau an jene wendet, die von s...-p....ch abzezockt wurden und dazu gehöre auch ich.

    Wer lesen kann hat einen grossen Vorteil, wer nicht gehört zu diesen Abzockern oder ist der deutschen Sprache nicht mächtig, braucht dies aber hier nicht kundtun.



    Hallo Andrea100

    Doch, ich kann schon lesen. Der von dir eingefügte und vom Beobachter-Forenteam gelöschte Link war nicht swiss-porn.de

    Und wenn man hier seine Meinung nur kund tun darf, wenn man die deutsche Sprache beherrscht, dann dürftest du hier ebenfalls kein Wort mehr schreiben.

    Gruss Laro

    Hallo frida82

    Dein Misstrauen ist begründet und sei weiterhin vorsichtig. In diesem Thread geht es ganz klar um eine weitere Abzocke von Frauen, die in Pornofilmen mitgewirkt haben.

    Andrea100 hat weiter oben einen Sex-Link eingefügt, der vom Beo-Forenteam gelöscht wurde, und behauptet, in diesem seien Frauen zu sehen, die wiederrechtlich als Prostituierte dargestellt werden. Wieso zeigt man den die Bilder von diesen Frauen? Um zu beweisen, dass es keine Nutten sind? Nein um alle User auf diese swiss-porn Videos zu locken!

    Statt nur den Link löschen, hätte das Beo-Forenteam den gesamten Thread löschen sollen.

    Gruss Laro

    Noch ein Nachtrag mit einer zusätzlichen Frage?



    Was mir auffiel, es reden immer nur Leute von einem "sehr gut funktionierenden Sozialstaat", die in der glücklichen Lage waren, persönlich noch gar nie Erfahrungen als "Sozial"hilfe-Klienten oder als IV-RentnerInnen machen zu müssen. Wer aber die direkt Betroffenen fragt, hört anderes.



    Was würde sich bei den IV-RentnerInnen, die Anspruch auf EL haben finanziell verbessern?

    Meine Meinung ist, dass wenn man nicht gleichzeitig die EL erhöht, was zusätzliche Kosten verursacht, sinkt danach die Kaufkraft von diesen IV- sowie auch von den AHV-RentnerInnen mit EL Anspruch.

    Gruss Laro

    Hallo Herr Wanner

    Diese Abstimmung kann nur gewonnen werden, wenn die Initianten dem Stimmvolk keinen klaren Wein einschenken und das tun sie ganz bewusst nicht. Sie betrügen aus meiner Sicht alle KleinverdienerInnen und versprechen den SozialhilfebezügerInnen das Blaue vom Himmel.

    Für die Mehrheit der Bevölkerung ist wichtig zu wissen, wie viel an Kaufkraft von ihrem jetzigen Einkommen verloren geht, wenn sie diesem Grundeinkommen an der Urne zustimmen.

    Um wie viel Franken würden sich die Nahrungsmittel für eine Familie mit vier Personen und einem Einkommen von 5‘000 Franken pro Monat verteuern?

    Wie viel an Kaufkraft würde eine solche Familie von ihrem kleinen Einkommen verlieren?

    Würde es sich für so eine Familie finanziell überhaupt noch lohnen, einer bezahlten Tätigkeit nachzugehen?

    Das sind Fragen die von den Initianten beantwortet werden müssen, sonst wird dieses Grundeinkommen bei der Abstimmung an der Urne ganz gewaltig den Bach runtergehen.

    Gruss Laro

    Hallo sozialversicherungsfachmann

    Selbstverständlich stimmt für mich deine Zählung der Beiträge und nicht jene von lorus und Herr Wanner. Nochmals, ich bin zu faul um nachzuzählen, aber es sind sehr wenig User und Userinnen die Beiträge zu dieser Initiative verfasst haben. Es sind bis jetzt ganz bestimmt nicht 400 Beiträge und es sind auch nicht 100, es sind auch nicht 50 es sind weniger.

    Ich wünsche dir und allen die hier mitschreiben und mitlesen ein schönes Wochenende.

    Gruss Laro

    @alle

    >3. Der Vater ist weder Alkoholiker, noch bedroht er das Kind, sondern er übt unterschwellig Druck aus (=links liegenlassen und Liebesentzug, wenn etwas nicht so läuft, wie er es möchte).
    Das ist also der Grund, weshalb seine Tochter ihren Vater nicht mehr besuchen möchte und ebenso der Grund, weshalb ihre Mutter sie nicht dazu auffordert.

