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    mir ging es ja nur um den Fakt Freizügikeitskonto. Werde mich nach Ostern mal Kundig machen. Das war das Eigentliche und habe es hier versucht im Vorfeld ab zu klären. Auf das mit Haus, Problematik und ich irgendwelches Bevormundetes Wohnen, oder ob ich nicht besser dies oder das, oder ob es nicht besser wäre, dass ich an mir anfange zu zweifeln, habe ich ja nicht danach gefragt.

    Weiss auch nicht was damit bezweckt wird / wurde.

    Gesetzt des Falles, dass ich hier Pleite gehe. Das Haus gepfändet wird, dann blüht mir genau das. Wenn ich dann keine Wohnung finde. Wenn die Auffangstationen kein Zimmer Bett frei haben, dann bleibt nur noch Obdachlosigkeit. Geld für ein Hotel oder Pension, ist ja dann auch keins mehr da. Wird ja dann Alles gepfändet. Inklusive AHV Konto. Ein Kanton und Staat kann auch das Pfänden. Wenn zum Beispiel Steuern nicht bezahlt werden / können.

    uridium69 Ein Verwalter ist noch lange kein Eigentümer. Der kann gar nichts. Weil er ein Unwichtiger ist, kann nichts ausser Wichtig tun. Es müssten Alle Mieter dieses Verlangen. Denke auch mal, der hat sie auf dem Kicker. Und macht das jetzt noch Extra und stiftet das Kind noch an.

    Zum Thema Angst vor Austicken, müsste man vielleicht vor dem und solchen Verwalter auch haben.

    Bei uns wurde eine öffentliche Toilette in die Luft gesprengt! Und Scheiben zerdeppert, Mobiliar angezündet. Von Kindern! Der Jüngste bei diesem Saubannerzug war 8!!! Der älteste 13!!! Soviel zu Kindern heute!

    Mit dieser Wattepolster und Helikoptererziehung, gibt es immer mehr Randalierer und Ritalingestörte. Die müssen ja keine Angst vor Strafe haben und bezahlen müssen sie es auch nicht. Wertschätzung und Achtung, vor fremden Eigentum kennen sie auch nicht. Und als Aussenstehender / Bürger darf man sich nicht mal kritisch äussern? Da laufen die Eltern sogleich zu Polizei man sei eine Bedrohung für die Allgemeinheit, wenn man sog. "Schnudergoofen" mal zurechtweist? Da können wir uns auf eine Generation mit Generalversagern und Generalunfähigkeit einstellen.

    Sowas hat in meinen Augen auch nichts mehr mit Austoben und Spielen zu tun.

    Und einen Stecker bringt man heutzutage auch fast nicht mehr eine Steckerleiste und wieder raus. Nur weil die heutigen Eltern unfähig sind, den Kindern zu lernen, dass man nicht mit Draht oder Stricknadeln usw. In eine Steckdose stecken soll. Was wir in dem letzten Jahren eine Verumständlichum von Gegenständen und Gebrauchsgütern erfahren, nur weil die heutigen Eltern und Grosseltern nicht mehr fähig sind Verantwortung zu tragen und den Kindern Grundsätzliches bei zu bringen, geht schon lang nicht mehr auf eine Kuhhaut. Immer heisst es Kinderschutz. Vor Dummheit, Einfältigkeit, Bequemlichkeit, Verantwortungslosigkeit gibt es keinen Schutz. Das ist bei denen schon drin!

    Glauben Si mir, ich habe schon unzählige Wohnungen und Häuser angeschaut. Mich beworben, Besichtigungen, in der ganzen Schweiz und nahen Ausland rumgekarrt. Was absolut nicht mein Ding ist. Entweder wurde ich nicht berücksichtigt, man hat sich für jemand anderen entschieden, oder es war ungünstig. Hatte keinen Bahnhof oder Busshaltestelle in unmittelbarer Nähe, keine Läden usw. Halt dann eben auch wieder in so ländlichen Gegenden, aber bezahlbar gewesen. Oder es waren Situationen, ähnlich dieser hier. Wo man den Nachbarn passen musste. Servituten Regelungen und Miet- und Pachtverträge, die Kosten dann viel höher machten, als im Inserat angegeben. Was ich bei All den Besichtigungen Alles erlebt habe, lässt sich ein Buch schreiben.

