Guten Abend Ellen,
Danke vielmals für Ihre Antwort.
Sie haben genau erkannt um was es mir geht.
Und danke nochmals für die Ratschläge.
Schönen Abend
Beiträge von Latium23
Dieses Forum wird bald eingestellt
Am 17. Dezember 2023 werden wir das Beobachter-Forum abstellen und alle Beiträge unwiderruflich löschen.
Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.
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Guten Abend Stefangs,
Gratulation zu Ihrer Feststellung. Bravo.
Lg -
Dank für die Auflistung der Artikel.
Warum ich mir blöde vorkomme wollen sie wissen?
Weil mir das nie kommuniziert wurde darum.
Ich weis dass mir mein Arbeitgeber nichts schenken muss,
aber wenigstens muss er einem doch darüber Informieren.
Und zumal stand in den Lohnabrechnungen nie was, und
meine Überstunden sind bis zur letzten Abrechnung gleich geblieben. Hätte mein Ex-Chef das so wie von Ihnen beschrieben
von Anfang an vorgehabt so wäre ja meine Arbeitszeitguthaben
jeden Monat gesunken oder?
Genau darum komme ich mir Doof vor.
lg -
Danke für deine Infos, zu dem muss ich aber sagen das er
es von mir quasi als Gegenleistung verlangte, dafür das er mir 100 statt den üblichen 80 bezahlte. Das mit den Abrechnen der Sozialversicherungen ging alles korrekt zu.
Mich würde aber trotzdem Interessieren ob er das jetzt so
Handhaben darf.
Lg -
Guten Abend zusammen,
Ich brauche euren Rat. Ich Arbeitete seit gut 1.5 Jahren in
meiner ehemaligen Firma. Vor einem Jahr hat ich einen Unfall
und musste mehrmals am Knie operiert werden. Ich war in allem
10 Monate arbeitsunfähig. Laut GAV hatte ich Anrecht auf 80 prozent
Lohn, mein Chef zahlte mir aber von sich aus 100 Prozent. Ich ging dafür obwohl ich zu 100 Prozent Arbeitsunfähig war sicher 3 bis 4 Tage im Monat
Arbeiten. Nun lösten wir im gegenseitigen Einverständnis
den Arbeitsvertrag auf ende Juni 2013 auf. Da ich meinen früheren
Beruf nicht mehr ausüben kann. Nun habe ich aber vor dem Unfall
232 Überstunden aufgebaut. Als ich ihn darauf ansprach, schickte er
Mir eine Unfallabrechnung. Darin listete er das Taggeld der SUVA das
Er bekommen hatte auf und den Lohn den er mir bezahlte. Da er mir ja die ganz Zeit 100 Prozent Lohn zahlte glich er die Differenz mit meinen Überstunden aus. Er sagte sogar das ich froh sein sollte das er den Rest den er nicht durch meine Überstunden decken kann nicht auch noch zurück vordere. Ich fühle mich gerade ziemlich gegen den Kopf gestossen.
Darf er das überhaupt? Er hat ja von sich aus mir weiterhin den vollen Lohn bezahlt. Die Ferien hat er mir ja eh schon in jeden Monat um 1/12 gekürzt. Bin echt froh auf eure Antworten.
Danke vielmals -
Hallo zusammen
nachdenkerin
Ich wünsche dir von ganzem Herzen weiterhin viel Karft. Das du deinen Weg so weiter gehen kannst.
Es ist glaube ich das schlimmste wenn dein engstes familiere Umfeld für die Krankheit schuld ist. Es gab vielmals die Situation bei mir wo ich am liebsten alles aufgegeben hätte. Vorallem dann wenn es die Familie bei Aussprachen so dreht das ich an allem schuld sei. Und meine Frau auch mir die Schuld gab und zu Ihrer Familie stand. Erst als unser Sohn auf der welt war, die Schwangerschaft war zu diesem Zeitpunkt nicht geplant, aber es gab ihr und mit neue Kraft, und sich das Verhalt ihrer Eltern und Schwester auch auf unsere Kind auf die gleiche Ebene viel z.B alles was die Tochter der Schwester macht ist super und bei unserem Sohn nicht beachtenswert, gelang uns der Letzte Schritt, die trennung zu Ihrer alten Familie.
Wir hatten grosses Glück und ich hoffe das es bei dir auch ein gutes Ende nimmt -
Guten Tag zusammen
@Regentropfen
Genau so war es. Ihre Schwester bracht Null verständnis ihrer Situation entgegen. Wenn meine Frau über ihre situation reden wollte hies es immer " mir geht es noch viel viel schlimmer." Und als wir die unterstüzung meiner Schwiegereltern in anspruch nahmen, meine Frau zog dort ein. Damit sie die belastung Haushalt nicht mehr hatte und nicht den ganzen Tag alleine zuhause war. Wir führten zuerst mit ihren Eltern und ihre Schwester ein Gespräch darüber und alle sicherten uns Ihr Unterstüzung zu. Es ging kein Woch und die Schwester brachte täglich ihre Tochter dort hin, als ich sie nochmals darauf ansprach, rücksicht zunehmen gab man uns die schuld wir wären undankbar etc..... Sie machte dank täglich via Sms meiner Frau vorwürfe das sie wegen uns immer zukurz kämme. Der Gipfel war jedenfalls als wir nochmals versuchten auch mit Therapeutischer unterstüzung auf die Situation meiner Frau aufmerksam zumachen, griffen Ihr Vater und Ihre Schwester an und beschimpften sie als Psychischkranke und sie sei immer Eifersüchtig auf Ihre Schwester und so weiter.
Wir gingen dan in eine Klinik und sie entschuldigten sich dan bei uns. Kaum war meine Frau wieder zuhause ging es nach einer weile wieder im gleichen Stiele weiter.
Darum gebe ich dir voll und ganz recht mit deinem beitrag
Lg -
Guten Abend miteinander,
Bobcat, klar ist der vergleich nicht 1zu 1 übertragbar. Nur gab es in unseren Fall sehr viele Gemeinsamkeiten.
Bezüglich dem Umfeld war es bei uns einer der Gründe für Ihre Erkrankung und darum war es bei uns ein grosser Faktor.
Es war erfahrungen auf meine Situation bezogen und sind natürlich von den Umständen abhänig. Ich wollte Burna nur Mut machen weil wir es überstanden haben. Wir sind nun verheirated und haben einen Sohn:-)
Viel kraft -
Hallo zusammen,
Ich möchte Hier meine eigenen Erfahrungen mitteilen und vieleicht hilft es dir ja.
Ich bin selber seit gut 4 Jahren mit einer Frau zusammen die die gleichen probleme hat wie von dir geschieldert.
1. Muss sie selber einsehen das sie Hilfe braucht und sich von sich aus in behanglung begeben. Bei mir als ich es Ihr vorschlagte wurde es nur noch schlimmer. Bis sie aber soweit war brauchte es viel geduld und kraft.
2. Das Privateumfeld Familie und Kollegen, bei uns war Ihre Schwester die sie immer wieder runterzog. Es ist glaube ich das wichtigste.
Unser jetzige Therapeut erklärte es mir ziemlich banal aber einleuchtend es wie bei einer Drogenabhängigen zusehen. Kein Entzug bringt was wenn sie nicht von sich aus dazu bereit ist und wenn sie nachher wieder ins gleiche negative Umfeld zurückkehrt.