@ C-O-R-A
Die einzigen Beweismittel waren das BTM,eine Dose aus Pappe und Zigarettenpapier.Naja und der Raport der Polizei!
Witzig ist ich hab genau so argumentiert wie du es beschreibst.Leider ist das Strassenverkehrsamt stur und sieht das anderst!
Man müsse ja die Allgemeinheit schützen deshalb interessiert Sie die Vorgehensweise der Polizei angeblich nicht!
Stattdessen werde ich als Abkassierer gesehen der nur auf Entschädigung aus ist obwohl ich ja BTM im Haus hatte!
Beiträge von Moondriver1977
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Am 17. Dezember 2023 werden wir das Beobachter-Forum abstellen und alle Beiträge unwiderruflich löschen.
Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.
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@ Sigi 01
Also bei der Verhandlung im Bezirksgericht Zofingen hatte ich keinen Anwalt!Ich habe mich selbst vertreten.Auch hielt ich es für Überflüssig einen Anwalt zu bemühen,da ich vom Anfang an vermutete das es nicht ganz ok war was bei mir passiert ist!
Für das Obergericht Aarau wurde mir ein Pflichtverteidiger gestellt.Der mir aber wieder aberkannt wurde da ich 120 CHF über den Mindestlohn verdient habe!Deswegen war ich auch beim Obergericht Solo unterwegs!
Ich hoffe wenn der Fall witklich vors Bundesgericht kommt, dass ich dann vernünftig vertreten werde! -
Ich habe etwas Ähnliches erlebt!!!
Nach einer nicht so ganz sauberen Kündigung meines Ex Arbeitgebers erhielt ich nach Ablauf der Kündigungsfrist ein Arbeitszeugnis.
Auf dem ersten Blick war alles ganz in Ordnung. Neben den Leistungen und Tätigkeiten tauchte dann aber im unteren Teil einige Sätze auf, die ich schon beim lesen als Frechheit empfunden hatte.
*Herr x war ein sehr Kritscher Mitarbeiter der sehr hohe Anfoderungen an das Unternehmen und seine Vorgesetzen stellte zu seinem Kollegen war er stehts Kollegial.*
Auch mein Ex Arbeitgeber berief sich auf ein Uncodiertes Zeugnis!
Trotz mehrmaligen Anschreibens und der Bitte diesen Satz zu ändern oder ein neues Arbeitszeugnis zu formulieren, blieb die Firma dabei und weigerte sich ein neues auszustellen.
Es würde ja der Wahrheit entsprechen!!!
Das ich dieses Zeugnis aber keiner anderen HR vorlegen kann, versteht sich von selbst!
Oder was glaubt Ihr was eine HR von solchen Satz halten würde???
Mir bleibt also nur der Weg zum Arbeitsgericht mit androhen von Entschädigung!Wobei man dann aber auch noch das gegenteil beweisen muss.
Bis heute hat die Firma kein neues Zeugnis geschrieben.Ich habe lange keine richtigen Arbeitsangebote aufgrund dieses Zeugnises bekommen.Einige HR Agestellte haben mir sogar ins Gesicht gesagt ,,Oh Gott was ist den da passiert ?,,.