    Dann kam Corona und die Möglichkeiten waren eingeschränkt, für Besichtigungen. Jeweils nur eine Person und mit Abstandregelungen, das waren teilweise Bizarre Situationen. Habe selbst in der Corona Zeit, vier Objekte besichtigt. 2 in D und eine im Kt. Bern und eine im Kt. St Gallen. Das in St. Gallen hätte mir zugesagt und wäre mit Eintausch dieses Hauses gegangen. Die haben sich dann aber leider auch für jemand anderer entschieden. Der Kt. Bern und die Berner sind mir noch sympathisch. Dieses Objekt, wäre aber für mich nicht stemmbar gewesen. Auch mit Eintausch /Sicherheit meinem Haus.


    Wenn jemand so wenig Einkommen hat wie ich, dann muss man Sicherheiten nach weisen. Sowohl bei Eigentum, wie auch Miete. In manchen Kantonen wird ein "Solidarhafter" eingesetzt. Wenn man jemand kennt mit Geld und Vermögen, kann man einen Bekannten, Verwandten usw. einsetzen. Ich kenne aber keinen. Also könnte ein Solidarhafter vom Vermieter gestellt werden. Nun entscheidet aber der Solidarhafter und nicht mehr Sie. Der Mieter ist dann eigentlich der Solidarhafter und nicht sie. Ebenso kann der Solidarhafter sie raus schmeissen. Das war mir einfach wieder zu viel Fremdbestimmung. Obschon ich die Miete bezahle, bestimmt der Solidarhafter. Wenn der Solidahafter mich aus der Wohnung schmeisst, muss ich trotzdem Miete bezahlen. Denn der Zahl-Mieter bin ich, der Solidarhafter müsste könnte einspringen, wenn ich nicht zahlen kann. Das muss der aber nicht, sprich der kann mir Hausverbot erteilen und mich raus stellen. Haftbar für die Miete bleibe aber weiterhin ich, Mind. 3 Mt. bis die Kündigung durch wäre. Dieses Szenario habe ich auch erlebt, bei einer Wohnung im Kt. Thurgau und es wurde mir genau erklärt. Weil ich weniger wie 2000.-SFr. habe, gäbe es nur diese Variante. Die Wohnung hat mir nicht derart zugesagt, als dass ich auf so eine Vereinbarung eingegangen wäre.



    Das nur mal ein Ausschnitt aus meinen Bemühungen. Ich sitze nicht nur da und drehe Däumchen! Auch ist ein Teil schon gepackt und abgebaut. Ebenso habe ich letztes Jahr, Etliches entsorgt/ Sprich Brockenhaus und Co. Es hat immer noch Gerümpel was weg muss. Zeug teilweise noch von den Vorgängern, von meinem Ex und Zeug wo ich nicht weiss von wem und wann das ins Haus gebracht wurde. Die Entsorgung kostet teilweise eben auch wieder Geld. Insbesondere so Maschinenzeug, Autobatterien oder Elektronik Geräte usw. Ich fahr Velo!

    Die Vergangenheit, wird man nie los, die hat man. Ob schön oder nicht. Gehört halt einfach zum Leben. Man kann mit ihr abschliessen, oder sie verdrängen, aber sie bleibt trotzdem immer mit einem verbunden und ein Teil von einem. Sie ist mitunter der Grund, wieso man heute der/ die ist, die man heute ist. Das kann gut oder schlecht sein. Leider ist es so, dass einem die Vergangenheit auch immer wieder einholt. Das sind Gesetzmässigkeiten, die halt einfach da sind. Man kann versuchen mit der Vergangenheit um zu gehen. So meine Meinung.


