Wir kennen viele Kinder, die später in den Kindergarten oder in der Schule starteten. Allen hat das nur gut getan. Sie werden reifer und kommen nachher auch besser mit. Eine Ehrenrunde drehen ist auch nicht lustig. Dann verliert das Kind seine Kameraden und wird gehänselt.
Die meisten Kindergärtnerinnen machen Schultests. Da wird den Eltern geraten das Kind noch ein Jahr länger in den Kindergarten zu schicken.
Viele Eltern wehren sich dann, mein Kind ist doch schulreif etc etc.
Hier im Kanton Bern kann man die Ferien verlängern indem man die Q-Halbtage sammelt. Unsere Nachbarn sind letzten Herbst einfach eine Woche länger in die Ferien gegangen (ohne Komplikationen)
Wenn Sie Ihre Tochter später einschulen wollen können Sie natürlich darauf hinweisen, dass sie sprachlich noch nicht so weit ist wie die Schweizerkinder.
Nur kann da der Schuss auch hinten raus gehen. Dann wird Ihnen vielleicht nahe gelegt, dass das gerade gut sei, wenn das Kind früh eingeschult wird wegen der Sprache.
Wir haben vor 25 Jahren unsere Kinder in die Einschulungsklasse geschickt. Da macht das Kind die erste Klasse in 2 Jahren. Wir hatten nachher überhaupt keinen Stress mehr. Wünsche Ihnen auf alle Fälle viel Erfolg. Wenn Sie Hilfe benötigen gibt es noch die Schulpsychologen.
Beiträge von perrine
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Wir kaufen diese orangen Checks seit 30 Jahren bei Jumbo oder Manor mit Rabatt
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haben gestern die Aareschlucht besucht. im reka-Katalog steht dass Rekachecks akzeptiert werden. Als wir den Eintritt bezahlen wollten wurden diese nicht angenommen.
Wir akzeptieren nur blaue Rekachecks.
Blaue Rekachecks haben wir noch nie gesehen.
Unterdessen haben wir uns erkundigt. Die orangen Checks werden nur für den öffentlichen Verkehr akzeptiert.
finde das eine komische Aufteilung. Aber so ist es.
Gruss Perrine -
Hallo Grumy,
Zum Rollen machen gibt es so ein Brett, wo man das Münz einfüllen kann. Eigentlich gar keine Hexerei. Die Post wägt nachher die Rollen. Wir mussten das während der Lehre öfters machen.
Eine andere Lösung ein Mitgliedersparkonto bei der Raiffeisen eröffnen. Gibt 7 % Zins und erst noch ein Gratisessen an der Generalversammlung. Dazu gibt es jedes Mal noch ein Geschenk.
der Einsatz für das Mitgliedersparkonto ist Fr. 200.--
Bevor Sie das Geld wegwerfen. Es gibt die Topfkollekte bei der Heilsarmee. Auch an Bahnschaltern wird Münz gesammelt.
Jede Kantonalbank hat einen Münzzählautomat. Dort kann man das Münz reinwerfen. Habs noch nie ausprobiert. Aber es rattert ganz schön wenn Sie 4 Liter Münz reinwerfen. Also Sie finden sicher eine Lösung! -
danke für eure Antwort. Komischerweise habe ich aber gar nichts im Coop-City eingekauft. Der Abzug fand am 19. November statt. Da war ich gar nicht einkaufen in keinem Coop.
Im Moment bin ich sowieso im Clinch mit Coop-Supercard.
Bei meinen 2 Weihnachtssternen fehlten 6 AAA Batterien. Es stand ausdrücklich inkl. Leuchtmittel. Ich meldete dass die Schachtel aufgerissen war. d.h. der Klebstreifen war zerrissen.
Ich meldete das sofort telefonisch am 5. November. Seit einem Monat warte ich auf Antwort. -
Ich habe kürzlich nicht schlecht gestaunt da hatte es auf meinem Supercardpunktekonto einfach einen Abzug von 1000 Punkten.
Ich habe dann reklamiert. Eine Antwort kam mit einem Kontoauszug.
Aber der Abzug war dort nicht drauf.
Ich habe dann den Auszug nochmals kopiert und eingeschickt. Aber es kam keine Antwort.
Kann Coop-Supercard einfach 1000 Punkte abziehen ohne Begründung?
Oder kann jemand anders von meinem Konto Punkte abziehen?
Die Supercard war zwar immer bei mir. Ist dies eine neue Art Phishing?
