Beiträge von oberhaenslir

Spielraum? Umwelt und Klima lassen leider keine Halbheiten bei den Massnahmen mehr zu, also 2 x JA. Es wird sich noch viel mehr ändern müssen.

"64% befürworten Rahmen-Abkommen mit der EU." – Das Rahmenabkommen würde abgelehnt.

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Identitätslose Migranten: Warum lassen wir uns das bieten?

Seit Jahren reichen in der Schweiz jeden Monat weit über 1’000 Migranten ein Asylgesuch ein. Bei über 70 Prozent dieser Personen ist die Identität nicht bekannt. Besagte haben keine Ausweispapiere, verfügen aber über ein Mobiltelefon. EU-Staaten überprüfen Mobil-Telefone routinemässig. Endlich sollen auch in der Schweiz die Schrauben angezogen werden, um Informationen zu erhalten.Alex Schneider, Küttigen

alescha01

8. Mai 2021

"Warum lassen wir uns das bieten?" –

Wer "wir", bitte, Herr Schneider? Sie und Ihre Frau?

Sagt der Mars zur Erde: "Du siehst aber heute schlecht aus." Klagt die Erde: "Mit mir geht’s zu Ende. Ich habe Homo sapiens." – "Mach dir nichts draus!", tröstet der Mars. "Hatte ich auch mal. Das verschwindet von selbst."

Der Emissionshandel ist ein Schwanz, der mit dem Hund wedelt.

Es gehört zur Flucht, dass man oft alles zurücklassen muss oder natürlich dazu keinen Pass bekommt, und Chancen, in ein Asylland zu kommen, hat man nur mit einem Mobiltelefon.

Bisher ist deshalb in vier Kantonen ein gesetzlicher Mindestlohn eingeführt worden, in Neuenburg, Jura, Tessin und Genf. NE führte 2017 als erster Kanton einen Mindestlohn ein. Zwar liegt dieser Mindestlohn mit 20.08 CHF pro Stunde unter dem von den Gewerkschaften 2014 geforderten Minimum von 22 CHF. Er wirkt sich aber dennoch bereits positiv auf die Arbeitslosigkeit aus. Auch die Ausgaben für Sozialhilfe gingen 2018 in NE zurück.

https://www.vimentis.ch/dialog/home/myarticles/11513/

Nach der Annahme des CO2-Gesetzes müssen aber sofort grössere Schritte folgen: Bereits am 9. Mai 2021 ist der in der Schweiz für 2021 budgetierte Ressourcenverbrauch ausgeschöpft. Wenn es so weitergeht, ist schon ab 2027 das gesamte Emissionsbudget verbraucht; es stehen dann keine Ressourcen mehr zur Verfügung. https://www.vimentis.ch/dialog…sionsbudgets-aufebraucht/

Ein landesweiter Mindestlohn an Menschen, die nur minimal konsumieren können, würde der Wirtschaft nützen: Jedes % mehr Lohn ist 1% mehr Umsatz.

Sagt der Mars zur Erde: „Du siehst aber heute schlecht aus.“ Klagt die Erde: "Mit mir geht’s zu Ende. Ich habe Homo sapiens.“ – „Mach dir nichts draus!“, tröstet der Mars. „Das hatte ich auch mal. Das verschwindet von selbst.“

Sagt der Mars zur Erde: „Du siehst aber heute schlecht aus.“ Klagt die Erde: "Mit mir geht’s zu Ende. Ich habe Homo sapiens.“ – „Mach dir nichts draus!“, tröstet der Mars. „Das hatte ich auch mal. Das verschwindet von selbst.“

Sagt der Mars zur Erde: „Du siehst aber heute schlecht aus.“ Klagt die Erde: "Mit mir geht’s zu Ende. Ich habe Homo sapiens.“ – „Mach dir nichts draus!“, tröstet der Mars. „Das hatte ich auch mal. Das verschwindet von selbst.“

Mit dem "Dichtestress" von Herrn Schneider mit seiner Frau und den Folgen der "Verdichtung" durch Ausländer lässt offenbar nachhaltig heizen ...

Mit der Forschungskooperation – ohne Rahmenvertrag – ist es nun ohne hin zu Ende.

Das bewirkt bestimmt ihre "Überbevölkerung", Herr Schneider.

Das Verhandlungspatt ist entstanden, weil einerseits die Endversion der EU in der Schweiz keine Mehrheit der Abstimmenden erreichen wird und andererseits die EU der Schweiz nicht Zugeständnisse machen darf, die über die Rechte der einzelnen EU-Mitgliedstaaten hinausgehen. Deshalb sind Schuldzuschreibungen der hier Kommentierenden fehl am Platz; der Rahmenvertrag ist vom Tisch. Die Realität: Da ein Beitritt der Schweiz zur EU ebenfalls nicht mehrheitsfähig ist, wird sich die Schweiz sehr bald ohne bilaterale Verträge durchwursteln müssen. Das wird nicht lustig.

Sagt der Mars zur Erde: „Du siehst heute aber mies aus.“ Jammert die Erde: "Mit mir geht’s zu Ende. Ich habe Homo sapiens.“ – „Mach dir nichts draus!“, tröstet der Mars. „Das hatte ich auch mal. Das verschwindet von selbst.“

Sagt der Mars zur Erde: „Du siehst heute aber mies aus.“ Jammert die Erde: "Mit mir geht’s zu Ende. Ich habe Homo sapiens.“ – „Mach dir nichts draus!“, tröstet der Mars. „Das hatte ich auch mal. Das verschwindet von selbst.“

Herr Schneider simuliert einen "Dichtestress" – seit "Dichtestress" das Unwort von 2014 ist.

Im Standarddeutsch existiert kein Adjektiv "maulig". Die umgangssprachlichen Adjektive "maulig" (DE) und "gefrustet" (CH) bedeuten standarddeutsch: genervt, missmutig, nörglerisch, quengelig.