    Das Haus los werden wird dann ins Auge gefasst, wenn eine neue gangbare, tragbare, sichere und für mich stimmige Lösung da ist und oder geschaffen ist. Ich will einfach nicht in Etwas rein, was mir wiederum widerstrebt. Mein Leben wurde nicht dazu erschaffen, ständig nur Zwängen von anderen unterworfen zu sein. Wenn heute eine Möglichkeit und Lösung angegangen wird, muss es endlich mal für mich stimmen. Lange genug, habe ich wegen der Fremdbestimmung anderer in einer für mich nicht optimalen Lebenssituation gelebt.

    Wenn ich mich jetzt zu Etwas entscheide, muss es wirklich in mir in Überzeugung sich erweisen. Alles andere wäre dann wieder Fremdbestimmt. Damit kommt mein inneres Wesen immer weniger mit klar.

    Hmm?

    Da sehe ich dann für sie mal keine Zukunft mehr in diesem Kuhkaff.

    Und damit zurück zu einer Frage, die ich schon einmal gestellt habe.

    Wie stellen sie sich denn ihre Zukunft vor?

    Wie gesagt, im Moment kein Plan. Betreutes Wohnen kommt für mich aber nicht in Frage. Noch nicht. Und in dieser Region erst recht nicht. Durch Corona hat sich Alles auch noch mal verändert. Durch Corona, habe ich mich wieder mehr mit Internet und Computer auseinandergesetzt und die neuen Möglichkeiten angeschaut. Die Welt ist dadurch für mich nicht mehr so klein. Natürlich hat es auch viel Schrott im Internet. Aber für mich auch die Möglichkeit am normalen Leben teil zu haben. Für mich war und ist, das eine echte Hilfe und Unterstützung.

    Und wer weiss, vielleicht ergibt sich so eine Möglichkeit und Lösung, bei der ich dann sagen kann, "Das ist es" "Das mache ich".

    Ich überstürze erst mal nichts. Aber ich bin offen für Alle Ideen und Möglichkeiten.

    Gestern ging die eine Nachbarin auch wieder auf mich los, weil mein Handy geklingelt hat, als ich grad mit dem Velo vor meiner Haustüre stand. Zit:" Minderwertige, haben im Kanton Schaffhausen kein Recht auf Internet und Telefonanlagen und im Chläggi erst recht nicht." Ich hätte keine Bewilligung für Internet und Handy. Mit Minderwertig meint man im Chläggi IV und Sozialhilfebezüger. Menschen mit IV werden als Minderwertige betittelt im Klettgau und oder Schaffhausen. IV heisst ja leider auch In Valide= Nichts Wert(lat.) Man muss sich auch mal fragen, wieso in der Schweiz dieser Begriff verwendet wird. Mache mir nun Etwas Sorgen, um mein Internet. Unter Umständen wird mir das auch wieder weg genommen.

    Habe von 2006 bis 2018, mehr bei meiner Freundin gewohnt, als hier. Weil es mit denen hier einfach fast nicht zum Ertragen ist. Bin schon hin und wieder ins Haus, halt einfach wegen Administrativen und nach den Rechten zu sehen. Post holen usw. Was organisieren. Dann wieder, so schnell als möglich wieder weg. Weil kaum war ich da, die auf mich los gingen.

    Steht das Gebäude/ Hausteil unter Denkmalschutz oder unter Ortsbildschutz?

    Das ist ein sehr wesentlicher Unterschied.

