Beiträge von Buddy

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    Möglicherweise sind es auch die beiden von ihnen genannten Aspekte.

    Ich glaube aber, es ist vielmehr eine tief empfunden Empörung. Ein Unverständnis gegenüber dem Staat der solches zu lies. Waisenkinder oder Kinder aus zerrütteten oder vermeintlich zerrütteten Familien zum Krampfen an Bauern abschieben um damit Kosten für die Bürgergemeinden zu sparen, ist eines Staates wie der Schweiz unwürdig.

    Aber auch das Umfeld der betroffenen Kinder muss sich vorwürfe gefallen lassen, haben doch die Lehrerin oder der Lehrer sowie der Pfarrer geschwiegen, also kläglich versagt, miteingeschlossen die Nachbarn.

    a) Die aktiven und passiven Täter sollten die nötige finanzielle Wiedergutmachung an die Opfer leisten. Zwar als Warnung an die jüngeren und kommenden Generationen, dass auch heutiges und zukünftiges Unrecht nicht ungesühnt bleiben wird.

    b) Die Tätergeneration und Opfer sollten zusammen mit der jüngeren Generation das Unfassbare möglichst wahrheitsgetreu aufarbeiten und gemeinsam heutiges Handeln auf verborgenes Unrecht akribisch überprüfen um es schon im Keim auszumerzen.

    Leider kann man die Täter kaum mehr belangen, sie sind grösstenteils kaum mehr am Leben, die Verdingkinder sind inzwischen ja auch schon in betagtem Alter.

    Gruss Buddy

    Eine finanzielle Entschädigung für Verdingkinder ist gut, eine Entschädigung kann jedoch nichts rückgängig machen. Viele ehemalige Verdingkinder werden nichts bekommen, den sie äussern sich nicht, fürs Leben traumatisiert sprechen sie nicht davon.

    Meine Schwester war eines dieser unglücklichen Geschöpfe. Zuerst mit mir zusammen im Waisenhaus und danach an einen Grossbauern verschachert. Nur damit der damals noch zuständige Bürgerort keine Kosten mehr hatte, musste sie eine kaum beschreibbare furchtbare Jugendzeit über sich ergehen lassen. Waterboarding ist keine Erfindung der Neuzeit, meine Schwester könnte genau erklären wie das vor sich geht, aber auch andere Foltermethoden, wie z.B. den Kopf in den Brunnentrog drücken bis sie meinte ersticken zu müssen, usw. usf. hatten diese Bauersleute auf Lager. Sie aber schweigt!

    Ich bin der Einzige dem sie einstmals ihr Herz ausschüttete. Sie hat dieses Trauma bis heute, jetzt ist sie 68, nicht überwunden und leidet ganz leise. Für sie wird es nie eine Wiedergutmachung geben.

    Hallo

    In der Hoffnung, im Spital richtig hingehört und verstanden zu haben, ist es mit den Teigwaren so, dass sie auch ohne Zuckerzusatz den Blutzuckergehalt erhöhen. Teigwaren gehören zu den Mehlspeisen und Mehlspeisen sind allgemein mit Stärke versehen, diese wiederum produziert in unserem Körper Zucker.

    Warum dieser noch hinzugefügt wird ist auch mir schleierhaft.

    Buddy

    Hallo Swardy

    Harmlos scheint das Verschulden Deinen freundes bei diesen Unfällen nicht zu sein, er erscheint für die Versicherungen deshalb als ein zu grosses Risiko.

    Was verstehst Du in diesem Fall unter konstruktiv, was hast Du erwartet? Wäre es evtl. konstruktiv, wenn wir alle im Kollektiv auf die so furchtbar bösen Versicherungen herfallen würden? Wäre Dir, respektive Deinem Freund damit geholfen?

    Dein Freund hat sich das selbst eingebrockt und wird halt jetzt mit Geduld bei diversesten Versicherungen persönlich vorsprechen müssen. Evtl. kann er einen Verantwortlichen von seiner Läuterung überzeugen und bekommt eine weitere Chance, dass aber möglicherweise auch nur mit einem höheren, zeitlich begrenzten Selbstbehalt.

    Buddy

    Da stimmt die Meinung von Jim Panse mit der meinigen total überein. Auch bei uns ist es so, dass alles was wir haben uns gemeinsam und nicht einem einzelnen gehört. Wir sind 36 Jahre verheiratet und nie dachten wir daran, diesbezüglich irgend etwas zu ändern.

    Frage mich wirklich, was den Dein Mann unter Ehe "Gemeinsamkeit" versteht. Auch wundert es mich, warum er mit einer derartigen Sicht der Dinge überhaupt geheiratet hat. Ich meine, er sollte sich schämen.

    Es ist seine Pflicht, wenn auch nicht gesetzlich, Dich in allen Angelegenheiten uneingeschränkt auf dem laufenden zu halten.

    Gruss Buddy

    Vielen Dank an alle, die sich um eine Antwort bemühten.

    Ich habe mich jetzt noch zusätzlich bei einem Bekannten, einst Lehrer in der Sekundarschule St.Gallen, erkundigt. Er sagt mit unabdingbarer Bestimmtheit, dass es Pinnwand geschrieben wird. Nun werde ich also, obwohl ich selber eher anderer Meinung war, die Pinnwand benützen.

    Ich grüsse Euch Buddy

    Hi peter der Erste

    Wenn ich im Google das Wort Pinnwand eingebe zeigt sich eine unmenge Homepages, nicht nur von Deutschland, nein, z.B. auch von der Kantonsschule Zürcher-Oberland usw. Es scheint also gar nicht so klar zu sein was richtig ist. Bei unserer momentanen Rechtschreibesituation kann man eigentlich kaum mehr etwas falsch schreiben, deshalb bin ich geneigt zu glauben, dass sowohl das eine wie das andere richtig ist. Sicher ist inzwischen, dass ich es auf meiner Homepage bei Pinwand belasse.

    Ich grüsse Euch alle Buddy

    Vielen Dank Jimmy

    Ich stelle fest, dass diesbezüglich offenbar nicht nur bei mir Unsicherheit besteht. Nach Deiner Definition, die eigentlich einleuchtend ist, würden zwei „n“ richtig sein. Offenbar werden beide Definitionen als richtig angeschaut, sind doch bei beiden Varianten im Internet namhafte Organisationen und Firmen zu finden. Vorerst vielen Dank, werde noch weitere Meinungen abwarten, bin gespannt was da herauskommt.

    Habe da ein kleines Rechtschreibeproblem, in meiner Homepage habe ich eine „Pinwand“, jetzt habe ich aber im Internet gesehen, dass mindestens ebenso viele „Pinnwand“ (zwei nn) vorkommen. Was ist richtig? Ich selber tendiere auf „Pinwand“, da das englische „Pin“ in deutsch „Stift“ bedeutet, also Stiftwand. Liege ich richtig mit dieser Annahme? Wenn nicht, bitte ich um begründete Berichtigung.