    Dieser Vater darf immer schön die Kinderalimente bezahlen und zu sagen hat er nichts. Wenn er sich mal sauer zeigt, weil ihn seine Tochter nicht besuchen will, ist das aus meiner Sicht noch lange kein Liebesentzug.

    Bei vielen Scheidungskinder ist es heute so: Der Vater darf für sein Kind Mündigenunterhalt und für die Mutter von seinem Kind Frauenalimente bezahlen, lebt selber auf dem Existenzminimum, kann seinem Kind an den Besuchswochenenden finanziell wenig oder gar nichts bieten und schon will es ihn nicht mehr besuchen.

    Bei der Mutter zu Hause ist es so: Der Stiefvater darf für die fehlenden Lebenskosten von seinem Stiefkind aufkommen, aber zu sagen hat er nichts, sonst wird ihm das Stiefkind frech und die Mutter steht zwischen Bank und Stühlen.

    Ich habe auch eine Stieftochter und wenn ich diese nicht ab und zu mal dazu aufgefordert hätte ihren Papa zu besuchen, hätte ihr Papa den Kontakt zu seinem Kind schon längstens verloren.

    Gruss Laro

    Hallo lorus, hallo Herr Wanner

    Danke für eure Antworten.

    Das mit den 402 Beiträgen kann durchaus stimmen, wenn man alle Diskussionen in diesem Forum mitzählt. Weil mir das nicht so wichtig ist, bin ich zu faul um nachzuzählen. Hauptsache ist, ich weiss jetzt wie ihr diese zusammengezählt habt.

    Zur Finanzierung habe ich ebenfalls etwas neues erfahren, das ich vorher nicht wusste. Aber es ändert sich nichts an meiner bisherigen Einstellung, dass die heutigen Personen, die Sozialhilfe beziehen müssen, unter dem Strich bei einer Annahme von diesem Grundeinkommen nicht mehr Geld zu Verfügung hätten, als sie heute haben.

    Im Thread: “Eidg. Volksinitiative: Für ein bedingungsloses Grundeinkommen" habe ich ebenfalls einen Beitrag geschrieben, den ihr hier mitgezählt habt. Und weil ich diesen jetzt nachfolgend hier rein kopiere, sieht eure Statistik betreffs Beiträge in diesem Thread noch besser aus.



    @alle

    Das Grundeinkommen von 2500 Franken pro Monat ist eine Utopie und eine Täuschung aller Menschen, die heute von der Sozialhilfe leben müssen. Wenn man das Grundeinkommen durch die Mehrwertsteuer finanzieren müsste, stiegen damit die Preise der Konsumgüter und die Kaufkraft würde massiv sinken. Im Jahre 2011 betrugen die Mehrwertsteuereinnahmen 21.7 Milliarden Franken. Um das Grundeinkommen über die Mehrwertsteuer zu finanzieren, müssten diese Abgaben Verzehnfacht werden, was ein Normalsatz von 80% zur Folge hätte. Somit hätte das Grundeinkommen von heute 2500 Franken danach im heutigen Wert nur noch eine Kaufkraft von 1500 Franken.

    Laro



    Die Idee für ein Grundeinkommen finde ich gut. Aber diese Initiative ist so wie sich das die Initianten vorstellen aus meiner Sicht nicht finanzierbar.

    Profitieren würden IV-Rentner und AHV-Rentner die nicht auf Ergänzungsleistungen angewiesen sind, weil ihre Renten steigen würden.

    Personen die von der Sozialhilfe leben müssen, hätten danach genauso wenig Geld für ihre Lebenskosten zur Verfügung wie sie heute haben.

    Die Kaufkraft der Arbeiter und Arbeiterinnen mit einem Monatsgehalt von heute 4‘000 – 5‘000 Franken würde massiv sinken, allein schon infolge höheren Mietzinsen und höheren Lebensmittelpreisen.

    Gruss Laro

    Hallo Herr Wanner



    Das Thema "Sozial"hilfe beschäftigt das Land. Auch in diesem Forum ist in mittlerweile 37 Diskussionen mit 402 Beiträgen (Stand per 12.10.2012) herauszulesen, dass die schein-soziale und entmündigende "Sozial"hilfe ein Auslaufmodell des letzten Jahrhunderts ist.