    Es heisst hier Ortspflegezone. Denkmal und oder Heimatschutz Nein. Wenn Ortspflegezone, dann wären da auch die Häuser meiner Nachbarn drin. Die haben aber nie Einschränkungen. Bauen an, machen Terrassen, Balkone, vor meine Fenster. Haben auch etliche Dachfenster, wie mein Ex einbauen liess. Keine Dachgauben, wie bei mir verlangt wurde. Haben den Pellettank im Haus drin. Haben den Dachstock erhöht und Oben eine ganze Hausfront verglast. usw. Mein Hausteil liegt nach hinten. Man sieht das nicht mal von der Dorfstrasse aus. Im Gegensatz von dem der Nachbarn. Und Ortspflegezone, ist ja nicht bei Innenrenovation ersichtlich. Wenn aussen Alles gleich bleibt. Gleiche Fenster, einfach nur Neue. Die Nachbarn haben ständig Innenausbau und Anbau. Die sind ständig was am bauen. Da wird Alles bewilligt. Ich hingegen kann nicht mal ein Fenster ersetzen lassen. Sind grad mal 3 bis 4 Meter Distanz. zu denen. Und sie sind auch immer ständig zugegen am schauen. Stellen auch schon mal Leitern an meine Hauswand um ins Schlafzimmer zu schauen, oder Bad und Büro. Unten Ebenerdig das selbe. Ständig vor den Fenstern und vor der Türe.

    Das war ja auch der Grund wieso ich nach Zürich geflüchtet bin. Man erträgt diese Distanzlosigkeit und Übergriffigkeit nicht ständig. Meine Terrasse nutze ich praktisch nicht mehr, weil die ständig am schauen sind und zugegen sind. Die Terrasse wäre noch ein Plus gewesen für das Haus.

    Die Nachbarn und Einheimischen haben hier gar nichts zu sagen. Allfällige derartige Einsprachen sind Mut- und böswillig.

    Und müssten sofort abgewiesen werden.

    Hier ist der Verdacht auf eine Willkür seitens der zuständigen Gemeindebehörde eigentlich schon ziemlich deutlich gegeben.

    Das EKS hat diese zum Glück abgewiesen. Sprich ist nicht auf die Forderungen, von den Nachbarn und Einheimischen eingegangen. In meinem Estrich hat einer von der Gemeinde, einer vom Kanton, einer vom ESTI und einer vom EKS, vor meinem Sicherungskasten Stundenlang diskutiert. Ja und der Elektriker stand auch noch dabei.

    Zuvor kam jeder von denen einzeln. Die muss man auch dann immer noch bezahlen.

    Unten standen dann auch noch dauernd die Nachbarn vor dem Haus und wollten dann auch noch jedes mal mit denen reden.

    X mal so ein Theater und Alles dann noch mit Corona.

    Man muss ich vorstellen das erste Schreiben vom EKS Periodische Kontrolle, Sicherheitsnachweis ist bei mir im Januar 2020, eingegangen. Jetzt 2022, im Februar konnte endlich ein Elektriker an die Arbeit. Bis dahin ein riessen Rumgehampel und Rumgeschreibe. Ein Hin und Her mit Kontrolleuren, Gutachter und Schreibereien, Telefonierereien. Damit einer ein paar Kabel verlegen kann und ruminstallieren kann. Diese 2 Leitungen Schema 4 wollte ich auch erneuert haben. Die sind aber in der Wand. Und da greift wieder der Baustopp. Nun bin ich am abklären, ob im schlimmsten Fall eine Auf Wand Verlegung auch möglich wäre. Falls diese Schema 4 nicht mehr zugelassen würden, von den Bestimmungen her von ESTI und oder EKS. Das sehe ich dann in 5 Jahren.


    Normalerweise geht sowas binnen 6Mt. über die Bühne. Oder noch in kürzerer Zeit.

    Als nun 2021, die ESTI Prüfung anstand (Alle 20 Jahre Starkstrominspektorat Prüfung von EKS angeordnet) Da wurden Anträge beim EKS eingereicht, von den Einheimischen und Nachbarn, dass mir der Strom abgestellt werden muss /soll. Selbst der vom EKS meinte, dass sei untypisch und hätte er noch nie so erlebt. Das EKS musste dann denen klar machen, dass ich die gleichen Rechte und Pflichten hätte wie Alle andern Hauseigentümer auch. Ebenso, dass es nicht um die Person gehe, sondern um die Elektrischen Installationen und die vorgeschriebene Sicherheit.