Ich musste Temporär arbeiten und mir neue Zeugnise erarbeiten, damit das schlechte Zeugnis nicht ganz oben aufliegt. -
Durch einen schweren Schicksalsschlag in meiner frühen Jungend leide ich immer wieder an Minderwertigkeitsgefühlen und Depressionen. Ich habe leider miterleben müssen wie sich meine quasi erste richtige Freundin das Leben genommen hat. Mich plagen seitdem Schuldgefühle. Lange Zeit konnte ich diese Gefühle unterdrücken oder wegschieben, doch in der letzten Zeit wird es immer heftiger. Meine Stimmungsschwankungen werden immer deutlicher. Lange war auch meine Arbeit eine Art Katalysator und es ging mir gut. Ich habe alle Energie in meine Arbeit gesteckt und habe nicht gespürt dass diese Gefühle immer noch in mir wohnen. Aber das grausame Resultat ist das ich weder ein Privatleben noch richtige Freunde habe. Meine Kollegen halten mich für Kariere-geil oder als Arbeitstier, jedoch habe ich meist kaum Energie um diesen Kreislauf zu durchbrechen. Ich habe mir immer-wieder vorgenommen eine Therapie zumachen, jedoch kann ich ohne Lohn nicht leben. Und nach einigen bösen Erfahrungen mit Ämtern scheue ich mich davor meine Rechte wahrzunehmen. Ich hätte das Gefühl zu Versagen. Zu nichts nutze zu sein. Oder das System zu belasten. Ich Isoliere mich immer mehr von allen und existiere quasi nur auf der Arbeit. Auch Suizid-gedanken kommen immer wieder hoch. Mich braucht doch auch keiner. Wenn ich morgen Tod in der Wohnung hänge dann ruft mein Chef das Temporär Büro an und holt sich einen neuen. Ich bekomme ein Armenbegräbnis und das was dann über bleibt, wird auf Gemeinde und Staat verteilt. Nach 2 Wochen spricht niemand mehr über mich. Ich funktioniere nur noch und irgendwie kann ich aus meinen Kreislauf Arbeiten/Essen/Schlafen/Arbeiten nicht heraus. Dazu kommt das ich in der letzten Zeit wenig Glück im Leben hatte. Ständig Stress mit Ämtern. Dann Polizei (siehe ,,Polizei mein Freund und Helfer,, oder ,,RAV/ALK dein Retter in der Not,,. Ständig will irgendwer etwas von mir, meist Geld oder Gefallen. Wenn ich alleine bin fühle ich mich einfach leer und schlecht, Unbrauchbar. Starre die Wand an und drehe mich Gedanklich im Kreis…
Wie kann ich diesen Kreis durchbrechen?
Welche Stellen oder Behörde hilft mir dabei?
Gibt es Menschen die etwas Ähnliches erleben oder erlebt haben? -
Eine wahre Geschichte, so passiert im August 2011 mit Hilfe der Polizei Zofingen!!!
Eines Tages klingelte es an meiner Haustür. Im Flur standen 2 Beamte der KAPO Zofingen. Ich war grade Heim gekommen nach einer langen harten Frühschicht. Verdutzt fragte ich was den der Anlass des Besuches sei, und mir wurde eröffnet das ich eine Busse nicht gezahlt hätte, diese ich sofort zu begleichen hätte. Ich hatte diese Busse längst vergessen und hatte aber genügend Bargeld daheim sodass ich mir keine Sorgen machte. Ich schloss meine Haustüre folgte den Beamten auf den Parkplatz und bezahlte den Betrag. Beim Ausstellen der Quittung sagte plötzlich einer der Beamten ,,Wir müssen dann nochmal in Ihre Wohnung und uns umsehen,,!!! Ich fragte natürlich warum meine Wohnung den so interessant sei und erwiderte das ich niemanden hinein lasse. Einer der Beamten baute sich daraufhin vor mich auf und hielt mir einen Zettel unter die Nase ,,Mit diesem Schriftstück dürfen Wir Ihre Wohnung betreten,,. Ich versuchte den Inhalt des Zettels zu lesen, jedoch steckte er diesen Zettel sofort wieder in einen Aktenordner. 3 mal fragte ich die Beamten ob sie mit diesem Zettel wirklich die Wohnung durchsuchen dürften und mir wurde nur kurz gesagt ,,Wir sind die Polizei, wir dürfen das,,! Ich war mir nicht sicher. Daraufhin sagte ein Beamter er hätte Canabis gerochen im Hausflur und müsse das jetzt nachprüfen. Ich musste an der Haustür warten, während beide Beamte mit den Händen an der Pistole in die Wohnung stürmten und meine Wohnung in Augenschein nahmen. Ein Beamter sagte zu mir das Sie aus Eigenschutz so gehandelt hätten, da ja noch mehrere Personen in meiner Wohnung hätten sein können. Auch müsse man ja eine Hanfplantage in