    Wie kommen Sie auf 402 Beiträge? Ich komme beim schnellen nachzählen bloss auf ca. +40 Beiträge.

    Zwei Fragn hätte ich noch:

    1. Wie ist das, heute bekommt z.B. ein IV- oder AHV-Rentner inkl. Ergänzungsleistungen durchschnittlich pro Monat ca. 3‘000 Franken. Hinzu kommen noch sämtliche Arzt- und Zahnarztkosten, Krankenkassen-Franchise etc. Wie viel Franken würden diese Rentner bei einer evtl. Annahme von dieser Initiative durch das Schweizer Stimmvolk pro Monat verlieren?

    2. Wie soll das Ganze finanziert werden?

    Gruss Laro

    Hallo Vernunft

    Wir geben pro Jahr mehr als 1. Milliarde Franken für Asylsuchende allein bei uns in der Schweiz aus, und für dich ist Migration kein grosses Problem. Hinzu kommen noch viele Kosten, weil verhältnismässig von diesen nicht wenige kriminell sind, die in den Kriegswirren in ihrer Heimat aus den Gefängnissen entwichen sind oder sich unserer Kultur nicht anpassen wollen. Das ist Geld von uns in der Schweiz wohnhaften Steuerzahler und Steuerzahlerinnen.

    Gute Berufspolitiker wären für unsere kleine Schweiz unbezahlbar. Glaubst du etwa, Professoren wie z.B. Ständerat Felix Gutzwiler oder Unternehmer wie z.B. Nationalrat Peter Spuhler und Rudolf Noser, um hier nur drei von vielen namentlich zu nennen, würden sich als Berufspolitiker zur Verfügung stellen? Natürlich ja, vorausgesetzt man würde sie angemessen bezahlen.

    Ich könnte hier noch ganz viele Politiker und Politikerinnen aus der ersten und aus der zweiten Reihe aufzählen, die sich ebenfalls nicht mehr als Ständerat oder als Nationalrat zur Verfügung stellen würden. Einen guten Beruf aufgeben für ein politisches Amt, aus dem man vielleicht schon nach vier Jahren abgewählt wird, könnten oder würden sich nur wenig wirklich gute Persönlichkeiten leisten. Vielleicht würde danach sogar Christph Blocher nochmals in den Bundesrat gewählt.

    Was für dich ein Pappenstiel wäre, ist für mich als Steuerzahler viel Geld.

    Du schreibst: Wer so (sozialfachmann und ich) argumentieren (muss), hat den Blick fürs Ganze nicht. Wenn das so ist, ist es mir zu blöd mit dir weiter zu diskutieren und ich wünsche dir, dass hier ein paar User und Userinnen mitschreiben, die aus deiner Sicht den Blick fürs Ganze haben. Somit wird dieser Thread für mich ohnehin langweilig und uninteressant um mitzulsesen oder mitzuschreiben. Aus diesem Grund verabschiede ich mich aus deinem Thread.

    Gruss Laro

    Brasser

    Eine begründete Vermutung ist keine Behauptung. Und vermutet habe ich, dass du aus eigenem Interesse gegen eine Verschärfung unserer Geldwäschereigesetze sein könntest, weil du geschrieben hast: Bedanken kannst Du Dich für diese Umtriebe bei der FINMA respektive OECD, welche immer wieder neue, nette Ideen zu diesem Thema hat.

    Jetzt behauptest du auch noch, dass unsere umliegenden Staaten Deutschland, Oestreich, Italien und Frankreich die Umsetzung zur Verhinderung von Geldwäscherei verzögern, ohne auch nur einen einzigen Beweis zu erbringen.

    Obschon mich dieses Thema Geldwäscherei sehr interessiert, frage ich dich gar nichts mehr. Das man Personen wie dich, die statt die Gelegenheit in einem Forum nutzen Informationen an die Bevölkerung weiterzugeben, diesen freche Antworten erteilt, in so ein Amt wählt ist mir unverständlich. Du magst von dieser Materie viel verstehen, aber du kannst mit der Bevölkerung nicht anständig kommunizieren. Beweis: Postings an Petrus2005 und an mich.

    Laro