Beiträge von Elijsa

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    Soso, und nun gibt es den grössten Bankraub CARBANAK aller Zeiten. Haben die Banken etwa auch nicht die Sicherheitsstandart eingehalten oder welche Ausrede wird nun verkauft?

    Bis jetzt habe ich noch nicht herausgefunden, welche Banken in der Schweiz betroffen sind. So ein Mega-Betrugsfall kann eine Bank zahlungsunfähig machen. Für den Kunden ist das Geld dann weg! Auch der konservative Kunde hat dann das Nachsehen.

    Alles kann gehackt werden, was digital ist: der Chip, der Fingerabdruck, die Unterschrift usw. ...

    Letzte Woche warnte ich noch Herr D.B. von der Postfinance AG. Zwischenzeitlich wollte ich noch eine Mail an die Chefetage der Postsfinance AG senden. Meine Mails kommen nicht mehr an. Ich wurde gesperrt. So habe ich eine andere Mail eröffnet und schrieb das da an die medienverantwortliche Stelle:

    Guten Tag Herr M.

    Leider funktioniert der Kundendienst der Post und Postfinance nicht. Meine Beschwerden versanden.

    Ich möchte Sie bitten, die Medien klar zu informieren. Ich habe es nämlich satt, ständig in den Medien lesen zu müssen, dass das Schaltergeschäft defizitär sei.

    Machen Sie bitte die Rechnung vollständig. Führen Sie bitte Buchhaltung und listen auf, wie hoch die Summe der Cyber-Kriminalität beim E-Banking ist. Postfinance übernimmt hier ja den Betrugsfall, sei die Summe noch so hoch, ausser es ist eine Grobfahrlässigkeit des Kunden nachweisbar.

    Also wenn Sie dann die Rechnung vollständig gemacht haben. Dann werden Sie sehen, dass das Schaltergeschäft nicht defizitär ist, zumal die Gebühren der roten Einzahlungsscheine erhöht wurden.

    Es gibt keinen Grund das gelbe Büechli überteuert zu verkaufen und Einzahlungsscheine in Massen gratis abzugeben. Es ist nur eine Strategie dahinter, das riskante E-Banking zu fördern. Ein E-Banking-Zahlungskonto bekommt 0,3 Prozent Zins, während ein Sparkonto nur 0,15 Prozent Zins bekommt, wo fast keine Arbeiten anfallen. Ein gewöhnliches Zahlungskonto bekommt 0,01 Zins.

    Das E-Banking wird dermassen von der Post gepusht. Aber die Cyber-Kriminalität wird zunehmen. Und es ist nicht gerecht, dass Sie den sicheren konservativen Kunde dermassen benachteiligen. Zudem ist es ja bekannt, dass die Banken über die Summe der Betrugsgelder durch Cyber-Kriminalität schweigen. Das ist irreführend.

    Ich hoffe sehr, dass es hier noch Medien gibt, die das Versteckspiel aufdecken.

    2.) Wer eBanking betreibt, muss halt auch sicherstellen, dass er sich KEINEN Tojaner einfängt. Das beginnt bei einfachsten Sicherheitsmassnahmen im Umgang mit eMail und Websitenbesuchen und hört beim stets aktuell gehaltenen Virenschutz auf. Wer das nicht beherzigt, der handelt grobfahrlässig und kann seine eigenen Fehler nicht auf angeblich "unsicheres" eBanking abschieben.



    Es gibt Trojaner, die fängst du dir ein, wenn du hier einen Link anklickst. Zudem raten dir die Experten, wenn eBanking, dann nur mit einem separaten Computer mit dem du nie surfst und nie mailst.

    Im Übrigen ist Panikmache nicht angesagt. Angesichts der horrenden Summen, welche täglich im Zahlungsverkehr verschoben werden, ist die Zahl der Missbräuche im eBanking an einem sehr kleinen Ort.



    In der Regel sind die eBanker paranoid, weil sie immer wieder den Kontostand konrollieren. Ich kenne da einige, die unter dieser eBanking-Neurose leiden.

    In welchem Intervall kontrollierst du dein Konto ???





    Am Besten einen Safe einbauen zu Hause und alles Geld dort rein.

    Wenn eine Rechnung kommt, mit dem Geld zum Lieferanten gehen und bar bezahlen..........

    Ui dann würde ich aber wieder mal Zeitung lesen.



    Die meisten sind lesefaul und lassen sich etrwas vorplappern.

    Dieser KMU-Betrieb aht auch eine Million weniger:

    http://tt.bernerzeitung.ch/reg…burger-KMU/story/16296335

    Ich weiss auch nicht, warum die Leute das unsichere e-banking nicht als UNSICHER einstufen. Da scheint die Werbung besser zu funktionierne, als der Verstand!

    POSTFINANCE hat den Test NICHT mitgemacht !!!

    """Die Software auf dem Trojaner ermöglicht es den Hackern die Kontrolle über den Computer des Opfers zu übernehmen. Loggt sich nun das Opfer mit seinem geheimen Code in das Online-Banking seiner Bank ein, schicken ihm die Hacker einen fiktiven Sitzungsunterbruch – zum Beispiel eine Meldung, das Windows-Programm müsse eine Aktualisierung durchführen – und geben in dieser Zeit einen Zahlungsauftrag auf ein Konto ihrer Wahl ein.

    Das Resultat der Hacking-Attacken hat selbst den Professor überrascht: Viele Banken schützen ihre Kunden nur ungenügend vor Hackern. Bei drei von vier Bankkonten gelang es den ETH-Fachleuten einzubrechen und einen Zahlungsaufträge auszuführen. Hacken konnten sie die Migrosbank, die Raiffeisenbank und Berner Kantonalbank. Das Konto der UBS hingegen widerstand den Angriffen.