Es geht hier nicht um Riesenbeträge aber es sind immerhin Fr. 10.-- -
Ihr Sohn ist erwachsen. Ich glaube Sie müssen Ihn gehen lassen. Sicher ist es schwieriger mit einem behinderten Kind. Aber sind Sie froh, dass er eine Lehrstelle gefunden hat.
Jedes Kind in diesem Alter hat es nicht gerne wenn die Eltern zu fest klammern.
Sie können nicht ewig die Kohlen aus dem Feuer nehmen für die Kinder. Sie müssen selbst schwimmen lernen.
Mir hat einmal eine Mutter von einem geistig behinderten Sohn gesagt, dass ihr Sohn nach Paris gefahren sei mit dem Zug. Ich fand das damals recht mutig (vom Sohn und aber auch von der Mutter).
Alle Eltern müssen lernen los zu lassen. Ich war auch eine "Gluggere". Aber heute bin ich froh, dass beide Kinder ihren Weg gefunden haben.
Jede Mutter will nur das Beste für sein Kind.
Unser Sohn ging mit 15 nach Zürich in die Schnupperlehre. Er war stolz, dass er eine volle Woche mit Bus, Zug und Tram zurecht kam.
Später fragte mich dann eine andere Mutter, ob ich nicht hinter her gefahren sei. Sicher war ich froh, wenn er am Abend wohlbehalten wieder im Aargau ankam. Aber er wollte nach Zürich um eine Lehre zu machen. Also musste er es ausprobieren.
In der Lehre ging er natürlich dann auch nach Zürich in den Ausgang.
Natürlich ging ich manchmal schauen ob die Schuhe im Gang stehen - d.h. ob er nach Hause gekommen ist.
Nur aus Fehlern lernen die jungen Menschen sich in der heutigen Welt zurecht zu finden.
Ich wünsche Ihnen mit Ihrem Sohn alles Gute. Sie haben ein besonderes Kind!
Alle Kinder ob normal oder behindert sind besondere Kinder. -
Hilflosenentschädigung ist keine Ergäntungsleistung.
Hilflosenetschädigung bekommt JEDER -
Wir haben soeben Papas Haus verkauft. Jahrgang 1951. Es ist erstaunlich wie gut und wie schnell wir das Haus an eine Familie mit Kindern verkaufen konnten. Jeden Abend kamen 3-4 Parteien und wollten das Haus sehen (Gwundernase futtern)
Der Willensvollstrecker von meinem Vater hat vorgeschlagen, dass wir das Haus zuerst schätzen lassen sollten. Das haben wir dann gemacht.
Dann haben wir den Realwert genommen und die gute Lage dazu gerechnet. näche Bahnhof, Kindergarten, Zentral, kinderfreundlich, Bergsicht. Man muss einfach ein wenig "aufschneiden". Das machen die Makler auch.
Ein Makler verlangt aber mind. 3 %.
Fotos gemacht von innen und aussen. Im Migros und bei Coop und bei Denner Karten aufgehängtt mit Fotos und Verhandlungspreis.
Es gibt überall Gratis Portale im Internet. Im Kanton St. Gallen hat sich die Kantonalbank ein Portal eingerichtet. Dort kann man alles runterladen.
Es gibt auch bei Raiffeisen ein solches Portal unter Privatkunden.
Andere Portale sind Homgate, Immsoscout, Immodream etc.
Alles diese Inserate kommen dann bei folgender Adresse auch noch http://www.anzeiger.ch
Dort können Sie sich auch über die handelsüblich Preise informieren.
Also wir haben 15 Tage gebraucht und hatten dann 3 Käufer die auch das Geld hatten (prov. Zahlungsversprechen der Bank)
Unbedingt eine Reservationsgebühr verlangen.
Also im Moment ist es gut ein Haus zu verkaufen.
Die Käufer sind am 1. Oktober eingezogen!
Wünsche Euch auch, dass die Abwicklung so gut läuft.
Perrine -
Die Patientenakte wie auch die Röntgenbilder gehören Ihnen.
Sie müssen diese verlangen. Vielleicht gibt Ihnen der Arzt die Akte nicht in die Hand sondern schickt sie dem neuen Hausarzt direkt.
dasselbe gilt auch bei Zahnärzten -
Meine Schwägerin und ich haben beide ein Motagsmodell von Electrolux erhalten (Combisteamer) da waren wir froh, dass die Garantie noch gültig war. Beide wurden anstandslos ersetzt. Es hatte ein Loch am Boden neben der Wasserpfanne!