    Mit Esti, EKS und Elektriker, wurde nun eine Lösung gefunden. Das Ganze war aber recht kostspielig. Kaputt war eigentlich nichts. Einfach nur alt. Nun ist die Esti Prüfung Alle 5Jahre. Weil es noch 2 Alte Leitungen hat. Irgendwas von Schema XX, Alles was vor 1975 sei. Der andere Teil ist mit FI und neu.

    Damals ist mein Ex mit dieser Idee und Hütte angekommen. Hat mich dazu überredet. Ich selber wollte eigentlich nicht mehr auf s Land. Da auf dem Land aufgewachsen und mir Landleben schon als Kind nicht zusagte. Mich hat Landwirtschaft nie interessiert. Musste halt aber von Kindesbeinen an arbeiten auf dem Hof und habe somit alles gelernt.

    Und es hat sich rausgestellt, dass dieses Kaff hier noch schlimmer ist und war, als das indem ich aufgewachsen bin.


    Der Baustopp wurde verfügt, weil mein Ex ein Dachfenster einbaute, nachdem einer vom Kanton da war und verlangte, dass auf dem Dachboden xx m2 Lichtfläche sein muss.(2003) Den Estrich als Wohnfläche deklariert hat. Das aufgrund eines rudimentär erstellten Zimmers, was die Vorgänger im Estrich gezimmert haben. Dann kam einer von der Gemeinde, dass das mit dem Dachfenstern nicht geht. Wegen Ortspflegezone. Es seien nur Dachgauben erlaubt. Dann musste ich Kostspielig so eine Dachgaube einbauen lassen. Mein Ex war Deutscher und er hat sich nichts dabei gedacht. Wir gingen davon aus, wenn der Kanton Fenster verlangt, dass es dann für die Gemeinde auch so ist und mit der Gemeinde und Kanton abgesprochen ist. Sprich diese ja eh miteinander kommunizieren. Ebenso wurde noch ein Parabolspiegel bemängelt. Alle bemängelten Dinge wurden behoben. Der Baustopp blieb aber bis heute trotzdem aufrecht. Ebenso ist der Baustopp so geschrieben, dass keine Sanierungs- und Renovationsmöglichkeiten mehr bestehen. Es muss Alles in den Urzustand zurück gebaut werden. Selbst bei einem kaputten Fenster, konnte nicht repariert werden. Das ist nun mit Plastikfolie notdürftig verklebt. Ich habe ein Bewilligungsgesuch für die Reparatur bei der Gemeinde eingereicht, wurde abgelehnt, mit der Begründung Baustopp bis auf weiteres. (2019).

    Die undichte Terrasse, konnte in 2017, endlich saniert werden, nachdem es praktisch 10 Jahre lang Wasser durch die Decke tropfte in den Raum darunter. Seit 2006, tropfte da Wasser durch die Decke in den Raum. Musste da was basteln mit Plastikfolie, was das Wasser auffing und teilweise Entfeuchtermaschine laufen lassen. Die Terrasse ist ans Haus angebaut und darunter ist ein kleiner Vorraum zum Hauseingang. Und es hat dort auch elektrische Installationen. Ich habe jedes Jahr eine Sanierungsbewilligung-Antrag eingereicht. Jeder wurde abgelehnt, mit Begründung Baustopp. Erst durch die Schätzung, Schätzungsbeamte,(2015) Hausrat und Wasserschadenversicherung (privat), Feuerpolizei und Gebäudeversicherung, kam dann für 2017, eine Sanierungsbewilligung zustande. Alle meine Anträge vorher für die Instandsetzung dieser Terrasse, wurden stets abgelehnt, mit Begründung Baustopp, aufgrund Verfügung und Einsprachen Einheimischer usw.

    Es ist Mobbing und Unrechtbehandlung. Einheimischerbevorzugung. Weil ich denen nicht passe, wird stets Reklamiert bei Allem Möglichen und Einsprachen gemacht. Wenn ich sehe was die Einheimischen, hier Alles Mögliche und Unmögliche hochziehn und für Alles ohne Probleme Bewilligungen bekommen, ist es klar ersichtlich, dass es Unrechtbehandlung, Schikane und Mobbing ist.