    Für den Sicherheitscheck musste «Kassensturz» aus rechtlichen Gründen die Einwilligung der Bankinstitute im Vorfeld einholen. Folgende Banken haben sich gegen einen Sicherheitscheck ausgesprochen: Postfinance, Credit Suisse und Zürcher Kantonalbank."""

    Quelle: http://www.srf.ch/konsum/theme…rz-hackt-e-banking-konten

    Selber betreibe ich e-Banking bei der Postfinance, seit es dies gibt. Papierbelege in ein Couvert stopfen und dieses dem nächsten Briefkasten anvertrauen ist wesentlich unsicherer.



    In den Briefkasten sollte man die Couverts gat nie werfen, das ist leider diesem Rentner passiert, wobei eben nicht einmal der Breifkasten an der Poststelle gesichert ist. Bei den Banken sind die Breifkästen gesichert.

    Bei der Anmeldung meldet sich der User bei der Postfinance an, worauf er einen Einmalschlüssel erhält, den er mit seiner Postcard im gelben Gerätchen verifizieren kann. Dieses Gerätchen generiert mittels des Chips auf der Postcard einen Antwortschlüssel, welcher auch nur einmalig zu verwenden ist, den er zurücksenden muss. Erst wenn dieser Schlüsselaustausch vollzogen ist, erhält der Kunde den Zugang zum System.



    UND GENAU HIER hackt dann der Hacker rein. Der wartet bis du am Draht bist. Absolut jedes Sytem kann gehackt werden.

    Am Besten einen Safe einbauen zu Hause und alles Geld dort rein. Wenn eine Rechnung kommt, mit dem Geld zum Lieferanten gehen und bar bezahlen..........Wenn man so paranoid ist, dann birgt aber auch das noch Gefahren.......



    Solange du keinen Schaden hast, hast du auch nichts zu klagen. Wenn du selbst betroffen bist, sieht es dann halt anders aus. Dieser Retner tut mir leid, keine Bank will bezahlen, es geht um 120000 Franken, die er als Arbeiter erspart hat. Die UBS schiebt es an die Kantonalbank und die wieder zurück.

    Der Safe zuhause ist zu riskant, das ist das grössere Übel, wie Kluge gerne differenzieren.

    Ich finde die Naturkosmetik boomt einfach, aber auch dort hat es chemische Inhaltsstoffe drin. Ich verzichte auf fast alle Kosmetika. Das Teuerste ist bei mir die Zahnbürste und die Zahnseide. Sonst nehme ich Öle wie Oliven, Mandel- oder Kokosöl. Natürliche Seifen wie die von Nablus (Palästina). Als Deo einfach Backsoda, welches Migros und Coop teuer verkauft, in Apotheken und Drogerien ist die grössere Menge günstiger zu kaufen. Zahnpulver stell ich selbst her. Und als Shampoo nehm ich einfach ein Tenside wie Decyl-Tensid oder Glycin-Tensid und misch mir das Shampoo selbst.

    Hier einmal die Beiträge über Risiken von e-banking vom letzetn Jahr

    https://www.google.ch/?gfe_rd=…qdr:y&q=e-banking+risiken

    Als Couvert-Kunde habe ich ein Risiko, das ich noch etwas vermindern kann.

    1. Sparkonten nicht bei der PostFinance führen, wenn da auch ein Lohn-Konto vorhanden ist. Die haben erheblich Mühe das einte vom anderen zu trennen. Ich denke dasselbe gilt für eine Bank.

    2. Sparkonten ohne Karte wählen und Änderungen immer in der Bank selbst vornehmen.

    3. Grosse Überweisungsufträge von Sparkonten am 2. Tag überprüfen, am besten vor Ort, also auf der Bank selbst. Kein Telefon. Kein Mail.

    e-banking ist unsicher, weil Hacker jede Schranke der Sicherungssysteme überwinden können. Banken sprechen nicht gerne darüber. Ich habe schon Berichte gelesen, weil die Banken dieses e-banking fördern wollen, dass das Risiko hinuntergespielt wird.

    Wenn ein Betrug passiert, stellt sich die Frage: Wer haftet ???

    Die Banken schieben die Schuld der andern Bank oder dem Kunde zu, vor allem wenn die Beträge hoch sind.

    Bei den Zahlungsaufträgen ist das der Kriminalpolizei bekannt, SRF berichtete darüber:

    http://www.srf.ch/konsum/theme…traegen-konto-gepluendert

    Aus Schaden wird man klug, das gilt noch heute.

    Es ist also so, wenn ein Zahlungsauftrag im Couvert bei der Bank abgegeben wird, der ja in einer Sammelmappe landet, diese Sammelmappe wird per A-Post nicht per EINSCHREIBEN in das Verarbeitungszentrum der Bank geschickt, das hier bei einer Fälschung der Kunde das Risiko hat. Das Risiko ist sehr gering, aber eben die Haftung liegt beim Kunde.

    Also ein Post-Mitarbeiter öffnet diese Sammelmappe, nimmt einen Zahlungsauftrag heraus, leitet diesen an eine kriminelle Profistelle, die dann die beigelegten Einzahlungsscheine ersetzt. Und das Geld landet dann anderswo. Der Kunde hat das Risiko.

    Das alles wusste ich voer einer Woche noch nicht.

    e-banking ist noch unsicherer.

    Etwas Anatomie tut gut. Der Klitoris der Frau liegt nicht immer perfekt und optimal. Also die Frau muss mit der Stellung nachhelfen oder einfach den Finger auf die Klitoris tun, dass es mit dem Reizen der Klitoris auch klappt. Zudem ist die Klitoris zur Zeit des Eisprungs erregbarer. Das ist halt die Natur. Auch Katzen haben ihre Phasen. Grüsse von Elijsa