Alles was mit Elektronik zu tun hat würde ich die Garantie bezahlen. Das läuft ins Geld.
Hingegen der Tiefkühler im Keller auch von Electrolux läuft und läuft und läuft.
Wir hatten keine Garantie beim Dampfabzug. Und prompt war etwas kaputt. Da war Electrolux so kulant und hat uns nachträglich noch die Garantie verlängert. Das fand ich sehr nett.
Gruss Perrine -
Hallo Chrigel,
Vielleicht hilft Dir folgender Link.
Eine relativ einfache Lösung dieses Problem zu vermeiden wäre die Installation eines Aktivkohlefilters in Kombination mit einem kleinen Lüfter. Ein Beispiel für einen solchen Vorfilter inkl. Lüfter und Zubehör wäre z.B. das Set hier http://www.growland.net/Abluftset-eco-180-cbm-h-100mm .
Ein Nachbarschaftsstreit wegen so etwas ist ja nicht unbedingt nötig!
Gruss Perrine -
Hallo Maedi,
Bei Metabolicbalance muss man einen Bluttest machen.
Jede Person bekommt dann einen persönlichen Ernährungsplan.
Vielleicht finden die etwas heraus, das du nicht verträgst.
Es ist nicht billig. Aber ich finde es ist wenigstens gesund.
Man kann auch online Fragen stellen. Die werden gleichentags beantwortet.
Vielleicht kannst Du dort unter http://www.metabolic.com auch ohne Mitgliedschaft Fragen stellen.
PS. Viele Krankenkassen bezahlen die Metabolicbalance. Meine leider nicht.
Gruss Perrine -
Hallo Maedi,
Ich habe eine Nahrungsmittelumstellung gemacht. Wenn es Dich interessiert unter metabolicbalance.com findest du alles.
Jeder bekommt einen anderen Plan.
Ich habe meine Ernährung seit März total umgestellt. d.h. ich verzichte total auf Kuhmilchprodukte.
Seit ich Schafjoghurts, Schafmilch, Ziegenmilch und Ziegenkäse, Feta und Schafkäse, Büffelmozerella zu mir nehme habe ich überhaupt keine Blähungen mehr.
Sicher reagiert jede Person anders. Aber ich habe keine Blähungen mehr.
Auch das Brot musste ich umstellen. vorallem Roggenbrot, Reiswaffeln, Knäckebrot, Vollreis.
keine Teigwaren und Kartoffeln. das ist ein wenig hart.
aber ich habe 16 Kilo abgenommen. Da bin ich froh.
Vielleicht nützt die Ziegen-Schafdiät etwas. Es ist ein Versuch wert. Alles ist beim Grossverteiler erhältlich.
Büffelmozerella und Tomaten sind köstlich.
Aldi führt diese Produkte übrigens auch.
Viel Erfolg wünscht Dir Perrine -
Hallo Esmi,
Sprecht auf jeden Fall mit dem Hausarzt. Euer Vater sollte auch am gleichen Strick ziehen. Vielleicht kann euer Vater einmal den Arzt aufsuchen in nächster Zeit. Die Mutter sollte ihn dann begleiten. So ergibt sich vielleicht ein Gespräch mit der Mutter.
Viele demente Personen haben das Gefühl sie seien nicht krank. Alle andern "sind vergesslich oder haben nicht mehr alle Tassen im Schrank".
Es ist sicher schwierig mit der Mutter zum Arzt zu gehen "ohne Grund" Ihr fehlt ja nichts! Für eine Grippeimpfung ist es noch zu früh. Wichtig ist einfach dass die Mutter die nötigen Medikamente bekommt. Diese würden Euch helfen die nächsten 2 Jahre zu überstehen ohne dass sie ein Heim muss.
Gruss Perrine -
Hallo Esmi,
Das ist ein schwieriges Kapitel. Wir haben nie mit Papa darüber gesprochen. Er ging dann schon zum Arzt und bekam Tabletten.