meiner Wohnung ausschliessen. Dass ich eine 1 Zimmer Wohnung habe mit 21 qm interessierte die Beamten nicht. Sie durchsuchten also meine Räumlichkeiten und fanden in einer Dose meine alten Grass-Reserven (22g) und feierten ihren Erfolg damit dass beide grinsend einen Rapport schrieben. Ich wollte keine Angaben machen und wurde aber immer wieder aufgefordert Quellen oder Namen abzugeben. Daraufhin musste ich einen Fragebogen beantworten indem mehrere Fragen zum Konsum gestellt wurden. Ich ging auf keine Fragen ein und gab nur zu Protokoll das ich diese Droge (THC) seit etwa 17 Jahren kennen würde. Es wurden Dinge mitgenommen (Dose/BTM/und Papier) zur Beweissicherung. Mit Lachen und wir hören voneinander gingen die Beamten wieder. Später wurde ich zur Staatsanwaltschaft vorgeladen. Ich sollte eine Aussage machen. Plötzlich stellte sich heraus das der Staatsanwalt keinen Hausdurchsuchungsbefehl erlassen hatte und auch keine Kenntnis hatte von den Vorgehen der Polizei. Er zog das Verfahren zum Bezirksgericht Zofingen um eine vollständige Klärung zuhaben. Normalerweise wird solch vergehen mit einer kleinen Busse bestraft! Inzwischen meldete sich das Strassenverkehrsamt Aargau bei mir und entzog mir meinen Fahrausweis auf unbestimmte Zeit. Begründung war gestützt auf das Protokoll der Polizei Zofingen das ich seit 17 Jahren Drogen konsumiere und täglich einen Joint konsumieren würde. Eine Rechnung war angeheftet in der mir vorgerechnet wurde ich würde jeden Tag einen Joint rauchen mit einen Jahreskonsum von etwa 365 g pro Jahr. Diese Dinge habe ich niemals angegeben und wurde vom Amt frei erfunden. Trotzdem musste ich den Ausweis abgeben. Ich ging in Rekurse und verlangte meinen Ausweis sofort zurück. Dann kam ein Brief vom Strassenverkehrsamt indem mir vorgeworfen wurde ich sei eine Gefahr für die Öffentlichkeit und müsse 1200 CHF für einen Psychologen nebst 15 Urin-Proben abgeben. Ich weigerte mich weiterhin und benutze seitdem die ÖV. Dann kam die Verhandlung vor Gericht. Beide Beamten wurden als Zeugen geladen und waren sich sicher dass es um den BTM-Verstoss ging. Jedoch ging es um den nicht vorhandenen Hausdurchsuchungsbefehl. Die Richterin war etwas rot im Gesicht als beide Beamten sagten ,,Wir gehen oft so vor,, und ,, es wäre ja kein Problem gewesen einen HD zubekommen,,. Jedoch wurde die Richterin etwas lauter nachdem beide Polizeibeamten sich ja keiner Schuld bewusst waren und es so darstellten als wäre dieses gängige Polizeipraxis und schliesslich hätte ich Sie ja freiwillig in die Wohnung gelassen. Daraufhin stellte die Richterin fest das es keine wirkliche Freiwilligkeit im Schweizer Gesetz gäbe, und schon die Behauptung das man ja einen Hausdurchsuchungsbefehl hätte wenn es nicht der Fall ist, im höchsten massen bedenklich ist! Ich wurde in allen Punkten freigesprochen!!! Die Polizei selbst hat nichts dazu gesagt oder eine Entschuldigung veranlasst. Das Strassenverkehrsamt interessiert das Urteil nicht, und sie wollen immer noch dass ich meine Drogensucht zugebe. Sie enthalten mir meinen Fahrausweis weiterhin zurück. Obwohl das Urteil gefällt wurde und laut Gericht alle Geständnisse und Beweismittel als Null und Nichtig erklärt wurden .Jetzt wurde der Fall zum Obergericht Aarau weitergezogen um ein begründetes Urteil zubekommen. Auch will der Oberstaatsanwalt von Zofingen bei Bedarf auch noch vors Bundesgericht ziehen um solch Verhalten von Polizei zu unterbinden. Ich selbst bin quasi nur noch Statist und kann zusehen. Was das alles kostet? Was das alles an Zeit schon gekostet hat???Es sind jetzt fast 16 Monate vergangen und immer noch will das Strassenverkehrsamt nicht einlenken. Obwohl alle Fakten auf dem Tisch liegen. Ich wäre ja zu einer unangekündigten Urinprobe bereit gewesen. Sie wollen aber dass ich diese 1200 CHF plus Urin-Proben zahle, was ich nicht einsehe. Wird sich für richtige Verbrecher auch so viel Zeit genommen???Ich kann das nicht glauben! Kann ich also bei der Polizei nicht mehr vertrauen ob das was sie sagen und tun auch wirklich richtig ist?!