Einmal als wir ihn hüteten erklärte er mir dass diese Tablette für Vergesslichkeit sei und die andere für Parkinson etc. etc. Komischerweise konnte er noch recht lange jassen. Auch machte er selbständig Reisen mit dem GA. Wir waren zwar wie auf Nadeln. Aber anbinden konnten wir ihn nicht. Es ist eine schwierige Zeit. Wir haben wahrscheinlich alle mehr gelitten als er. Wir wollten ihn einmal in der Memoryklinik abklären lassen. Aber der Hausarzt riet uns davon ab. Eines Tages sagte er dass er in die Alzheimerferien gehe mit seiner Lebenspartnerin. Von diesen Ferien erzählte er aber nie. Am Schluss wollte er sogar selber ins Pflegeheim eintreten. Wir hatten das Gefühl, dass es ihm dort recht gut gefiel. Er musste nicht mehr Theater spielen. Auf alle Fälle würde ich Eure Mutter so bald wie möglich in einem Heim anmelden. Sie muss es ja nicht erfahren. Gruss Perrine -
Hallo Esmi,
Ich kann Dir nachfühlen. Mein Vater litt 6 Jahre an Alzheimer. Ich habe mich dann in einem Demenzzentrum beraten lassen. Es ist wichtig, dass man Hilfe erhält. z.B. sollte man diesen Menschen nie widersprechen - sonst werden sie unsicher. Am besten sagt man ja ja es ist schon in Ordnung.
Mein Papa bekam vom Hausarzt gute Tabletten, damit konnte er ein FAST normales Leben führen. Diese Tabletten sind aber nur für etwa 2 Jahre nützlich. Nachher ging es dann rapid abwärts. Wir mussten Papa in ein Heim geben. (Demenzzentrum). Normale Altersheime nehmen keine Alzheimerpatienten. Mein Vater war 2 x in einem Altersheim in den Ferien, aber er lief immer weg und sie mussten ihn suchen gehen.
Uebrigens der Hausarzt wollte mir nicht glauben, dass Papa Alzheimer hat. Er hat es nicht bemerkt. Papa konnte die Krankheit lange geheim halten. Aber er machte dann plötzlich komische Sachen. Er verwechselte Tag und Nacht. Wollte morgens um 01.00 Morgenessen einnehmen. Für die Angehörigen ist alles schwieriger als für den Patienten selber.
Ich habe längere Zeit beim Forum http://www.alz.ch mitgemacht. Dort erhielt man gute Ratschläge auch von Fachleuten. Es gibt übrigens Treffen in jedem Kanton wo man mit oder ohne Alzheimerpatient hingehen kann. Sie organisieren auch Ferien in der ganzen Schweiz.
Ich finde das eine gute Sache. Man ist dann nicht sooooo hilflos.
Auch würde ich mit der Pro Senectute Kontakt aufnehmen. Die haben einen Entlastungsdienst.
Vergesst nicht frühzeitig die Hilflosenentschädigung anzumelden. Das Formular gibt es auch bei der Pro Senectute oder beim Hausarzt.
Mein Vater war beim Eintritt ins Heim auf Pflegestufe 3, innerhalt eines Jahres ging das auf Pflegestufe 12.
Auf alle Fälle wünsche ich Euch viel Geduld. Liebe Grüsse Perrine -
Vielleicht haben die Eltern des Vaters auch ein Recht zu erfahren, dass sie Grosseltern werden.
Anscheinend sind diese schon im Pensionsalter (wenn der Papa älter ist als die Tochter).
Vielleicht hüten diese das Enkelkind auch ab und zu! -
Habe den ganzen Prozess letztes Jahr durchgemacht. Am besten würde ich mit der Beraterin der Pro Senectute sprechen. Unbedingt Hilflosenentschädigung anmelden. Es gibt zwar zuerst nur 500.-- pro Person. später aber so ungefähr 1200.-- Bei den meisten verschlechtert sich der Zustand im Heim rasant. Mein Vater hatte jeden Monat eine andere Pflegestufe. Die Hilflosenentschädigung kommt von der AHV-Kasse und ist für jedermann ob reich oder arm. Aber es dauert lange bis sie ausbezahlt wird. Deshalb unverzüglich anmelden. Der Hausarzt muss dann unterschreiben .
Wir haben überigens recht viel Geld von der Krankenkasse bekommen. Am Schluss waren es Fr. 2000.-- im Monat.
Also mit AHV, Pension, Hilflosenentschädigung und Krankenkasse kommt ein schönes Sümmchen zusammen.
Seid froh, dass ihr überhaupt einen Platz im Heim gefunden habt. Eine Sorge weniger! Viel Geduld wünscht Euch Perrine -
In Plattengeschäften und auch in Bau & Hobbygeschäften gibt ers extra Fliesenputzmittel.
Würde mich da mal schlau machen